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Thema: Computerspiele bei ZDF!

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Seph Beitrag anzeigen
    ZDF Kultur steht aber nicht in der Liste der empfangbaren Sender?
    Die Liste ist nicht aktuell.
    ZDF.Kultur ersetzte ZDF Theaterkanal und dieser steht noch in der Liste der empfangbaren Sender.
    ZDF.Kultur gibt es auch erst seit ca. 3 Monaten.

    War von mir vielleicht falsch ausgedrückt, dass ich sagte, dass der Sender sich neu orientieren möchte.
    Ich meinte, dass ZDF Theaterkanal sich ändern wollte und daraus ZDF.kultur wurde ^^

    Geändert von Whiz-zarD (14.08.2011 um 17:04 Uhr)

  2. #2
    Ich besuche seid nun 3 Jahren die Veranstaltungen regelmäßig von ESL, die sich 2x im Jahr in Berlin befinden. Mit freunden dort hinzugehen macht spaß, weil man einfach mit guter Laune dort hingeht: Neue Leute kennenlernt, einige neuere Spiele zusammen spielen und weil man (wenn man sowieso dann bisschen angetrunken ist) dann noch coole Live Spiele sich anschauen kann. Aber zuhause vor dem Fernsehn würde es mir eigendlich wenig spaß machen. Die Idee, die dahinter steckt, endlich mal Games aus einer anderen Perspektive zu betrachten finde ich nicht schlecht, die Umsetzung eher "bäh.", wie mein Oma immer zu Spielen sagt. Wäre es etwas ähnliches, wie das damalige GIGA (oder ansatzweise ähnlich wie GameOne), so würde ich doch zwischendurch mal reinschauen.

    Zitat Zitat
    Eine Reportage über die Geschichte der Videospiele es eh besonders schwer. Es gibt da zwar Klassiker, wie Pong, Pacman, Super Mario, etc. aber die decken bei weitem nicht die gesamte Geschichte ab.
    Man müsste also für jedes Genre einzeln so eine Reportage machen. Die geschichtlichen und kulturellen Hintergründe eines Genres kann seit weitreichend sein und über die Videospiele hinaus gehen.
    Dann sollten sie mal langsam damit anfangen. Mich würden einige Genre schon interessieren: Zumal kann man dann vielleicht den einen bestimmten Mythos aus den Köpfen der Menschen bekommen: "Gewaltspiele beinhalten nichts anderes, als reine Gewalt. Der Spieler erreicht sein Ziel nur mit bloßer Gewalt. Mehr steckt nichts dahinter ..." Sowas höre ich leider immer wieder von älteren Bekannten, Lehrern oder (selten) von der eigenen Familie. Für mich steht aber doch das Teamplay im Vordergrund.

    Zitat Zitat
    Das ZDF versucht gerade sich an jüngeres Publikum zu richten. Dafür spricht ja unsere gute Enkelschreck
    Haha. Das sagt eigendlich alles aus (vorbei mir das Lied irgendwie gefällt!)

  3. #3
    Mir ist es eigtl. relativ egal. Sicherlich ist es nett, sowas für Interessenten im Fernsehen zu übertragen, ich persönlich würde es mir allerdings nicht anschauen. Ich spiele selbst 'Pro Evolution Soccer' und 'L4D2' online, da krieg ich schon genug von den Spielen mit, die mich interessieren (da man ja gerade bei PES immer schauen muss, wer wann wie wo gespielt hat, Tabellenplätze, Torschützen usw). Für L4D2 gibt es im Fernsehen Zombie-Filme, für PES die Bundesliga, die CL und all die anderen Übertragungen. Für diejenigen, die auf sowas stehen, sicher interessant und auch positiv, für mich nur ein weiteres Sendeformat, was mich null interessiert (ich schaue onehin nur n-tv, da gibt es Nachrichten, Wetter und Reportagen, die mich größtenteils interessieren - Den Rest schau ich im Internet).

  4. #4
    Zitat Zitat von alpha und beta Beitrag anzeigen
    Zumal kann man dann vielleicht den einen bestimmten Mythos aus den Köpfen der Menschen bekommen: "Gewaltspiele beinhalten nichts anderes, als reine Gewalt. Der Spieler erreicht sein Ziel nur mit bloßer Gewalt. Mehr steckt nichts dahinter ..."
    Dafür braucht man keine Reportagen. Die Zeit macht das von selbst.
    In den 70ern wurde über die möderische Rollbretter (= Skateboard) und in den 80ern über satanische Musik (= heavy Metal) berichtet. Die Menschen erkennen selbst nach einer gewissen Zeit, dass diese Meldungen nicht unbedingt der Wahrheit entsprechen, nur weil ein paar aus der Reihe fallen.
    Und die, die meinen, dass "Killerspiele" nichts anderes als virtuelle Abschlachtungen seien, die das Potential haben, ein Kind zu einem Amokläufer mutieren zu lassen, haben eh ein geblendetes Weltbild und die kann man auch mit einer Reportage nicht beeindrucken. Siehe die "Experten" von Winnenden, die jedes Gespräch konsequent vermeiden, jeden Spieler als gefährlichen Massenmörder abstempeln und Annäherungsversuche seitens der Spielergemeinde als Aggression und Wut betrachten.

    Im Mythos "Killerspiele" sehe ich nur ein Generationskonflikt, der sich irgendwann von alleine auflöst und wenn das soweit ist, stehen wir im Konflikt mit der jüngeren Generation. Die meisten der älteren Generation, die hauptsächlich diese Meinung vertritt, distanzieren sich auch so langsam von dem Glauben, Videospiele können Menschen zu Amokläufern mutieren lassen. Sie sehen allerdings ein Problem in der Gewaltdarstellung, da diese realistischer werden, die dann durchaus verstörend auf Menschen wirken kann. (Aber nicht muss. Ich kenn jemanden, der Alpträume bekommt, wenn er Spiele wie z.B. Fatal Frame spielt.)

  5. #5
    EPS im Fernsehen zu vernünftigen Zeiten? Wird geguckt

  6. #6
    Zitat Zitat
    Im Mythos "Killerspiele" sehe ich nur ein Generationskonflikt, der sich irgendwann von alleine auflöst und wenn das soweit ist, stehen wir im Konflikt mit der jüngeren Generation. Die meisten der älteren Generation, die hauptsächlich diese Meinung vertritt, distanzieren sich auch so langsam von dem Glauben, Videospiele können Menschen zu Amokläufern mutieren lassen. Sie sehen allerdings ein Problem in der Gewaltdarstellung, da diese realistischer werden, die dann durchaus verstörend auf Menschen wirken kann. (Aber nicht muss. Ich kenn jemanden, der Alpträume bekommt, wenn er Spiele wie z.B. Fatal Frame spielt.)
    Ich finde es jedoch relativ traurig, wenn selbst die eigene Familie Sprüche (selbst wenn es spaß gemeint ist) los jetzt. Auch Lehrer, ältere Leute oder Jugendliche, die meinen sie seien die Kings von Berlin (bestimmt kennt ihr solche Leute), lassen Sprüche los wie: "Na wann läufts du Ammok?", "Bitte mach mal Anschlag auf Schule und lass uns leben" oder was da alles noch so kam. Ich selber kann zwar damit umgehen, höre eigenlich nicht weiterhin, aber wenn man sich so umsieht, bin ich doch froh, Leute hier zu kennen, die nicht gleich solche Sprüche los lassen, nur weil man ebend Halo, Call of Duty oder halt die Half Life Games spielt.

  7. #7
    Naja, scheinbar hat jede ältere Generation etwas über die jüngere Generation zu meckern. Ich habe mal eine ältere Reportage über die "satanische Musik", wie Whiz-zarD so schön sagte, gesehen: Da wurde damals z.B. allen Ernstes in den Medien mal eben pauschal suggeriert, dass 70%(!) aller Leute, die "solche" Musik hören, Drogen nehmen oder mit Drogen zu tun haben...

    Ich für meinen Teil habe noch keine ESL-Reportage gesehen, außerdem soll die Sendung scheinbar sogar einen konstruktiven Beitrag liefern. Mir persönlich wärs zwar lieber, wenn die Sendung im regulären ZDF zur Primetime laufen würde (die Sendung wird sowieso nicht live übertragen), damit auch die Ewig Gestrigen zur Abwechslung mal ein anderes Bild über Videospiele erhalten, aber hey: Dass es überhaupt einen konstruktiven Beitrag in einem ZDF-Sender gibt, ist ja schon fast ein Grund zum Feiern (gemessen an dem, was ZDF & Co. sonst so über das Thema ausstrahlen)...

  8. #8
    http://www.bz-berlin.de/kultur/ferns...le1243299.html

    ja,das war natürlich zu erwarten.

    @Whiz-zarD

    dachtest du etwa ich würde mir so wie du es am anfang schilderst die spieleentwicklung vorstellen??

    ein blick hinter die kulissen soll den zuschauern vor augen führen,was die entwicklung für eine kunst ist und vorallem
    welches wirtschaftliche potential dahinter steckt.

    -jemand der ein modell macht ist praktisch ein bildhauer
    -das programmieren von spielen oder gar einer engine hat mehr mit mathematik
    als mit sinnlosem töten zu tun
    -entwickeln und herstellen(pressen etc) sind zwei verschiedene dinge->herstellungsverbot lächerlich
    -deutschland ist ganz weit davon entfernt durch seine oft zitierte ressource "die kreativität" die nummer 1 in der branche zu sein
    -die spieleentwickler selbst sind nicht millionäre nur weil die spiele so bekannt sind
    -ein developer ist nicht automatisch der publisher
    -es lässt sich auch geld mit lizenzen,algorithmen oä machen (engines,tools,kompressionsverfahren,motion capture studios)
    -die spieleentwicklung kostet oft unmengen an geld.spiele werden daher sicher nicht von der spielemafia im untergrund entwickelt und dann hierher gekarrt um auf schulhöfen für 10 euro an kinder verkauft zu werden.
    -spieledesigner oä ist in deutschland keine berufsbezeichnung und es gibt auch keine ausbildungsmöglichkeit an staatlichen hochschulen( ok die HTW aber da nicht sehr speziefisch)
    -die branche ist im letzten jahr um X % gewachsen.anteil davon von deutschen unternehmen nur 0,0.. % ^ O^

    solche dinge eben.klar sind ist dieses zeug für uns die normale welt,aber für absolute nongamer ist das was vollkommen neues.

  9. #9
    Zitat Zitat von noRkia Beitrag anzeigen
    dachtest du etwa ich würde mir so wie du es am anfang schilderst die spieleentwicklung vorstellen??
    Besuch mal eine Erstsemester Informatik-Vorlesung. Du wirst überrascht sein, wie viele denken, dass es so abläuft ^^
    Nicht umsonst beträgt die Abbrecherquote in den Hochschulen fast 50%.
    Als ich meine Ausbildung angefangen habe, waren wir insgesamt ca. 100 Schüler (alle Fachrichtungen zusammen). Heute sind wir nur noch 16 (2 Monate vor Beedingung der Ausbildung) und die meisten haben tatsächlich abgebrochen, weil sie bemerkt haben, dass es Arbeit bedeutet und nicht faul auf einem Sofa sitzen und Pizza fressen.

    Zitat Zitat von noRkia Beitrag anzeigen
    -das programmieren von spielen oder gar einer engine hat mehr mit mathematik als mit sinnlosem töten zu tun
    Spiele werden designed und nicht programmiert
    Ist ein Fehler, der sehr oft gemacht wird. Das einzige, was programmiert wird, ist die Engine und die ist unabhängig vom Spiel.
    Die einzelnen Aktionen im Spiel werden dann mittels einer Scriptsprache gescripted (z.B. Lua, oder Ruby*). Der Programmierer bastelt dann mit der Scriptsprache ein Framework, um das Spiel leichter umzusetzen. Da kommt lang nicht mehr so viel Mathematik zum Einsatz. Viele Spieleentwickler entwickeln die Engine nicht selbst, sondern kaufen diese. Von einigen Engines kann man den Quellcode kaufen, um eigene Features in die Engine zu implementieren. Der Eigentliche Programmierer bekommt von der Entwicklung des Spiels relativ wenig mit.

    * Manchmal kommt aber auch eine Programmiersprache zum Einsatz, wie es z.B. bei der Unity-Engine der Fall ist

    Zitat Zitat von noRkia Beitrag anzeigen
    -spieledesigner oä ist in deutschland keine berufsbezeichnung und es gibt auch keine ausbildungsmöglichkeit an staatlichen hochschulen( ok die HTW aber da nicht sehr speziefisch)
    Doch, nennt sich Gamedesigner.
    http://berufenet.arbeitsagentur.de/b...&prof-id=14869

    Es gibt aber zig private Schulen, die so ein Studiengang anbieten und private Schulen müssen nicht unbedingt teurer sein, als staatliche Schulen. Es muss ja nicht gleich die Games Academy in Berlin sein, die zu Wucherpreisen ihre Kurse anbieten.

    Zitat Zitat von noRkia Beitrag anzeigen
    -die branche ist im letzten jahr um X % gewachsen.anteil davon von deutschen unternehmen nur 0,0.. % ^ O^
    Deutschland hat sowieso in der IT-Branche einen extremen Nachholbedarf. Nicht nur in der Spieleindustrie.
    Wer in einem Studium nicht allzuviele Kontakte mit Firmen geknüpft hat, steht hinterher ziemlich auf dem Schlauch. Das Finden von geeigneten Arbeitsplätzen ist recht schwierig. Ich steh grad vor dieser Problematik, da ich aufgrund eines massiv überfüllten Vorlesungs- und Übungsplan keine Zeit hatte, nebenbei arbeiten zu können.
    Es heißt überall, dass Firmen händerings Programmierer suchen, aber man findet dazu kaum Stellenangebote. Auch gehen die Berufsbezeichnungen teilweise extremst auseinander, sodass man gar nicht alle Stellenangebote finden kann, da man die zig Bezeichnungen nicht kennt.

    Und auch wenn es solche Reportagen im Fernsehen zu sehen sei, wird es die Gegner nicht umstimmen können, weil sie alles für getürkt halten und angeblich nicht der Realität entspreche. Die Gegner wollen sich ja nicht einmal mit dem Thema befassen. Einfach nach dem Motto "Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht". Die sehen einen jugendlichen Amokläufer, der in seiner Freizeit Spiele gespielt hat. Aber dass auch alle in Schützenvereinen waren, sehen sie nicht. Es herrscht bei solchen Leuten eine Beratungsresistenz und da hilft nur noch weghören. Lasst sie einfach labern. Die Zeit regelt das Problem schon von alleine. Die Gegner leben nicht ewig. Auch wenn es sich makaber anhört, aber so ist das.

  10. #10
    Zitat Zitat
    Alleine schon die Einleitung hätte mich fast dazu gebracht, den Artikel erst überhaupt gar nicht mehr weiter zu lesen:
    Zitat Zitat von BZ
    Jetzt gibt’s bald Ballerspiele im Fernsehen! Nachdem am 11. März 2009 der Schüler Tim K. in Winnenden 15 Menschen und schließlich sich selbst tötete, gab es eine große Diskussion um die Gefährdung von Jugendlichen durch sogenannte Killerspiele. Auch das berichtete u.a. ZDF im Magazin „Frontal 21“ über die Abstumpfung, die Spiele wie der Ego-Shooter „Counter-Strike“ bewirken.
    Es gibt doch soviel BullShit im Internet und im Fernsehn. Wieso müssen immer Spiele (besonders die genannten "KillerSpiele") darunter leiden? Wegen solchen Schwachsinn muss ich mir fast jedes dritte Games importieren lassen und somit extra Geld bezahlen. Und dann wir man noch als "potenzieller Amokläufer" dargestellt.

  11. #11
    Weil sie die Wahrheit nicht sehen wollen. Soviel, wie ich mitbekommen habe, waren alle Amokläufer in Schützenvereine, aber da verschließt jeder die Augen, weil Schützenvereine eine gewisse Tradition in Deutschland haben.
    Der Redakteur der Berliner Tageszeitung ist sowieso nicht glaubwürdig, da er in einem anderen Artikel die Glaubwürdigkeit von ZDF in Frage stellt, da sie ein Interview mit einem Rapper gefälscht haben. Dass dann auch die Frontal 21-Reportagen nicht unbedingt der Wahrheit entsprechen müssen, darauf kommt er nicht.

  12. #12
    Ich poste einfach das hier nochmal :3

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    Nicht die Killerspiele sind Schuld - Informatiker sind es!

  13. #13
    Man müsste den Original-Artikel kennen, um zu wissen, wie er es gemeint hat. Für mich liest sich der Leserbrief aber recht ironisch. Ich glaub auch nicht, dass der Herr dies wirklich so meint. Schliesslich hat(te) der Herr auf seiner Webseite ein Link zu einem Computer-Reparaturdienst und er war ein pensionierter Pilot der Schweizer Armee. Aber dass wird man wohl nicht mehr erfahren, da er der Herr letztes Jahr gestorben ist. (Google machts möglich ^^)

    Geändert von Whiz-zarD (20.08.2011 um 12:37 Uhr)

  14. #14
    Karls Beitrag hat mir gerade eine ca. dreiviertelstündige Suche in Google beschert - ich kann bei solchen Themen nicht anders :P . Der Artikel ist wohl tatsächlich so abgedruckt worden, allerdings a) von 2005 und b) von einer Zeitung aus der Schweiz. Was ich so gelesen habe, hatte Herr Notter dann in den nächsten Wochen viel mit Telefonterror zu kämpfen, da findige Informatiker sehr schnell seine Telefonnummer rausfanden... Bedauerlicherweise habe ich nirgendwo eine Info finden können, wie die Geschichte weiterging. Mich hätte brennend ein weiteres Statement von dem Herrn interessiert...

    Geändert von Manuel (20.08.2011 um 15:31 Uhr)

  15. #15
    Zitat Zitat von alpha und beta Beitrag anzeigen
    Wegen solchen Schwachsinn muss ich mir fast jedes dritte Games importieren lassen und somit extra Geld bezahlen.
    Du importierst und zahlst MEHR Geld? Sorry, aber dann machst du was falsch <.<

    Zum Thema: Interessiert mich kein bisschen...ich schau kein fern mehr, weder privat noch öffentlich rechtlich und wenn ich mal durch Kanäle zappe, dann schau ich nur sowas wie Sitcoms an. eSports interessiert mich noch viel weniger, also noch ein Ausschlusskriterium...

  16. #16
    Zitat Zitat
    Du importierst und zahlst MEHR Geld? Sorry, aber dann machst du was falsch <.<
    Mal überlegen ... bis jetzt habe ich immer 5-10€ (+ Versand) mehr bezahlt, als würde ich ein Spiel geschnittein in Deutschland kaufen. Das gilt sowohl für Spiele, die zwar in Deutschland erschienen sind, ich mir jedoch die ungeschnittene Fassung gekauft habe, als auch für Spiele, die erst gar nicht nach Deutschland kamen. Nur bei einem Spiel musste ich mal sehr tief in die Tasche greifen: Resident Evil: Umbrella Chronicle (~ 120€). Warum weiss ich gar nicht mehr. Dort hatte ich schon ein etwas komisches Gefühl ... naja!

  17. #17
    120€?? Ich wusste gar nicht das diverse Importshops auch extraterrestrisch ihre Lager haben und von dort versenden! Ich würde sogar als Importlaie bei 5-10 € mehr (exklusive Versand, krass) über einen Wechsel deines Anbieters nachdenken oder zumindest das wirtschaften etwas üben.

  18. #18
    Zitat Zitat von alpha und beta Beitrag anzeigen
    Nur bei einem Spiel musste ich mal sehr tief in die Tasche greifen: Resident Evil: Umbrella Chronicle (~ 120€). Warum weiss ich gar nicht mehr. Dort hatte ich schon ein etwas komisches Gefühl ... naja!
    What. in. the. fuck.

  19. #19
    Zitat Zitat von alpha und beta Beitrag anzeigen
    Mal überlegen ... bis jetzt habe ich immer 5-10€ (+ Versand) mehr bezahlt, als würde ich ein Spiel geschnittein in Deutschland kaufen. Das gilt sowohl für Spiele, die zwar in Deutschland erschienen sind, ich mir jedoch die ungeschnittene Fassung gekauft habe, als auch für Spiele, die erst gar nicht nach Deutschland kamen. Nur bei einem Spiel musste ich mal sehr tief in die Tasche greifen: Resident Evil: Umbrella Chronicle (~ 120€). Warum weiss ich gar nicht mehr. Dort hatte ich schon ein etwas komisches Gefühl ... naja!
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  20. #20
    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen

    Doch, nennt sich Gamedesigner.
    http://berufenet.arbeitsagentur.de/b...&prof-id=14869

    Es gibt aber zig private Schulen, die so ein Studiengang anbieten und private Schulen müssen nicht unbedingt teurer sein, als staatliche Schulen. Es muss ja nicht gleich die Games Academy in Berlin sein, die zu Wucherpreisen ihre Kurse anbieten.
    oh da bin ich wohl (lange?) nicht mehr auf dem neusten stand.btw. find ich die studentenprojekte der gamesacademy leute lächerlich und genau in die falsche richtung gehend.verhältissmässig gute grafik aber gameplay wie irgendein megaunfaires 8bit gehüpfe.

    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    Besuch mal eine Erstsemester Informatik-Vorlesung. Du wirst überrascht sein, wie viele denken, dass es so abläuft ^^
    Nicht umsonst beträgt die Abbrecherquote in den Hochschulen fast 50%.
    Als ich meine Ausbildung angefangen habe, waren wir insgesamt ca. 100 Schüler (alle Fachrichtungen zusammen). Heute sind wir nur noch 16 (2 Monate vor Beedingung der Ausbildung) und die meisten haben tatsächlich abgebrochen, weil sie bemerkt haben, dass es Arbeit bedeutet und nicht faul auf einem Sofa sitzen und Pizza fressen.
    dazu fällt mir auch meine allererste erstsemester vorlesung ein:

    08:14 (hinter mir) "ehy geil wir haben unser abi.ab jetzt wirds ja nurnoch billig eyh höhöhö paaardy"
    08:15( prof betritt den raum)"hallo und willkommen,ich bin der professor.wir wollen nun auf natürliche weise die natürlichen zahlen,sowie die verknüpfung "plus" einführen,um dann eine monoidstruktur definieren zu können.das ist sehr interessant!"
    ..
    08:24(prof am rotieren):"... und die wohldefiniertheit des bildens von nachfolgern ermöglicht uns so das induktive bilden aller natürlichen zahlen.wir werden auf dieser grundlage das fundamentale beweisprinzip der vollständigen induktion erarbeiten.das ist sehr interessant!"
    08:25(die zwei von vorher):"ehy was ne scheisse,lass ma auf bwl umschreiben.","yo man" (verlassen den raum).

    hihi nach 10 minuten geschmissen.das vergess ich niemals ^ ^

    Geändert von noRkia (20.08.2011 um 22:10 Uhr)

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