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Thema: To The Moon [Free Trial + Vollversion]

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Iden Beitrag anzeigen
    Makergames waren schon immer gratis. dass ich dafür dann neuerdings geld ausgeben soll seh ich ehrlich gesagt nicht ein. soll sich jetzt nicht gegen To The Moon richten(die diskussion hatten wir ja jetzt bis zum erbrechen), sondern jetzt einfach mal gegen eine fiktive entwicklung der szene dorthin, dass jedes spiel geld kosten würde.
    Es gibt schon seit Jahren kommerzielle Makergames. Ist nicht so als hätte To the Moon damit etwas noch nie dagewesenes in die Makerszene gebracht. Das du davon noch keins gekauft hast und scheinbar auch nie kaufen willst egal wie gut die sein mögen ist ja deine Sache.
    Aber deiner Ansicht nach müsstest du ja die gesamte Indie-Szene schlecht finden, immerhin gibt es sehr viele kostenlose Indie Games aber für andere verlangen die Entwickler nunmal Geld. Wieso auch nicht? Immerhin haben sie nicht weniger Arbeit reingesteckt als Entwickler von großen Firmen, nur eben nicht mit deren Budget. Dafür kann man sie ruhig auch etwas entlohnen.

  2. #2
    gibt es da irgendwelche statistiken oder entwicklungen? weiß man, ob die anzahl der kostenpflichtigen games prozentual eher mehr oder weniger geworden sind?

  3. #3
    Falscher Thread für solche Fragen.
    Ihr könntet ja einfach bei dem Spiel bleiben und solche Themen in einem speziellen Thread oder per PN klären - hat mehr Sinn.

    Und sicherlich ist To The Moon nicht das erste kostenpflichtige Maker-Game, wie ~Jack~ bereits sagte.
    Luthandorius, solche Verallgemeinerungen sind übrigens auch immer sehr nett.

  4. #4
    Was Jack sagt. Und ich sage es zur Unterstreichung nochmal: Es ist toll, dass in dieser Szene die meisten keine (zumindest keine materielle oder finanzielle) Gegenleistung erwarten. Aber jeder Entwickler, der die entsprechende Arbeit in sein Projekt steckt und die entsprechende Qualität schafft, hat das Recht, dafür auch entsprechend entlohnt zu werden. Das Produkt dann nicht zu erwerben, weil einem die Leistung nicht ausreicht, ist durchaus legitim. Sogar es nicht zu erwerben, weil man für Makerspiele prinzipiell kein Geld ausgeben will, ist durchaus legitim. Aber es ist alles andere als unanständig, Geld für seine harte Arbeit zu verlangen.

    Wie Jack auch schon anmerkte: Makerspiele, oftmals von nicht einmal annähernd hoher Qualität, werden schon seit Jahren verkommerzialisiert. Man sollte jedem gönnen, für Arbeit entlohnt zu werden. Auch wenn man das selbst nicht will oder an der Entlohnung nicht teilnehmen möchte. Diese Arbeit muss man nicht mal gut finden und sie muss nicht mal gut sein. Durch die Entscheidung "Kaufen oder nicht kaufen" hat man bereits eine berechtigt Meinung kundgetan. Dabei sollte man es dann auch belassen, denn mehr steht einem auch nicht zu.

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