Naja, die rm2k-Spiele mit den diversen Rips und dergleichen können natürlich nicht rechtmäßig verkauft werden. Aber wer die neueren Maker gekauft hat, kann seine damit erstellten Spiele rechtens verkaufen, sofern auch die Rechte aller Ressourcen beachtet wurden (Musik, Grafiken und ihre Verwendungsrechte z.B.). Zwar würde nun niemand ein Spiel, rein aus RTP-Ressourcen kaufen, aber rein faktisch könnte es man. Allerdings ist hier scheinbar doch ein Teil der Community etwas zu voreingenommen.Zitat von Carolina
Es ist doch verdammt schön und löblich, wenn jemand kein Geld für sein Werk verlangt, aber wenn mir das partout gefällt, dann kaufe ich es auch, wenn der Ersteller eben seine Aufwandskosten dafür decken muss. Ich meine, wir sprechen doch nicht über 60 Euro, sondern höchstens mal 10... oÔ
Es ergibt sich hier einfach keine rationale Argumentation, warum man für Makergames kein Geld ausgeben dürfte.
Reives z.B. hätte schon alleine wegen dem Soundtrack nen Obolus verdient. Sobald da aber noch Story und (nicht immer eigene) Grafiken mit dran hängen, da ist es plötzlich keinen Pfifferling mehr wert? oÔ
Also, wer das für sich halt findet, soll es halt. Aber lasst doch dann auch den Anderen, die dazu bereit sind, Geld zu zahlen, ihre Meinung.
MfG Sorata
Edit:
Du könntest doch eh keine deiner Spiele kommerziell verkaufen. oÔ Oder hast du den rm2k/rm2k3 legal erworben und die ganzen Rips, Edits und Ressourcen ebenfalls? Es ist doch echt etwas paradox, dass die, die ihre Sachen aus gemeinschaftlichen Gründen NIE verkaufen würden, es rein faktisch eh nie legal tun könnten.Zitat von Mnemonik