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Thema: Grafikkarte gesucht

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Hoffe du kennst das Prozedere wirklich und nimmst nicht zu viel

  2. #2
    Zitat Zitat von NeM Beitrag anzeigen
    Hoffe du kennst das Prozedere wirklich und nimmst nicht zu viel
    Hat der Computer-Freak gemacht (wohne mit dem in einer WG ).
    Er hat auch gleich noch nen Lüfter eingebaut und den Rechner aus der Ecke in einen freien Bereich buxiert.
    Idle-Temp. jetzt: 39-43 Grad (vorher 56-60 Grad) - Scheint nen feiner, aber entscheidender Unterschied zu sein. Jetzt nur noch im Härtefall testen (sprich die Tage mehrere Runden L4D2 zocken - Gezwungen kann ich sowas nicht ) und dann schauen, ob es funktioniert.
    Aber es ist schon krass, das so kleine Feinheiten die Temperatur mal eben um über 10 Grad senken.

  3. #3
    10 °C sind ja noch gar nichts ^^
    Wenn ich den CPU-Lüfter abschallte, steigt die CPU-Temperatur in einigen Stunden von 40°C auf 80°C, obwohl der Lüfter nur auf 5V läuft und kaum Luft schaufelt. ^^

  4. #4
    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    10 °C sind ja noch gar nichts ^^
    Wenn ich den CPU-Lüfter abschallte, steigt die CPU-Temperatur in einigen Stunden von 40°C auf 80°C, obwohl der Lüfter nur auf 5V läuft und kaum Luft schaufelt. ^^
    Mich hat's gewundert das der überhaupt nen Temperatursprung gemacht hat - Aber von 40 auf 80 Grad ist natürlich auch heftig.

  5. #5
    Wenn du den Lüfter komplett abschaltest, sollte das eigentlich innerhalb von Minuten gehen..... Ich hab mal nen Prozessor innerhalb von 10 Minuten gekillt, weil ich vergessen hab, das verfluchte Kabel vom Lüfter anzuschließen -> Der Pentium 4 war ziemlich undankbar (die galten damals ohnehin als pure Heizung).

  6. #6
    naja, bei mir werkelt der Sycthe Mugen. Der kann schon einiges an Wärme aufnehmen.
    Da der Kühlkörper so riesig ist, hat es den Nebeneffekt, dass er wenige Centimeter vor dem hinteren Gehäuselüfter sitzt und dieser Lüfter die Wärme, die der Kühler an die Luft weitergibt besser nach draussen pusten kann.

    Bei mir ist mal der CPU-Lüfter ausgefallen und ich hab das erst einige Tage später gemerkt, als ich mich gewundert habe, wieso so warme Luft aus dem Gehäuse kam ^^
    Der Rechner lief aber weiterhin stabil. Nur wollte ich ihn nicht dauerhaft die 80°C zumuten ^^

    Mittels eines Stresstest-Tool von Intel hab ich mal gemessen, wie lange es dauert, bis er die 80°C erreicht hat, wenn der CPU-Lüfter abgeschaltet wird. Es dauerte so um die 3 Stunden.

    Der P4 hat aber normalerweise eine Sicherheitsabschaltung, wenn er zu heiß wurde.

  7. #7
    Ich konnte das Teil dann nicht mehr hochfahren, auch nachdem ich kurzzeitig gewartet hatte. Ist aber schon ne Weile her. War ohnehin ein exotisches System, glaub da war RDRAM (?) drin...

    Mittlerweile solls ja Kühler / CPU Kombinationen geben, mit denen ein passiver Betrieb möglich ist. Wenn du Gehäuselüfter und Netzteil dort hast, wirkt das bestimmt unterstützend. Bin aber kein Fan von so dicken Kühlkörpern, ich spar mir das Werkeln am Mainboard gerne und installier lieber Kühler, die man ohne Umbau montieren kann.

  8. #8
    Mein Netzteil sitzt unter dem Mainboard ^^
    Keine Ahnung, was daran so toll sein soll, aber das hat sich beim Kauf eines neuen Gehäuses so ergeben.
    Aber ja, ich könnte meinen Rechner passiv kühlen. Dafür müsste ich allerdings die CPU-Spannung verringern, was allerdings zu Instabilitäten führen kann, aber für solche Basteleien fühle ich mich inzwischen für zu alt ^^
    Außerdem ist das mehr ein Arbeitsrechner und der soll stabil und zuverlässig laufen.

    Allerdings muss ich noch dazu sagen, dass ich ein Freund von leisen PCs bin.
    Die Lüfter, die ich eingebaut habe, hört man bei 5V nicht. Das lauteste sind die Festplatten. Vorallem die Festplatte mit meinen Arbeitskram ist recht laut, obwohl die Systemfestplatte exakt das selbe Modell ist. Keine Ahnung warum. Die Festplatte schaltet sich aber nach 30 Minuten automatisch aus, wenn sie nichts zu tun hat. Wenn sie aus ist, könnte man sogar meinen, der komplette Rechner wäre ausgeschaltet. Man hört keinen Mucks. Nur ein sehr leises summen der anderen Festplatte, wenn man genau hinhört ^^

  9. #9
    Bei den Platten versuch ich immer, möglichst leise Modelle zu kaufen. Mit den meisten 7200 rpm Platten wirst du eher nicht glücklich.

    Ich hatte eine Samsung S250, die hast du wirklich kaum rausgehört. Die Samsung F2 oder F3 Eco Green mit 500 GB sollen da ganz gute Dienste leisten, die haben auch nur einen Platter. Ansonsten wäre wohl eine SSD ne Überlegung wert

    Beneide dich aber schon fast um den unhörbaren Rechner. Mein Phenom II X4 945 lässt sich wohl nicht ohne Weiteres passiv kühlen, zumal die passive 5770 durchaus ihre Gehäuselüfter will... Auch hier hab ich aber schon dran gedacht, die Gehäuselüfter durch leisere zu ersetzen und einfach einen großen Lüfter via Kabelbinder auf die Karte zu schnallen. Andererseits soll der Rechner im Standby ein wenig vom Tinnitus ablenken, lautlos wäre da eher kontraproduktiv.... Allerdings ist die Kiste leise genug, dass sie vom Grillenzirpen draußen übertönt wird

    Aber egal, worum gings hier nochmal?

  10. #10
    Ich muss gestehen, das dies das erste Mal ist, das ich in diesem Forum eine normale, freundliche, auf gleicher-Ebene-verlaufende Diskussion mitbekomme - Das ist es mir doch fast um die immernoch-anscheinend-wieder-heile-Grafikkarte wert.
    Also Unterhaltet euch ruhig weiter - Bislang brauche ich keine weitere Hilfe, da alles stabil läuft. Bislang.

  11. #11
    Ich würde dir zu einer HD 6670 raten, und zwar aus folgenden gründen:

    1. Sie basiert praktisch auf der 5770 was nun wirklich an sich keine schlechte Karte ist
    2. Sie ist einen tacken besser in Benchmarks bei Berchnungen:
    Bei einem OpenGL Benchmark von The Chronicles of Riddick: Assault on Dark Athena sogar um bis zu 69% bessere Frameraten (1680 x 1050 [0xAA /0xAF)
    obwohl es die selbe Karte ist bis auf Direct X (und da sage noch jemand neuere DX Unterstützung bringt keine Performance)
    3. sie hängt damit die Geforce 8800GT/9800GT gut ein Stückchen ab (was auch schon ein guter Meilenstein weiter von deiner aktuellen Karte ist)
    4. sie ist marginal billiger und besser verfügbar (Preise schwanken zur Zeit stark, aber aktuell ist sie auf einem Preistiefpunkt)

    Und zum Thema Festplatte sage ich nur soviel: Die kleinen Platten lohnen sich preislich nun überhaupt nicht. 500GB ~35€, 1TB ~45€, 2TB ~60€
    Und viel wichtiger als die Geschwindigkeit ist eher der Cache imo: F3/F4 Eco von Samsumg ist top.

    Geändert von fedprod (30.07.2011 um 01:02 Uhr)

  12. #12
    Waren wir beim Thema Preis / Leistung der Festplatte, oder beim Thema welche Platten die leisesten sind?

    Du verwechselst 5770 mit 5570. Die 6670 ist deutlich langsamer. Zumal das der Nachfolger der 5670 ist und nicht irgendeiner anderen Karte.

    Geändert von NeM (30.07.2011 um 07:19 Uhr)

  13. #13
    Zitat Zitat von fedprod Beitrag anzeigen
    Bei einem OpenGL Benchmark von The Chronicles of Riddick: Assault on Dark Athena sogar um bis zu 69% bessere Frameraten (1680 x 1050 [0xAA /0xAF)
    obwohl es die selbe Karte ist bis auf Direct X (und da sage noch jemand neuere DX Unterstützung bringt keine Performance)
    Kann mir einer mal diesen Satz erklären? Den Sinn versteh ich nicht. Was hat das jetzt genau mit OpenGL und DirectX zu tun? Und wie kommt man da auf 69%?
    Außerdem ist im Test die 5570 schneller als die 6670. Unter DirectX, sogar mit 30 FPS und mehr, deutlich schneller.

    Zitat Zitat von fedprod Beitrag anzeigen
    Und viel wichtiger als die Geschwindigkeit ist eher der Cache imo
    Nein. Der Cache kompensiert nur die langsame Geschwindigkeit einer Festplatte.
    Wenn du Daten auf die Festplatte schreiben willst, die größer als der Cache sind, bringt dir der Cache auch nicht viel, da auch der Cache warten muss, bis eine gewisse Mengen an Daten auf der Festplatte geschrieben sind, ehe der Schreibvorgang fortgeführt werden kann.
    Wenn du z.B. eine Festplatte hast, die nur 20 MB/s speichern kann, bringt dir auch ein Cache von 2.000.000 TB nichts, da die Platte effektiv nur 20 MB/s schreiben kann.
    Die Daten landen zwar sehr schnell im Cache, aber dieser ist nur ein temporärer Speicher und kein dauerhafter. Soll heißen: Einmal die Festplatte vom Strom trennen und schon sind die Daten weg. Vom Cache aus werden die Daten dann weiter auf den Platten geschrieben. Aus Sicht des Systems sieht es so aus, dass bei einem größeren Cache die Daten schneller auf die Festplatte geschrieben wird, weil der Cache meldet, dass alle Daten da seien und fertig sei, aber in Wirklichkeit ist die Festplatte mit dem Kopieren noch voll im Gange

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