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  1. #41
    Na, ich muss für meinen Teil sagen, dass ich auch ein paar richtige Suchtis kenne – jedoch wär's bei denen nicht WOW, wär's was anderes. Diese Leute waren in der Regel immer intensive Zocker und meistens nicht so für private Aktionen zu haben, deshalb fand ich es bei keinem von ihnen verwunderlich. Meist standen dann eben auch solche Faktoren wie "In meinem Spiel hab ich wenigstens was vorzuweisen!" dahinter, was aber vor WOW dann schon bei anderen Spielen war.

    Ich glaube einfach, dass die Masse bei WOW-Spielern deshalb so raussticht, weil WOW einfach verdammt viel zu bieten hat und viele verschiedene Spielertypen locken kann. Im Gegensatz zu ungefähr jedem anderen Online-Spiel, das ich angespielt habe, gibt es einfach vieles, was man auch alleine machen kann (Es ist nur meist lustiger im Multiplayer.). Es hat halt nicht nur Raids und Dungeons, es hat eben auch Berufe, beknackte Erfolge, man kann viel sammeln, die Story ist manchmal nicht mal so uninteressant und es gibt sogar Plants vs. Zombies. Man findet da einfach immer irgendwas, das die Langeweile wegnimmt, und einem gefällt. Noch dazu beißt man sich an gewissen Bossen die Zähne aus, was eben auch anspornt und ambitioniertere Spieler lockt, und das Spiel wird immer erweitert.

    Allerdings muss man sich durchaus auf Hardcoregenerde einlassen. Es zwingt einen keiner in eine (Pseudo-)Progamer-Gilde zu gehen, man kann durchaus Leute finden, die das auch nicht als Lebensinhalt haben. Und das sucht man sich schlichtweg aus. Ich würde nie und nimmer weiterspielen, wenn Leute mich zu Raids zwingen würden oder mir bestimmte Ziele vorgeschrieben werden. Das macht einfach gar keinen Spaß, was ziemlich die Funktion eines Spiels zerstört. Und wenn man mal kurz in sich geht, wird einem auch klar, dass man auch mit dem besten Charakter keinen Blumentopf gewinnen kann. Da muss man schon vor WOW gewisse Tendenzen haben, finde ich.
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  2. #42
    Mmh, ich kenne in Prinzip auch beide Seiten der Medallie. Hab's eine Zeit mal selbst gespielt (P-Server allerdings, für echtes Geld ist's mir dann doch etwas zu schade) und war da auch teilweise unheimlich hinterher. Zu diesem Zeitpunkt war WoW aber noch nicht so großartig, muss man sagen. Und ich habe auch nicht 24/7 hinter dem PC gesessen.
    Als der Server dann seine Spieler verlor und der Kumpel, wegen dem ich WoW angefangen hab auch vom Server verschwand, hab ich das dann genutzt, um das Spiel mit den Füßen zu treten.
    Zugegeben, ich erinner mich heute schon gern noch an alte Zeiten auf dem Server (v.a. wenn ich bestimmte Lieder höre, während ich dies und jenes gemacht habe). Aber dennoch würde ich es heute nicht noch einmal anfangen wollen.
    Im Endeffekt hat es dann aber nicht viel gebracht, ich hab das Spiel dann noch einmal auf einem anderen Server angefangen, bis besagter Kumpel meinen Account zerstört hat. War zwar nicht viel drauf, aber ich hab mir nicht viel draus gemacht. Das war dann ein für alle Male das Ende von diesem Spiel.

    Nun zur anderen Seite. Zum einen habe ich im Endeffekt zwei Freunde durch WoW verloren. Beide männlich, 19 und 17 Jahre alt. Letzterer war auch kurz mal hier im Forum, bis ihn WoW wieder erwischt hat und er von S4 die Schnauze voll hatte.
    In Prinzip ist es nun so, dass er von seinem sonstigen Umfeld nicht mehr viel wissen will, da für ihn nur noch seine WoW-TS-Kumpels existieren. Als ich mal bei ihm war, ging es auch nur um das eine Thema. "Hey, wollen wir nicht mal wieder Fußball spielen?" - "Ne, ich mache gerade eine Instanz, danach PvP und danach muss ich Ehre farmen."
    Vom anderen bekomme ich nicht viel mit. Der ist auch nicht ganz so WoW-süchtig wie der 17-jährige (Minecraft lässt grüßen.). Aber auch er hockt 24/7 vor dem PC.

    Nebenbei: Gruß von Poeds. Er hat eine Brille von zu viel Zockerei. WoW-Zockerei.

  3. #43
    Wenn man sich mal eine Weile mit WoW beschäftigt, merkt man ziemlich schnell, dass es ganz sicher nicht das Spiel ist, das süchtig macht. Wenn man das ganz mal neutral betrachtet, bietet das Spiel nicht viel, was man nicht auch in anderen Spielen haben kann (z.B. Diablo, um mal bei Spielen aus demselben Haus zu bleiben).
    Was die Leute "süchtig" macht, dürfte eher die soziale Komponente sein: Schaut her, ich bin der erste, der den neuen Boss besiegt/die neue Rüstung bekommen hat. Ich bin der König des PVP. Ich hab schon fünfzehn Charaktere auf Level 85. Meine Gilde löst die Instanz in fünf Minuten. Usw usf. Es ist im Spiel schlicht und ergreifend leichter, etwas zu erreichen, als im wirklichen Leben ("Schaut mich an, ich bin Verkäufer beim Aldi. Ich hab in der Schule eine 1 geschrieben. Ich trag grüngestreifte Unterwäsche. He, warum beachtet mich keiner?").
    WoW ist einfach etwas erfolgreicher als andere MMORPGs, sei es, weil es das erste einsteigerfreundliche Spiel dieser Art war, sei es wegen dem Namen Blizzard, sei es aus irgendeinem anderen Grund. Ich wage einfach mal die Behauptung, dass Leute, die jetzt in WoW festhängen sich genauso in einem anderen Online-Spiel verloren hätten, wenn es WoW nicht gegeben hätte/gäbe.
    Geändert von Liferipper (28.07.2011 um 17:53 Uhr)

  4. #44
    Zitat Zitat von Zerk Beitrag anzeigen
    Wäre ein Videospiel wirklich schuldig, müssten ja alle, die es spielen, Amokläufer/Terroristen/Ultrakiller/Whatever sein und das trifft eben nicht zu.
    Gratulation, du hast soeben erfolgreich Äpfel mit Birnen verglichen

  5. #45
    Ich hab mal einen interessanten Artikel über die Geschichte eines beliebten chinesischen MMORPGs gelesen. Liest sich fast wie ein Roman
    http://www.danwei.org/electronic_gam...away_in_zt.php

    Ich lese gerne solche Geschichten. Oder auch Aussagen von ehemaligen Spielern, die extrem süchtig waren, so wie http://kotaku.com/5384643/i-kept-pla...ming-addiction
    Ich weiß nicht genau warum. Vielleicht deshalb, weil ich weiß, dass ich selbst sehr anfällig für so ein Suchtverhalten bin und auch so in die virtuelle Welt hineingesogen werden würde, wenn ich jemals ein MMORPG wie WoW spielen würde.

    Zitat Zitat von Dennis
    Wusstest du nicht, dass Valve und Blizzard ihre Spiele mit unterschwelligen Botschaften und psychomanipulativen Chemikalien versetzen, damit der Spieler völlig unverschuldet süchtig wird???
    Lustigerweise ist das mehr oder weniger der Fall:
    5 Creepy Ways Video Games Are Trying to Get You Addicted (cracked.com)
    http://www.cracked.com/article_18461...dicted_p1.html

  6. #46
    Zitat Zitat
    Do you like your job?

    Considering half of you are reading this at work, I'm going to guess no. And that brings us to the one thing that makes gaming addiction--and addiction in general--so incredibly hard to beat.

    As shocking as this sounds, a whole lot of the "guy who failed all of his classes because he was playing WoW all the time" horror stories are really just about a dude who simply didn't like his classes very much. This was never some dystopian mind control scheme by Blizzard. The games just filled a void.


    Read more: 5 Creepy Ways Video Games Are Trying to Get You Addicted | Cracked.com http://www.cracked.com/article_18461...#ixzz1TR8CwIVZ
    Bold is for important point.

    Der Artikel ist tatsächlich ziemlich gut. Danke, gas.
    Man muss sich dabei halt immer mitdenken, dass nicht nur Online-Rollenspiele so funktionieren bzw. ihre Tricks haben, sondern dass Konsum genau so läuft, mit Konditionierung, ausgefeilten Taktiken und Köderei.
    از جمادی مُردم و نامی شدم — وز نما مُردم به‌حیوان سرزدم / مُردم از حیوانی و آدم شدم — پس چه ترسم؟ کی ز مردن کم شدم؟
    حمله دیگر بمیرم از بشر — تا برآرم از ملائک بال و پر / وز ملک هم بایدم جستن ز جو — کل شیء هالک الا وجهه
    بار دیگر از ملک پران شوم — آنچه اندر وهم ناید آن شوم / پس عدم گردم عدم چو ارغنون — گویدم کانا الیه راجعون

  7. #47
    Einerseits bin ich nicht gegen WOW oder MMORPGs an sich, jedoch dagegen das derart süchtig machende Elemente darin vorkommen, das es manchmal richtige Entzüge braucht um runterzukommen. Einen Bekannnten hab ich an WOW verloren, ein anderer kam vor drei Jahren los, er meinte die Entwöhnung sei das schlimmste gewesen was er je durchmachte. Was mich wundert ist das noch kein anderes Spiel meineswissens nach so viele Süchtige fabriiert hat, oder kennt jemand wen, der z.B. Die Stämme süchtig war? Wenn jemand allerdings süchtig wird ist das primär seine Schuld, wengleich Blizzard natürlich eine Rolle spielt.



  8. #48
    Serenity Now sind der einzige Grund, warum ich mich mittlerweile halbwegs für WoW interessieren könnte.


  9. #49
    Zitat Zitat von Gala Beitrag anzeigen
    Ich spiel WoW und habe ein ganz normales Leben o_o!. Shocked.
    Dito o.o

    Und ich Frage mich wie lange ihr euch hier noch im Kreis drehen wollt, es wird letzendlich dabei bleiben:

    Fraktion A: Abneigung gegen WoW, weil es irgendwie irgendwo süchtig macht
    Fraktion B: Eher neutral aber reden dennoch mit
    Fraktion C: Liebt WoW und wird es daher verteidigen, egal ob sie sich als Normalspieler bezeichnen, Hardcore Raider oder als ach was weiß ich

    Lasst die Leute doch machen wie sie es wollen.

    Ich hab super Leute in WoW kennen gelernt, die ich nun regelmäßig treffe, es ist inzwischen vergleichen wie mit den CTs hier im Forum, für den einen ist WoW es Fluch für mich aber letzendlich eine Bereicherung meines Freundeskreis gewesen!

  10. #50
    Zitat Zitat von DSA-Zocker Beitrag anzeigen
    Gratulation, du hast soeben erfolgreich Äpfel mit Birnen verglichen
    Gratulation, Du hast soeben ein weiteres, sinnloses +1 ergattert.

  11. #51
    Zitat Zitat von Αurora Beitrag anzeigen
    Fraktion A: Abneigung gegen WoW, weil es irgendwie irgendwo süchtig macht
    Fraktion B: Eher neutral aber reden dennoch mit
    Fraktion C: Liebt WoW und wird es daher verteidigen, egal ob sie sich als Normalspieler bezeichnen, Hardcore Raider oder als ach was weiß ich
    es fehlt Fraktion D:
    Abneigung gegen WoW (und alle anderen MMORPGs), weil es einfach nur strunz dumm und langweilig ist.
    MMORPGs sind einfach nur billiggemachte Rollenspiele, die allesamt sturr nach Schema F funktionieren und dafür den meisten Profit daraus schlagen.
    Aber gut, wenn das Konzept aufgeht, kann man es den Entwicklern ja nicht verübeln. Hätte ich Zeit und ein paar mehr Leute, würde ich wohl auch ein MMORPG entwickeln.

  12. #52
    Irgendwo muss doch der Stereotyp des WoW-Spielers herkommen. Man zieht sich das doch nicht aus dem Finger. Niemand, der gesagt hat, dass "World of Warcraft einige meiner Freundschaften zerstört hat", sagt damit, dass World of Warcraft grundsätzlich einen negativen Einfluss hat. Das macht die ganze Sache in meinen Augen total sinnlos.

  13. #53
    Zitat Zitat
    Hätte ich Zeit und ein paar mehr Leute, würde ich wohl auch ein MMORPG entwickeln.

  14. #54
    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    es fehlt Fraktion D:
    Abneigung gegen WoW (und alle anderen MMORPGs), weil es einfach nur strunz dumm und langweilig ist.
    MMORPGs sind einfach nur billiggemachte Rollenspiele, die allesamt sturr nach Schema F funktionieren und dafür den meisten Profit daraus schlagen.
    Aber gut, wenn das Konzept aufgeht, kann man es den Entwicklern ja nicht verübeln. Hätte ich Zeit und ein paar mehr Leute, würde ich wohl auch ein MMORPG entwickeln.
    Ok das wollte ich erst noch zu Fraktion A mit hinzufügen habe es aber gelassen wieso auch immer, im Kopf hatte ich es aber

  15. #55
    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    Im Gegensatz zu den Kiddies kann ich Programmieren und habe schon an einigen kommerziellen Spielen (auch an einem Browsergame*) mitgearbeitet. Also ich weiß schon, wovon ich rede. Wäre nicht das erste Mal, dass ich eine Server-Client-Anwendung schreiben würde. Für die Grafik-Engine würde ich sowieso was fertiges nehmen. Vielleicht die Unity-Engine. Die ist recht günstig und doch recht mächtig. Vorteil dieser Engine ist das Browser-Plugin. Die Torque3D-Engine wäre zwar noch günstiger, aber die Dokumentation ist sehr mies.

    * Ich musste das Spiel, wegen einer lausigen Programmierung, aus dem Dreck ziehen, aber aufgrund der Tatsache, dass ich nur Praktikant war und irgendwann der Vertrag auslief und ich es nicht rechtzeitig geschafft habe, das Spiel aus dem Dreck zu ziehen, wurde es nach einigen Monaten eingestellt.
    Geändert von Whiz-zarD (30.07.2011 um 20:17 Uhr)

  16. #56
    War nicht gegen deine Programmierkenntnisse gerichtet, aber für ein erfolgreiches MMORPG braucht es ein bisschen mehr als nur den Willen, es zu erstellen.

  17. #57
    Zitat Zitat von Owly Beitrag anzeigen
    Seit wann rentiert es sich MMORPGs zu entwickeln? Selbst Spiele mit großen Lizenzen scheitern daran, dass die Spieler ihrem Spiel treu bleiben und am unterschätzten Supportaufwand.
    Der Supportaufwand ist nicht besonders hoch. Gerade bei F2P MMORPGs hat man teilweise überhaupt keinen Support.
    Oftmals werden die Spiele ja nicht vom Entwicklungsstudio direkt supported, sondern vom Publisher. z.B. Big Point, Sevengames oder alaplaya.
    Man muss sich den Support auch nicht so vorstellen, dass da nun eine Mannschaft von 100 Mann sitzen und die 24/7 non-stop E-Mails beantworten müssen.
    Da sitzen, wenns hochkommt, fünf Leute. Bei vielen Spielen läuft der Support hauptsächlich über das Forum und dann sind das dort irgendwelche Idioten, die gratis den Moderator spielen und ein Teil den Support übernehmen, oder es sich welche, die direkt an der Entwicklung beteilit sind.

    Eine Faustregel bei F2P MMORPGs besagt auch, dass 10% aller aktiven User den Shop benutzen. Die restlichen 90% der aktiven Spieler spielen das Spiel, ohne jemals in Erwägung zu ziehen, irgendwas im Shop kaufen zu wollen. Bei F2P Spielen wird auch nie darauf geachtet, dass die Spieler bleiben. Es herrscht immer ein stetiger Wechsel an Spielern. Spieler gehen und neue Spieler kommen hinzu. Das ist völlig normal. Da macht man keine große Welle draus, wenn ein Powergamer auf einmal das Spiel nicht mehr spielen möchte.

    Man muss sich das auch nicht immer so vorstellen, dass hinter den F2P MMORPGs ein riesiger Apparat, wie Blizzard dahinter steckt. Oftmals steckt da in Wirklichkeit ein Team von ca. 15 Leuten dahinter, wo ca. 6 Leute allein nur fürs Zeichnen verantwortlich sind.

    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    War nicht gegen deine Programmierkenntnisse gerichtet, aber für ein erfolgreiches MMORPG braucht es ein bisschen mehr als nur den Willen, es zu erstellen.
    Weißt du, vielfach stellt man sich so ein Spiel viel riesiger vor, als es in Wirklichkeit ist.
    Mit einem MMORPG, wo man jeden Monat eine Gebühr bezahlen muss, werde ich sowieso keinen Erfolg haben.
    Die Vergangenheit hat gezeigt, dass man für so einen Konzept einen verdammt guten Namen braucht. Es gibt nur noch sehr wenige MMORPGs, wo man monatlich was zahlen muss. Bis auf WoW und Final Fantasy XI, XIV fällt mir da spontan nichts mehr ein und selbst bei WoW wollen sie es jetzt so machen, dass das Spiel bis lvl. 20 kostenlos sein wird.
    Einzig das F2P Konzept funktioniert. Alles andere ist nicht tragbar. Denn dann muss man eben aufpassen, dass die Spieler bleiben. Also muss man denen ständig was neues bieten. Ergo ist man ständig dabei, neue Add-Ons zu schreiben. Bei einem F2P MMORPG kann man das Spiel auch so mal einige Jahre schleifen lassen, wenns nicht allzu verbuggt ist.
    Geändert von Whiz-zarD (30.07.2011 um 21:31 Uhr)

  18. #58

  19. #59
    Zitat Zitat
    Bis auf WoW und Final Fantasy XI, XIV fällt mir da spontan nichts mehr ein
    FF XIV ist momentan kostenlos (sollte man in der Beta allerdings auch erwarten können).

  20. #60
    Aus dem Beta-Status ist es schon raus. Offizieller Release war der 21. September 2010.
    Aber ich wusste nun nicht, dass sie das Spiel weiterhin kostenlos anbieten, um die Bugs zu fixen, damit es irgendwann mal ein Spiel mit monatlichen Gebühren werden kann.
    Geändert von Whiz-zarD (30.07.2011 um 22:09 Uhr)

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