mascot
pointer pointer pointer pointer

Seite 4 von 16 ErsteErste 1234567814 ... LetzteLetzte
Ergebnis 61 bis 80 von 308
  1. #61
    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    Casper ist offiziell nicht mehr überwertet.

    HO - LY - SHIT!
    THUMBS UP, NIGGAH!

  2. #62
    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    Casper ist offiziell nicht mehr überwertet.

    HO - LY - SHIT!
    Zu Hause, angehört: W.O.W.!!!

  3. #63
    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    Casper ist offiziell nicht mehr überwertet.

    HO - LY - SHIT!
    Jupp, das klingt echt ziemlich geil. Das Album wird mit jedem Song, den ich so aufschnappe, interessanter für mich. Mal sehen.

    Zitat Zitat von luckyless Beitrag anzeigen
    Ja, überleg mal, wenn man von Anfang an glücklich miteinander wäre! Da weißt du, wenn du DEN heiraten willst, stehst du am Ende allein am Altar!
    Glücklich in einer Beziehung? Pfff, wo gibt es denn so etwas. Noch nie gehört. Wieder einer dieser Mythen, so wie Frauen im Internet oder nasses Wasser.

    Wo ich eben von "interessantem" Album sprach:

    Das Album wird mit jedem verdammten Durchgang besser. Einfach nur geil
    Geändert von Simon (26.07.2011 um 19:03 Uhr)

  4. #64

  5. #65
    Ich fand Deliver Us als In Flames Song so mies, dass mir die Stimmung auf das neue Album verging.

  6. #66

  7. #67
    Zitat Zitat von Byder Beitrag anzeigen
    Ich fand Deliver Us als In Flames Song so mies, dass mir die Stimmung auf das neue Album verging.
    Dann hast du mindestens das letzte Album "A Sense of Purpose" nicht gehört - denn "Sounds of a Playground Fading" ist die logische Folge. Ehrlich, gib dem Albume eine Chance, es lohnt sich wirklich. Ich zumindest bin begeistert.

  8. #68
    Zitat Zitat von Icetongue Beitrag anzeigen
    Jetzt braucht man nur noch ein richtiges Orchester, was dieses Tempo durchhalten kann

  9. #69
    Ich hatte zuerst Come Clarity gehört und war überwältigt. Das war vor etwa 3 Jahren. Danach A Sense Of Purpose und das hat mir auch sehr sehr gut gefallen.
    Danach halt die älteren Sachen, die mir nicht gefallen haben. Erst ab Colony fand ich In Flames toll und bin demnach auch ein ziemlicher Fan von Clayman (Bullet Ride und Suburban Me ftw!) & co., welche sich in meinen Augen stark ähneln.

    Sache ist einfach, dass ich von In Flames Songs wie As the Future Repeats Today und Evil In A Closet erwarte und A Sense Of Purpose kann ich jetzt kaum noch hören, ohne dass es mich langweilt. Werde dem Album sicherlich irgendwann ne Chance geben, aber atm kostet es noch mindestens 8 Pfund und das ist mir ein bisschen zu viel, wenn ich wegen Deliver Us schon gleich auf Kriegsfuß mit dem Ding stehe.

    Aber auch ganz ehrlich; als ich den Song gehört hatte, musste ich bei Wikipedia nachschlagen, weil ich dachte, sie hätten sich für Deliver Us nen anderen Sänger rangeschafft. Da war ich recht baff, weil ich Anders Fridens Stimme nicht erkannt habe bzw. ich mir unsicher war. Irgendwie fehlt das, was ich z. B. an Satellites and Astronauts so schätze.

  10. #70
    Kennt wer ne gute Seite wo man sich Dokus angucken kann? (jeglicher Art)

    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht 

Name:	Epic_trollface.jpeg 
Hits:	70 
Größe:	60,0 KB 
ID:	9315

  11. #71
    Zitat Zitat von Zerk Beitrag anzeigen
    Kennt wer ne gute Seite wo man sich Dokus angucken kann?
    http://forums.somethingawful.com/sho...readid=3269030

  12. #72
    Zitat Zitat von DJ n Beitrag anzeigen
    Dann hast du mindestens das letzte Album "A Sense of Purpose" nicht gehört - denn "Sounds of a Playground Fading" ist die logische Folge. Ehrlich, gib dem Albume eine Chance, es lohnt sich wirklich. Ich zumindest bin begeistert.
    Ich fand beide Alben ziemlich scheiße

    Das letzte Album von In Flames, das ich wirklich mag ist Reroute To Remain

  13. #73
    http://www.werewolfcathedral.com/

    Zitat Zitat
    The Werewolf Cathedral teaches one to merge with the base instincts. We acknowledge that we are Human beings but that we are animals. We do not seek to separate the two as many in the past have attempted. We feel that many ideologies have caused man to lose touch with his animalistic nature and survival instincts. Therefore the Werewolf is used as an archetype to represent man as an animal. The Werewolf is the perfect exemplar of the unified instinct and intellect, the beastly nature and the “humanistic” nature of man. To put it simply The Werewolf is a symbol of a person who has become in tune with there instincts as our ancestors were. Some may find this to be dangerous however our ancestors, who many consider to be primitive and barbaric, were not going around causing global warfare, murdering millions of people in a second with nuclear technology, and committing holocaust in the way that modern society and “civilized” man have.

    -

    We believe that man is a predatory animal, and that by unifying his intellect with his instinct he becomes more empowered to fulfill that which he wills to do. We believe that Social Darwinism is the true way nature operates, whether man finds this to be cruel or not makes no difference in regards to it’s truth. We believe in dealing with the world the way it is, not how it should be. It must be stressed however that we do not condone the racist aspect of Social Darwinism that was promoted in might is right, we see it from a non racist persceptive.

    -

    We acknowledge there is the possibility of an afterlife however we believe that focusing more on the next life then this one causes one to let life pass them by. If the quality of an afterlife is dependant on this one then we should remain focused on this one and how it operates in truth, not how we are told, rather then a afterlife we have no proof even exist. We also believe that people should not be forced to believe or disbelieve in spirituality. For those that do we have a set of occult practices we follow, even these however can be viewed as purely psychological techniques for self empowerment and practiced by the atheist or agnostic Werewolf.

    -

    *The Werewolf Cathedral considers anyone that believes in transformation of a man into a Long Chaney Jr style wolfman, with hairy face and fangs, to be a pseudo Werewolf. Being a Werewolf is a mentality and an ideology. Lycanthropic Transformation is about union of intellect with instinct. So that the two complement each other, rather than being at odds with one another. We are not concerned with role players, pretentious wannabes, and other such individuals. If that is what you are looking for, look elsewhere! This is an organization for the elitist of the elite.*

  14. #74
    Zitat Zitat von DSA-Zocker Beitrag anzeigen
    Reroute To Remain
    <3

  15. #75
    Zitat Zitat von Byder Beitrag anzeigen
    Ich hatte zuerst Come Clarity gehört und war überwältigt. Das war vor etwa 3 Jahren. Danach A Sense Of Purpose und das hat mir auch sehr sehr gut gefallen.
    Danach halt die älteren Sachen, die mir nicht gefallen haben. Erst ab Colony fand ich In Flames toll und bin demnach auch ein ziemlicher Fan von Clayman (Bullet Ride und Suburban Me ftw!) & co., welche sich in meinen Augen stark ähneln.

    Sache ist einfach, dass ich von In Flames Songs wie As the Future Repeats Today und Evil In A Closet erwarte und A Sense Of Purpose kann ich jetzt kaum noch hören, ohne dass es mich langweilt. Werde dem Album sicherlich irgendwann ne Chance geben, aber atm kostet es noch mindestens 8 Pfund und das ist mir ein bisschen zu viel, wenn ich wegen Deliver Us schon gleich auf Kriegsfuß mit dem Ding stehe.

    Aber auch ganz ehrlich; als ich den Song gehört hatte, musste ich bei Wikipedia nachschlagen, weil ich dachte, sie hätten sich für Deliver Us nen anderen Sänger rangeschafft. Da war ich recht baff, weil ich Anders Fridens Stimme nicht erkannt habe bzw. ich mir unsicher war. Irgendwie fehlt das, was ich z. B. an Satellites and Astronauts so schätze.
    Das, was du beschreibst, kenne ich zu gut - anfangs mochte ich "A Sense Of Purpose" nicht mehr als ein paar mal hören, weil ich lieber die Alben wie "Clayman" oder "Colony" gehört habe. Mittlerweile aber finde ich, dass jedes Album seinen eigenen Charme hat und die Band sich eben vom Melodic Death wegentwickelt hat - was ich persönlich nicht tragisch finde, weil sie dadurch einige echt tolle Songs gezaubert haben.
    Im Endeffekt ist es Geschmackssache ^^

    Zitat Zitat von DSA-Zocker Beitrag anzeigen
    Ich fand beide Alben ziemlich scheiße

    Das letzte Album von In Flames, das ich wirklich mag ist Reroute To Remain
    Hehe, "Reroute To Remain" war mein erstes Album von In Flames. Obwohl mich "Soundtrack To Your Escape" auch ziemlich umgehauen hat, besonders aber wohl "Come Clarity".

  16. #76
    Sicher ist es geschmacksache, aber wenn ich eine Band nicht mehr in ihrem Kern erkennen kann, läuft da imho etwas schief.
    Ist aber meine Auffassung und ich kann mir vorstellen, dass es Leute gibt, die das anders sehen.

  17. #77
    Zitat Zitat von Byder Beitrag anzeigen
    Sicher ist es geschmacksache, aber wenn ich eine Band nicht mehr in ihrem Kern erkennen kann, läuft da imho etwas schief.
    Oh, diese Aussage kenne ich von einigen Leuten im Bezug auf Bands - beispielsweise Paradise Lost. Da sagen viele, dass die Band mit "Gothic" aufgehört hat sie selbst zu sein (diese Leute gehen aber trotzdem aufs Konzert von Paradise Lost, nur um sich dort zu beklagen.. schlau ). Ich finde so etwas schade, weil ich so manche Entwicklung einiger Bands richtig interessant und positiv finde. Aber das ist wirklich Auffassungssache und jeder sieht das anders.

    So, ich werde mich dann mal auf den Weg zur Arbeit machen. Juphei

  18. #78
    Zitat Zitat von DJ n
    Glücklich in einer Beziehung? Pfff, wo gibt es denn so etwas. Noch nie gehört. Wieder einer dieser Mythen, so wie Frauen im Internet oder nasses Wasser.
    Gerade bei dem Gerücht "Frauen im Internet" sollte man immer misstrauisch sein. Die Geschichte vom nassen Wasser verfolge ich aber schon eine Weile und ich habe Theorien, dass sie wahr sein könnte!
    Und gleich kommt ne Kindergruppe...na wenigstens hat die Hälfte wieder abgesagt.

  19. #79
    Zitat Zitat von luckyless Beitrag anzeigen
    Gerade bei dem Gerücht "Frauen im Internet" sollte man immer misstrauisch sein. Die Geschichte vom nassen Wasser verfolge ich aber schon eine Weile und ich habe Theorien, dass sie wahr sein könnte!
    Und gleich kommt ne Kindergruppe...na wenigstens hat die Hälfte wieder abgesagt.
    Wie steel dazu immer so schön sagt: gir = guy in real life.
    Aber die Geschichte vom nassen Wasser soll wahr sein? Erzähle mir mehr!

    Viel Glück bei der Kindergruppe - ich glaube den sprichwörtlichen Sack Flöhe zu hüten wäre da eine deutlich angenehmere Alternative.

  20. #80
    Zitat Zitat von Byder Beitrag anzeigen
    Sicher ist es geschmacksache, aber wenn ich eine Band nicht mehr in ihrem Kern erkennen kann, läuft da imho etwas schief.
    Ist aber meine Auffassung und ich kann mir vorstellen, dass es Leute gibt, die das anders sehen.
    Menschen verändern sich und Musikbands bestehen aus Menschen. Ergo können sich auch Musikbands verändern.
    Schau dir z.B. The Prodigy an. Seitdem Keith Flint Sänger ist, und nicht mehr der durchgeknallte Tänzer, haben sie auch einen anderen Stil.
    The Prodigy - Charly (1991)
    The Prodigy - Firestarter (1996)
    Mir gefiel dieser Wechsel auch nicht, aber viele waren begeistert.

    Noch krasser kann der wechsel werden, wenn es ein Künstler allein ist, wie es z.B. bei Moby der Fall ist:
    Moby - Feeling So Real (1994)
    Moby - Wait for me (2009)
    Moby stand 1993 im Guiness-Buch der Rekorde mit seinem Lied "Thousand", welches 1000 BPM (Beats per Minute) besitzt. Unvorstellbar, wenn man seine aktuellen Lieder hört.

    Wenn man mal genauer hinschaut, kann man dieses Spielchen mit so gut, wie mit jedem Musiker/jeder Band spielen. Ein Musiker verändert sich im Laufe der Jahren zwangsläufig.
    Musiker sind auch nur Menschen, und auch die haben ein Bedürfnis ihr Horizont zu erweitern und das spiegelt sich in ihrer Musik wider.
    Vor 15 Jahren konnte ich mir nicht erträumen, dass ich irgendwann mal Orchestrale Musik mag und heute höre ich überwiegend solche Musik.

    Dann hat sich bei In Flames eben der Kern verändert. Keiner hat nen Vertrag unterschrieben, wo geschrieben steht, dass er sich nicht weiterentwickeln darf.
    Entweder es gefällt einen, oder nicht. Es gibt ja auch kein Gesetz, welches heißt, wenn man ein Fan von einer Band ist, dass man immer ein Fan bleiben muss.
    Sicherlich ist es blöd, wenn man merkt, dass die Band, die man schon mehrere Jahre mag, ihren Stil so verändert hat, sodass man ihn nicht mehr mag, aber so ist es nunmal.
    Geändert von Whiz-zarD (27.07.2011 um 10:08 Uhr)

Stichworte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •