Wahrscheinlich waren sie sich nicht sicher, wie viele sie noch kriegen.

Ist imho aber auch relativ egal. Ich hätte definitiv keine zusammenhängende Serie gebraucht (und vor allem keine durchgeplante), sie hätten nur ein bisschen konsequenter mit den Übergängen arbeiten und nicht gefühlt wieder jedes Mal fast bei Null anfangen müssen, vor allem auch, was die Charaktere und ihre Beziehungen angeht. Es gab da ja auch Ansätze, die sie immer mal mit rüber gerettet haben, aber irgendwie war es nie so richtig organisch oder hat auch nur weit genug gereicht.
Je mehr ich drüber nachdenke, desto klarer sehe ich auch die Versuche, genau das zu tun - hat tatsächlich so ziemlich jeder Staffelübergang -, aber irgendwie hat es einfach nicht sonderlich gut geklappt. Schon ein bisschen schwach vom Konzeptionsstandpunkt aus.