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  1. #1
    Zitat Zitat von thickstone Beitrag anzeigen
    Deswegen interessiert mich: Seht ihr das auch so? Würdet ihr sagen, dass ein längerer Auslandsaufenthalt etwas ist, was man _unbedingt_ in seinem Leben gemacht haben sollte?
    Die Frage ist doch auch: warum willst du ein Jahr ins Ausland? Was ist deine Motivation dazu, was versprichst du dir davon?
    Je nachdem, wie du dir diese Fragen beantwortest, stellt sich dann heraus, ob du diesen Auslandsaufenthalt wagen solltest oder nicht - sehe ich zumindest so.

    Ich persönlich habe kein Jahr Auslandserfahrung vorzuweisen, sehe es allerdings auch nicht als tragisch an und es hat sich bislang bei mir auch nicht negativ bemerkbar gemacht.

  2. #2
    Zitat Zitat
    Bedeutet das also, dass du dich im Ausland nicht ,,zu Hause'' gefühlt hast?
    Ja, klar. Wäre auch etwas seltsam gewesen bei nem halben Jahr, nicht?
    Der Punkt is, dass ich davor nicht wusste, dass mir das Heimatgefühl sehr angenehm ist - was sowohl das Zu-Hause-Sein als auch das Wegfahren wertvoller macht. Zumindest für mich.

  3. #3
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Ja, klar. Wäre auch etwas seltsam gewesen bei nem halben Jahr, nicht?
    Noe. Ich hab das schon nach zwei Wochen …
    Ehrlich gesagt fühl ich mich im Urlaub immer mehr zuhause als in jeder eigenen Wohnung, die ich bisher hatte (mit einer einzigen Ausnahme).

  4. #4
    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Leute, die tatsächlich nur ins Ausland gehen um einen Auslandsaufenthalt vorzuweisen, davon auch am wenigsten mitnehmen. Entzieht sich zwar etwas meinem Verständnis, allerdings kenne ich einige Studenten, die sich dann im Ausland an ihre deutschen Kollegen geklammert und somit recht wenig Erfahrungen dort gesammelt haben. Deshalb sollte man sich vorher schon im Klaren sein, was so ein Aufenthalt alles ermöglichen kann (Kultur, Sprache, neue Leute, pipapo.).

    Leider hatte ich bisher nie die zeitliche/finanzielle Möglichkeit längere Zeit ins Ausland zu gehen, werde die Chance in meinem Studium aber durchaus nutzen. Wäre sonst auch dämlich als angehende Englisch-Lehrerin. .

    Allerdings finde ich diesen "MAN MUSS IM AUSLAND GEWESEN SEIN, IMMAAA"-Trend etwas ab vom Schuss und ich glaube, der kommt auch nicht wirklich aus der Berufswelt. Das ist 'ne einzige Paranoia. Wer einfach gut ist, braucht nicht auch noch den Aufenthalts-Bonus, das ist Käse. Das geht irgendwie Hand in Hand mit dem "Ich brauche mindestens 10 Praktika, bevor ich richtig arbeite!"-Gebrabbel.
    [CENTER]ᚌᚐᚈᚈᚐᚌᚂᚐᚅ

  5. #5
    Zitat Zitat von Wonderwanda Beitrag anzeigen
    Das geht irgendwie Hand in Hand mit dem "Ich brauche mindestens 10 Praktika, bevor ich richtig arbeite!"-Gebrabbel.
    Land aussuchen in das man auch möchte, Paktikum dort absolvieren. 3 Fliegen mit einer Klappe.

  6. #6
    Zitat Zitat
    Zitat Zitat
    Zitat Zitat
    Bedeutet das also, dass du dich im Ausland nicht ,,zu Hause'' gefühlt hast?
    Ja, klar. Wäre auch etwas seltsam gewesen bei nem halben Jahr, nicht?
    Noe. Ich hab das schon nach zwei Wochen …
    Knapp eine Woche bei mir, wer bietet weniger?

    Zitat Zitat
    Die Frage ist doch auch: warum willst du ein Jahr ins Ausland? Was ist deine Motivation dazu, was versprichst du dir davon?
    Je nachdem, wie du dir diese Fragen beantwortest, stellt sich dann heraus, ob du diesen Auslandsaufenthalt wagen solltest oder nicht - sehe ich zumindest so.

    Ich persönlich habe kein Jahr Auslandserfahrung vorzuweisen, sehe es allerdings auch nicht als tragisch an und es hat sich bislang bei mir auch nicht negativ bemerkbar gemacht.
    Und genau darum geht es. Wenn du dir einen Plastiklebenslauf zulegst solltest du dich nachher nicht wundern warum dein Chef doch eine der 9 999 weiteren Kopien aussucht die mit dir auf seinen Schreibtisch gespült werden. Wahrscheinlicher wird er aber die Person mit Charakter nehmen.
    Was ich sagen will: Wenn du der Heimattyp bist und dein Traumjob nicht gerade in der deutschen Botschaft in Südafrika angesiedelt ist, warum solltest du dir dann zwingend einen Aufenthalt vorschreiben?
    Was viele Leute vergessen ist, dass Deutschland auch unglaublich viel zu bieten hat. Innerhalb Europa ist das nämlich ein ganz schön großes Land. Wenn du von Flensburg nach Stuttgart ziehst lernst du auch einiges über Selbstständigkeit und Anpassung.

    Am Ende willst du dich für einen Job bewerben und du willst die Arbeit machen. Es ist dein Lebenslauf (der Verlauf deines Lebens) und wenn du vorstellst solltest du in der Lage sein dein eigenes Leben zu vertreten. Klingt das zu geschwollen? OK, dann überlege selbst welche Antwort du glaubwürdiger findest.
    F: Warum haben sie England als Gastland ihres Aufenthalts gewählt?
    1. Ich finde es wichtig einige Zeit im Ausland verbracht zu haben. Mein Betreuer schlug ein paar Länder vor und England hat sich gut angehört.
    2. Englisch hat mir schon in der Schule sehr viel Spaß gemacht und ich wollte sehr gerne dort einige Zeit leben. Nach der Ausbildung/Studien/Operation bot sich für mich die Gelegenheit.

  7. #7
    Zitat Zitat von Ranmaru Beitrag anzeigen
    Noe. Ich hab das schon nach zwei Wochen …
    Ehrlich gesagt fühl ich mich im Urlaub immer mehr zuhause als in jeder eigenen Wohnung, die ich bisher hatte (mit einer einzigen Ausnahme).
    Kann's dann nicht sein, dass einfach eure Definition von "Zuhause" grundverschieden ist?
    از جمادی مُردم و نامی شدم — وز نما مُردم به‌حیوان سرزدم / مُردم از حیوانی و آدم شدم — پس چه ترسم؟ کی ز مردن کم شدم؟
    حمله دیگر بمیرم از بشر — تا برآرم از ملائک بال و پر / وز ملک هم بایدم جستن ز جو — کل شیء هالک الا وجهه
    بار دیگر از ملک پران شوم — آنچه اندر وهم ناید آن شوم / پس عدم گردم عدم چو ارغنون — گویدم کانا الیه راجعون

  8. #8
    Sinn macht die Sache nur, wenn dir der Aufenthalt auch neue erfahrungen bringt, geschweige denn, du überhaupt bereit bist neue Erfahrungen zu sammeln.
    Ein Zertifikat, das besagt, dass du ein Auslandsaufenthalt in London hinter dir hast, sieht in der Bewerbung zwar schön aus, aber den Leuten wird dein schlechtes Englisch trotzdem auffallen.
    Dein Arbeitgeber wird es (mehrheitlich) nicht jucken wo du warst. Ihn interessieren nur deine Englischkentnisse.
    Die haben by the way auch ihre ein oder andere Art rauszukriegen ob das, was in deiner Berwertungsmappe steht auch stimmt.

    Ich weiss ja nicht wie es bei euch deutschen Studenten aussieht... Für all die Jungen Leute, hier in der Schweiz, die nach der Schule zu einem grossen teil gleich in die Berufswelt einsteigen und entsprechend noch eine zeit lang bei Mami und Papi wohnen, ist es auch eine einmalige Chance zum ersten mal auf eigenen Füssen zu stehen. Den Alltag komplett neu organisieren. An einem neuen Ort mit neuen Freunden und einer neuen "Familie".
    Es geht nur um die Erfahrung die du dabei machst und dadurch solltest du entscheiden.

    Und noch ein Tipp. Sofern du doch ins Ausland gehen möchtest... Tu das solange du noch Student bist!
    Wenn du erstmal einen Job hast fehlt dir die Zeit. Und wenn du ein "verhältnismässig" schlechter bezahlten Job hast, dann sogar das Geld. Und wenn du nach Studium/Schule gleich arbeitslos wirst, hast du erst recht ein Problem.

  9. #9
    Ich muss sagen, ich kann nur unterstützen, dass auch Deutschland schon sehr viel Selbstständigkeit zu bieten haben kann, dass es aber auch einige kleinere Dinge gibt, die man ohne Auslandsaufenthalt einfach nicht kennenlernt:
    Für 19 Jahre habe ich in Berlin gewohnt, und bin dann nach Hannover gezogen - das war für mich schon wie Ausland, in eine Stadt, in der ich keine Menschenseele kannte, erstmal für ein Jahr. Ich habe einige Zeit gebraucht, mich „zu Hause“ zu fühlen (definitiv mehr als ein oder zwei Wochen ^^), mich selbst so ganz ohne bestehenden Freundeskreis und Familie zu organisieren, und die Zeit dort hat mir persönlich sehr geholfen.
    Anschließend bin ich nach Island gezogen, um für drei Jahre dort zu studieren - das erste Jahr habe ich gerade abgeschlossen - und ich muss sagen: es fühlt sich weniger wie „Ausland“ an, als Hannover. *g*
    Was man wohl nur im echten Ausland, in nicht in einer anderen deutschen Stadt erlernen kann, sind, wie schon erwähnt, die vollkommen andere Art der Wertschätzung für die eigene Heimat (ich habe keine Probleme mit Englisch, und langsam auch nicht mehr mit Isländisch, und doch fühlt sich schon allein die Sprache, aber auch die Metalität und so weiter, einfach... heimischer an in Deutschland ^^), aber auch die Wertschätzung für Fremde insgesamt. Auch wenn man sein ganzes Leben lang in Deutschland bleibt, wird man wohl irgendwann Ausländern begegnen, und selbst mal in dieser Rolle gewesen zu sein bringt einem die Möglichkeit eines sehr viel besseren Verständnisses.
    Insgesamt glaube ich nicht, dass jeder unbedingt einen Auslandsaufenthalt vorweisen muss, doch es schadet auch auf keinen Fall, und ich kenne eigentlich niemanden, der sich anschließend nicht auf irgendeine Art bereichert sah. =)

  10. #10
    Zitat Zitat von Mordechaj Beitrag anzeigen
    Kann's dann nicht sein, dass einfach eure Definition von "Zuhause" grundverschieden ist?
    Sicher, aber darauf kommt's bei dieser Frage doch letztenendes an, oder nicht?

  11. #11
    Denk ich überhaupt nicht. Ich fand die Antworten auf meinen Post in dem Sinne zugegebenermaßen auch etwas "sinnlos" (no offense!); nicht weil sie was anderes sagen, sondern weil sie irgendwie komplett an dem vorbeigehen, was ich meine, als hätte jemand auf "Welchen McDonalds Burger magst du am liebsten?" mit "McDonalds ist scheiße" geantwortet. Da ich aber nicht im Stande (geschweige denn gewillt) bin, das näher zu erläutern - und eh schon dran gezweifelt hatte, das überhaupt zu schreiben - bleibt zum Verdeutlichen nur nochmal zu sagen: Ein Auslandsaufenthalt ist wohl für die meisten eine Horizonterweiterung.

  12. #12
    Jetzt bin ich, zugegeben, verwirrt.

    Ich wuerde ja gerne nachfragen, wieso Du meine Antwort als sinnlos erachtet hast, aber wenn Du nichts dazu schreiben kannst/moechtest, wird die Diskussion wohl keinen Sinn machen. Ich kann vielleicht zum Verdeutlichen meine Sichtweise darlegen: das “sich zuhause fühlen” ist für mich mehr oder weniger eine schwer zu definierende Sache, die aber unterm Strich in etwa mit einem “Sicherheitsgefühl” gekoppelt mit einem “Zufriedenheitsgefühl” erklären lässt. Also, grundsätzlich, ein Ort, an dem ich auf unbestimmte Zeit bleiben könnte, ist für mich so etwas wie Zuhause. In meinen Wohnungen hier habe ich das nie gehabt. Ich muss rausgehen, ich kann nicht einen ganzen Tag in der Wohnung bleiben, dann drehe ich durch. Eine einzige Wohnung hatte ich bisher, wo das anders war, aber sonst habe ich glaube ich noch nie in meinem ganzen Leben einen ganzen Tag in der Wohnung verbracht, ohne zumindest eine Stunde spazieren zu gehen, oder einen Kaffee trinken, oder so was. Auch, wenn ich krank bin und eigentlich im Bett liegen müsste, hält mich das nicht davon ab.
    Lustigerweise habe ich dieses Gefühl im Urlaub weniger, obwohl Rausgehen dort eigentlich viel eher an der Tagesordnung ist. Daher definiere ich irgendwie “weg” mehr als Zuhause als “hier”.

    Die Definition muss natürlich nicht allgemeingueltig sein.

  13. #13
    Mag sein, dass sich ein Auslandsaufenthalt auf dem Lebenslauf toll macht, aber meiner Erfahrung nach macht das bezüglich "Berufserfahrung" in vielen Fällen nicht wirklich einen Unterschied. Wenn ich mir beispielsweise die Studenten hier ansehe, die zu uns für ein Praktikum in die Firma kommen. Die werden halt ein bisschen an der Hand herumgeführt und "ja hier das ist so und so blabla", aber ihre Fähigkeiten erweitern damit nur die wenigsten, denke ich, weil die einfach nie so integriert werden können wie ein Angestellter. Macht also hauptsächlich dann Sinn, wenn man plant, später mal in dem jeweiligen Land zu arbeiten, damit man schon mal mit der Sprache und den Leuten in Kontakt kommt.

    Und dabei dann bitte vermeiden so zu werden wie gewisse Vorredner hier, deren Ross schon jetzt so hoch ist, dass sie den Boden nicht mehr sehen.


    Zitat Zitat
    Hält sich hier doch echt in Grenzen ^^
    Ja, hier.
    Geändert von Cazic (29.07.2011 um 02:34 Uhr)
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  14. #14
    Zitat Zitat von Cazic Beitrag anzeigen
    Und dabei dann bitte vermeiden so zu werden wie gewisse Vorredner hier, deren Ross schon jetzt so hoch ist, dass sie den Boden nicht mehr sehen.
    Hält sich hier doch echt in Grenzen ^^

    Überhaupt muss ich sagen, dass ich eure Standpunkte interessant finde. Joa...das war auch schon alles.

  15. #15
    @Cazic: Um die Verbindung vom Auslandsaufenthalt zum Berufspraktikum herzustellen fehlen mir da noch ein paar Sätze. Kannst du da bitte nochmal nach legen?

    Und ehrlich gesagt: Welchen Vorredner meinst du denn? -den Thread absucht- Ich hoffe du hast damit nicht mein Pony angemault, das heult jetzt gerade...

  16. #16
    Einige der Posts bezogen sich ja darauf, wie sich ein Auslandsaufenthalt im Lebenslauf macht bzw. die Jobchancen beeinflusst. Da ist ein Auslandsaufenthalt dann ja wohl mit einer beruflichen Seite verbunden, sonst wär's ja egal, ob ich mal ein Jahr irgendwo Urlaub mache, wenn ich danach dann sowieso im dorfeigenen Aldi arbeite. Ich versteh nicht wo Du da eine Lücke siehst. Und was für ein Pony Du meinst weiß ich auch nicht.

    Und mal ganz abseits vom Thema, hattest Du das Forum nicht mal verlassen? Oder ist das schon wieder vorbei?

    Edit: Mein Post trifft natürlich nicht zu, wenn man seine Englischkenntnisse mit einem Aufenthalt in London "hervorheben" will o.ä.
    Geändert von Cazic (29.07.2011 um 14:52 Uhr)
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  17. #17
    Zitat Zitat
    Wenn ich mir beispielsweise die Studenten hier ansehe, die zu uns für ein Praktikum in die Firma kommen
    Da fehlt mir nun die Beziehung zu 'nem Auslandsaufenthalt. OK, Aufenthalt ist der Oberbegriff für Auslandssemester, -jahr, -praktikum, -studium. Aber gerade deswegen liegt der Fokus ja auf auch eher auf der internationalen Ebene. Deinen Post verstehe ich so, dass es um ein Praktikum an sich geht.
    Zitat Zitat
    aber ihre Fähigkeiten erweitern damit nur die wenigsten, denke ich, weil die einfach nie so integriert werden können wie ein Angestellter.
    Deswegen stutzte ich nun und fragte: Was möchte mir dieser Post sagen.

    Und das mit dem hohen Ross hab ich nun auch nicht nachvollziehen können. (Das Pony war mehr ironisch, ich zieh mir den Schuh nicht an und sowieso sitze ich nie auf hohen Rössern sondern auf meinen Ponys <3)

    OT: Total neutral möchte ich anmerken, diese "biste im Forum oder nicht"-Fragen gehen mir auf den Keks. Ich bin doch kein Lichtschalter der nur "an" und "aus" kennt. ^^ Aber ich denke ich weiß wie du's meinst und ja, ich hatte gewissermaßen meinen "Forenauslandsaufenthalt" und nun poste ich mal wieder. (Sowieso: ab und zu liest jeder mal wieder mit, behaupte ich)
    PS: Kennen wir uns?

  18. #18
    Sorry, ich dachte das "wenn die zu uns kommen" impliziert, dass ich selbst im Ausland bin, sonst wäre mein Post ja überflüssig. Oder war das gar nicht Dein Problem?

    Und ich kenne Dich nur vom "Sehen", sozusagen.
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