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Thema: Tour de France 2011

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von CT Beitrag anzeigen
    So wie Voeckler da eben nachgesetzt hat, habe ich langsam auch meine Zweifel, dass da alles mit rechten Dingen zugeht.
    Gelb verleiht Flügel.*g*

    Und Greipel als Ausreißer auf einer Bergetappe.

    EDIT:

    Uh, Pech für Evans.

    EDIT2:

    Und jetzt noch Radwechsel. ._.

    Geändert von Taro Misaki (22.07.2011 um 14:18 Uhr)

  2. #2
    Naja, bei Voeckler hat man aber relativ schnell (auch als er noch in der 4er-Gruppe mit Andy, Evans und Contador gefahren ist) gesehen, dass der kaputt ist und nicht komplett mithalten kann. Aber ja, der Gedanke ist mir auch schon gekommen …

    Anyway, die Favoriten wieder beisammen, wird ein lustiger Schlussanstieg.

  3. #3
    Morgen wird's im Zeitfahren interessant. Normalerweise müsste Evans die Minute auf Andy Schleck gutmachen, aber vielleicht hat er sich ja zu sehr verausgabt oder er hat einfach einen schlechten Tag. Gönnen würde ich den Tour-Sieg beiden, denn sie waren wirklich die zwei stärksten. Die Daumen drücke ich aber Andy .

    Edit : Habe gesehen, dass das Zeitfahren nicht nur über flaches Terrain führt. Das müsste eine gute Nachricht für die Schlecks sein.

    Geändert von Ralph (23.07.2011 um 13:31 Uhr)

  4. #4
    Wow, das war mal ein starkes Zeitfahren von Tony Martin.

    Der hat Cancellara mal eben 1:42 abgenommen.

    Ob da noch einer herankommt?
    Irgendwie glaube ich nicht dran.

    Geändert von Taro Misaki (23.07.2011 um 14:29 Uhr)

  5. #5
    Tja, wenn Evans so über die Strecke "fliegt", ist natürlich nichts zu machen für Andy Schleck . Schade, aber eigentlich hat er sich nicht viel vorzuwerfen, sein Zeitfahren war ganz ordentlich (ich glaub', so stark wie heute war er noch nie im Zeitfahren) und in den Alpen hat er auch überragend attackiert. Sein einziger Fehler war wohl, in den Pyrenäen nicht angegriffen zu haben (und vielleicht, sich zu sehr auf Contador fixiert zu haben). Zudem müsste er seine Abfahrten verbessern.

    Jedenfalls war die letzte Tour-Woche sehr unterhaltsam und es gibt mit Evans auch einen würdigen Sieger, welcher am Galibier Schlecks Vorsprung im Alleingang in Grenzen hielt und sich sonst nicht überraschen ließ .

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