Fanbase, Anspruch und ähnliches sind aber erheblicher unwichtiger als die Zielgruppe. Und während der Unterschied in den (de-facto) 2D-Teilen kaum auffällt, vor allem optisch, geht es durch 3D und allgegenwärtige Gesichter und Details an die Substanz der Identifizierung. Und das ist gerade bei einem Spiel wie Pokemon, das ganz extensiv mit der Idee einer alternativen Welt, in die man sich flüchten kann, arbeitet, gefährlich für die Faszination der Kiddos. Als Publisher fürchtest du kaum etwas so sehr wie ein Kind, das sich denkt "ist doch für Erwachsene".
Und so groß und vor allem breit die Fanbase auch ist: Die Hauptzielgruppe (mein Tipp? 90%) dürfte unter 12 sein. Auf Gegenmeinungen höre ich nur mit vernünftigen Quellen (Anekdoten sind hiermit ausgeschlossen).
Weil Pokemon keine Menschen sind und IMMER absurd oder seltsam aussehen.Zitat
An die der ersten Gen hast du dich halt als Kind gewöhnt, oder willst du mir sagen, dass Pikachu ein üblicher Anblick ist? ^^