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  1. #9
    Also, für wichtige Ereignisse sind Cutscenes mit "Kamerafahrten" (wobei das auch ne interessante Unterteilung ist *g*) durchaus angemessen. Wobei die Präsentation natürlich geeignet sein muss. Dabei dürfen diese natürlich nicht zum Selbstzweck verkommen wie bereits angesprochen bei FFXIII teilweise der Fall. Wobei ich finde, dass man hier das mit den "Textboxen" noch ein wenig qualifizieren muss. Also, reine Textboxen halte ich mitlerweile wirklich für ein Ding der Vergangenheit, genau wie Sequenzen, in denen die Charaktere steif sind und nur wenige vorgeskriptete Mimiken / Gestiken haben. Ich sage nicht, dass mir sowas nicht auch gefällt, aber es ist definitiv altbacken und war selbstverständlich eher ein Lückenfüller, weils eben nicht besser ging. Im Gegensatz zu Büchern sind Spiele nämlich durchaus ein Medium, was mit "mehr" aufwarten kann (sprich: Bilder und Geräusche) und es auch sollte. Nicht umsonst hat sich selbst das Genre, was Büchern wohl am ähnlichsten ist, bereits so entwickelt, dass man sich ohne Voice Acting kaum auf die Straße trauen sollte ^_O Wobei mir das Voice Acting (und Acting generell - sprich keine Animationen, die aus dem 16Bit-Zeitalter kommen könnten) sogar noch wichtiger ist als spektakuläre Cutscenes. Insgesamt wäre ich also eher für cineastische. Da das aber ohnehin ein Budgetproblem ist, ist die Aufteilung wohl durchaus in Ordnung, gewöhnliche Gespräche eben eher "normal" aufzuziehen und sich die filmreifen Szenen für wichtige Ereignisse aufzuheben.
    Geändert von Sylverthas (07.07.2011 um 21:33 Uhr)

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