Couldn't care less. Mit 1,96 Promille gegen einen Baum und noch den Beifahrer in den Tod mitgerissen? SSKM & Rot in Hell, idiot.
Couldn't care less. Mit 1,96 Promille gegen einen Baum und noch den Beifahrer in den Tod mitgerissen? SSKM & Rot in Hell, idiot.
Ist ja klar, wie hier mal wieder eine komplette Person aufgrund einer Aktion verurteilt wird, ohne sie ansonsten zu kennen![]()
Ich habe ausgedrückt, dass der Typ selbst für seinen Tod verantwortlich ist und ich deshalb nicht finde, dass man Mitleid haben müsste.
Du ziehst diesen Post heran und hoffst, dass ich ebenfalls gegen einen Baum fahre.
Korrigier mich wenn ich etwas übersehen habe, aber das war mal so richtig geschmacklos.
Daos, das hast du sicher falsch verstanden. Er meinte damit eher, das ein Mensch wegen einem Fehler verurteilt wird. Wegen EINER Dummheit. Du hast sicher auch schon sau dämliche Sachen gemacht und sag mir jetzt mal ob man dir dann verziehen hat oder du jetzt keine Freunde mehr hast? Sicher nicht oderDas Ryan dabei gestorben ist und jemanden mitgenommen hat ist natürlich bitter.
@Thread
Mh, echt schade. Der Typ war echt lustig.
Kommt auf den Grad der Dummheit an, nicht wahr? Wenn ich als Kind bei Karstadt was geklaut habe oder besoffen mit dem Fahrrad in eine Fensterscheibe gerast bin, ist das was anderes, als wenn ich besoffen mit dem Auto deine Mutter tot fahre. Ob ich ein lustiger Vogel aus dem Fernsehen bin oder nicht, verurteilen wirst du mich deswegen trotzdem.
@R.D.
VD Mercury hat es bereits ganz gut wiedergegeben:
Das sind Aktionen, die das Leben anderer gefährden. Anstatt einem Baum hätte der Typ auch ein anderes Auto treffen können. Denkst du danach käme vom betroffenen Fahrer "Ok, es war deine erste große Dummheit und ich verzeihe dir, dass ich jetzt querschnittsgelähmt bin"? Das lässt sich nicht mit einem normalen Fehler gleichsetzen.
Hängt natürlich von der Mentalität ab. Ich habe auch genug Leute kennengelernt, die sich einen Dreck darum scheren wenn sie andere gefährden.
Edit: Aus dem oben genannten Grund kann ich auch nicht nachvollziehen, warum man jemanden erst genauer kennen muss um so ein Verhalten zu verurteilen. Meinetwegen kann er ansonsten ein Chorknabe gewesen sein, aber wenn wegen so einer "Dummheit" etwas passiert, dann gibt es dafür keine Entschuldigungen.
Schon mal keiner aus diesem Forum kannte ihn genauer. Jeder kennt nur die Figur, die er in den Serien gespielt hat, aber nicht die wahre Person die dahintersteckte.
Darum kann keiner auch wirklich sagen, obs seine erste besoffene Fahrt war, oder ob der dies nicht schon öfters getan hat.
Ich sollte aufpassen, ein alteingesessener User, welcher gar Moderator ist, macht sich ebenfalls eine Freude aus dem Tod eines Menschen - Das könnte Probleme geben. Dabei geht es ja gar nicht darum, das Dunn im alkoholisierten Zustand irgendwo vorgebrettert ist, hätte ja auch wer anders sein können, Hauptsache man kann wieder das große, böse Arschloch spielen, was alle Menschen verachtet und den Tod befürwortet, weil er ja selbst schuld ist... wenn doch alles so einfach wäre... *seufz*![]()
Niemand macht sich hier eine Freude aus dem Tod eines Menschen.
Das einzige, was hier geschrieben wurde, ist: betrunken Autofahren geht gar nicht. Fertig. Egal was er für ein Mensch war in seinem Leben, wieviel Gutes oder Schlechtes er geleistet hat. Betrunken Autofahren ist ein NoGo und er dadurch ein Idiot. Dass es da an Mitleid fehlt, finde ich verständlich und nachvollziehbar.
Es geht doch darum, dass die Art und Weise, wie er sich getötet hat, verantwortungslos und brandgefährlich war, weswegen es hier der eine oder andere - verständlicherweise - etwas an Pietät mangeln lässt.
Nur mal eingedenk der Situation, dass er nicht nach rechts in die Planke, sondern nach links in den Gegenverkehr abdriftet.
Denke das reicht für ein negatives Urteil über die Person, zumindest in dieser Situation aus.
Klar fand ich ihn und seine Stunts auch lustig, aber im schlimmsten Fall hat er noch andere Menschen auf dem Gewissen also ist er ein Idiot.
Genauso wie Kevin Russell gute Lieder gemacht hat, was ihm nicht das Recht gibt total verkokst mit 200 in ein anderes Auto zu brettern.
Aber gut, man soll nichts schlechtes über die Toten sagen, in diesem Sinne: Ruhe in Frieden, Ryan.
Totally, chaaa...
Ich meine: Joa, unverantwortlich war's auf jeden Fall und selbst schuld ist er auch. Aber dann "Ich kannte den nicht und so. Voll lachs. Der ist voll tot und ich finds super so!" ist glaub ich ein bisschen unvorsichtig. Könnte im Nachhinein nicht so gut ankommen. Wir reden hier immernoch von a) nem Mensch der b) in nem Unfall gestorben ist. Selbstverschuldet - ja, auf jeden Fall. Doch ich finds echt doppelt traurig und ironisch dass er grade bei 'nem Unfall draufgehen musste, wo er soviele aberwitzige Stunts vollführt hat (ich sag nur: Matchbox-Auto im Arsch).
Und was zum Fick heißt SSMK? Schwule Saudis Melken Kühe? Wenn du schon Mondsprache benutzt, dann so dass wir es verstehen.
Eine weitere Person, von der ich nicht einmal wusste, dass sie existiert und dessen Tod mich so sehr trifft wie eine Todesanzeige aus der Zeitung. Passiert.
Ich war im ersten Moment geschockt, Dunn gehörte seit den ersten Ausstrahlungen zu meinen Lieblingen bei Jackass. War mit Abstand der sympathischste Typ. Aber er hat sich dazu entschieden, betrunken in ein Auto zu steigen und mit Karacho eine Straße entlang zu brettern. Er hat seinen Tod - und leider auch den seines Beifahrers - absolut selbst zu verantworten und da hält sich mein Mitleid und meine Trauer um diesen Menschen eben sehr, sehr in Grenzen.
Ich habe auch kein Problem damit, dass seine Freunde und Familie trauern, das ist doch absolut legitim. Und selbst, wenn hier Fans der Serie sind, die um Ryan Dunn, den Performer, trauern, habe ich nichts dagegen. Aber es muss mir doch gestattet sein, zu sagen, dass sich meine Trauer aus den angegebenen Gründen eben in Grenzen hält. Wie ich auch den Leuten die Chance gebe, um den Menschen zu trauern, muss es mir doch rein rational gestattet sein zu reflektieren, dass das ein vollkommen unnötiger Tod war. Ein Tod, der auch ein anderes Menschenleben auf dem Gewissen hat, was einfach nicht entschuldbar ist und eben als schlechte Sache herausgestellt werden darf. Soviel Toleranz muss sein.
Ich diskreditiere niemanden, weil er trauert, das tun die wenigsten hier. Aber als Antwort zu bekommen, dass man hofft, dass die Nicht-Trauernden selbst mal gegen einen Baum brettern ist geschmackloser, als alles, was andere Leute, die nicht trauern, hier in diesen Thread geschrieben haben. Ich bin doch kein kaltherziger Anti-Mensch, weil ich kein "Rest in Peace" zu einem Mann in einen Thread reinwichse, der einen anderen - natürlich nicht mit Absicht - umgebracht hat, weil er besoffen in ein Auto gestiegen ist und gerast ist. Wäre das nicht Ryan Dunn sondern Hans-Peter Schmidt und der hätte Karl-Heinz Petersen totgefahren, würden 99% der User hier auch sagen, was für eine Scheißaktion das war. Der Typ ist auf einer knapp 90er-Straße mit zwischen 210 und 230 km/h gefahren. Mit einem Alkoholpegel von 0.196 %. Also mal ganz im Ernst, da gibt es nichts dran zu entschuldigen.
http://www.cnn.com/2011/SHOWBIZ/cele...an.dunn.drunk/
http://www.dailymail.co.uk/tvshowbiz...che-smash.html
http://abcnews.go.com/Entertainment/...ry?id=13902127
@Andrei: Beifahrer war ein Produktionsassistent der Jackass-Crew.
Es ist echt schade um ihn. Anfangs war ich natürlich ebenso geschockt. Auf Twitter hat er 3 Stunden vor einem Tod noch fröhlich Bilder gepostet, in denen er fleißig am Bechern war. Dass die anderen Dunn dann noch selbst fahren ließen von der Party, bzw sein Beifahrer mit einsteigt ist aber noch unverständlicher.
Ein tragischer Unfall, der zeigt, dass Alkohol am Steuer auch Promis treffen kann.
Ich werde ihn jedenfalls spätestens im nächsten Jackass Film schon vermissen, Ryan warn guter Kerl.
Doch letztlich kann man halt nur sagen: Betrunken mit dem Porsche fahren und sich und seinen Beifahrer mit in den Tod reißen... kein ruhmreiches Ende, bedauerlich.