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Thema: [VV, 2K3] Schuld (10-Words-Contest)

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat
    Aber ich kann dir die Popel auch einzeln aus der Nase ziehen. Ich werd ja noch öfter mit kleinen Kindern zu tun haben, da ist das eine gute Übung:
    Was genau stört dich denn am Gameplay? Ich möchte dich dazu einladen, in vollständigen Sätzen zu sprechen.
    Geb dir mal ein bisschen mehr Mühe und sei nicht so voreingenommen, vielleicht motiviert mich das ein bisschen.

  2. #2
    Zitat Zitat von Mnemonik Beitrag anzeigen
    Geb dir mal ein bisschen mehr Mühe und sei nicht so voreingenommen, vielleicht motiviert mich das ein bisschen.
    Wenn du zu einigermaßen anständigem Feedback ne Motivation brauchst, dann können wir die Sache an der Stelle von meiner Seite aus beenden. Es ist schon eine Unart, dass man die Leute (das ist nicht nur auf dich bezogen) hier in einem Forum, das ganz deutlich für ordentlich elaboriertes Feedback gedacht ist, ständig am Arsch lecken muss, damit sie ein bisschen Höflichkeit an den Tag legen und in Worten formulieren, was sie stört. "Das Gameplay ist scheiße", "Ich mag keine ollen Rätsel" und "Kelven macht Spiele zu schnell. That creeps me out." sind absolut nicht hilfreiche Äußerungen mit einer genauso zweifelhaften Zielsetzung.

    Es heißt übrigens "gib"; der Imperativ der 2.P.Sg. im Deutschen bildet sich mit dem Verbstamm.

    Geändert von Mordechaj (12.07.2011 um 17:56 Uhr)

  3. #3
    Zitat Zitat
    Wenn du zu einigermaßen anständigem Feedback ne Motivation brauchst, dann können wir die Sache an der Stelle von meiner Seite aus beenden. Es ist schon eine Unart, dass man die Leute hier (das ist nicht nur auf dich bezogen) ständig am Arsch lecken muss, damit sie ein bisschen Höflichkeit an den Tag legen und in Worte formulieren, was sie stört. "Das Gameplay ist scheiße", "Ich mag keine ollen Rätsel" und "Kelven macht Spiele zu schnell. That creeps me out." sind absolut nicht hilfreiche Äußerungen mit einer genauso zweifelhaften Zielsetzung.
    Ich bin höflich, aber ich hab keine Lust ._________________.
    Kelven weiß doch genau, was ich meine, ist ja nicht so, als wäre ich der Einzige, dem der Ablauf seiner Projekte nur wenig Unterhaltung bietet.
    Ich weiß auch gar nicht, wieso Kelven einen Besserwisser brauch, der hier einen auf Kraftmax macht. Ich halte ihn für professionell und vernünftig genug, dass er mich per PN kontaktiert, wenn er denkt, dass ich ihm da weiterhelfen kann.
    Über seine Stories und Grafiken und das Charakterdesign habe ich mich gar nicht mockiert, mir gehts nur ums Gameplay.

  4. #4
    Ne, ich weiß nicht was du meinst. Ich bin mit dem Gameplay meiner Spiele zufrieden. Klar mag es andere Konzepte geben (wobei die Unterschiede meistens gar nicht besonders groß sind), aber meines gefällt mir am besten. Natürlich können einige damit nichts anfangen, aber den meisten macht es ja anscheinend Spaß.

  5. #5
    Zitat Zitat von Mnemonik Beitrag anzeigen
    Ich bin höflich, aber ich hab keine Lust ._________________.
    Dann lass es. Ehrlich.
    Ich habe dir eine normale Frage gestellt, nämlich was genau dich stört. Von dir kam ein pikierter Halbsatz und das Wort "Gameplay". Wenn du das für eine höfliche Antwort hältst, dann werde ich entweder alt, oder du hast da was missverstanden. Damals bei uns in den post 2000er-Jahren war es jedenfalls noch so, dass man Menschen in vollen Sätzen und nicht dummdreist in hingeschmissenen Bröckchen geantwortet hat.

    Um das nochmal zu betonen: Ich habe gefragt, nicht Kelven. Kelven spricht für sich selbst, ich spreche für mich selbst. Ich bin nicht Kelvens kraftgemaxter Besserwisser, sondern mein eigener. Ich wollte es von dir wissen. Und deine Antwort war mir gegenüber und Kelven gegenüber despiktierlich. Und ich persönlich, der ich nicht Kelven und auch nicht mit ihm verschnürt bin, nehme mir daraus einen Affront, genauso wie du dir jetzt einen Affront aus meinen Aussagen nimmst. Wenn du mir nicht antworten wolltest, hättest du das genau so machen können, einfach nicht antworten. Aber dann rumzukacken - ich weiß um ehrlich zu sein nich, was soll das.

    Dass es dir ums Gameplay ging, habe ich aus deiner reduzierten Antwort schon schließen können. Meine (für mein bescheidenes Verständnis naheliegende) Frage war, was genau dich daran stört. Das wollte ich für mich wissen, genauso wie ich für mich in diesem Forum lese und schreibe. Und ich persönlich bin dann vielleicht total unprofessionell und unvernünftig, aber ich wüsste nicht, warum man dich für deine überqualifizierte Meinung extra per PN kontaktieren müsste.

    Aber wie gesagt, vielleicht werd ich alt und es ist schon wieder alles anders. Wäre schade. Ich mochte die Polkappen gern.

    Geändert von Mordechaj (12.07.2011 um 18:20 Uhr)

  6. #6
    Meine Güte, was bist du nur für eine Heulsuse -.-
    Du kannst doch nicht ernsthaft erwarten, dass sich noch jemand auf eine Diskussion mit dir einlässt, wenn er zuvor von dir als "Kind" und "Legastheniker" betitelt wurde.

    Und jetzt meine geniale Antwort auf dein Rumgezicke:
    Das Gameplay bietet keine Abwechslung, man rennt in allen seinen Spielen stupide von A nach B ohne dabei was zu erleben oder zu leisten. Die Rätsel sind dabei offensichtlich ein Versuch, die Spielzeit zu strecken, dass man schon Nasenbluten bekommt, wenn man auf die Uhr schaut. Klar vielen gefällt es. Es gibt Leute die essen jeden Morgen das selbe zum Frühstück ohne, dass ihnen die Freude daran vergeht. Ich kann sowas aber nicht leiden, das ist ganz alleine mein Problem und deswegen brauch mich auch keiner dumm anmachen.

    Und jetzt habe ich echt keine Lust mehr, das ist so ermüdend.

  7. #7
    Zitat Zitat von Mnemonik Beitrag anzeigen
    Du kannst doch nicht ernsthaft erwarten, dass sich noch jemand auf eine Diskussion mit dir einlässt, wenn er zuvor von dir als "Kind" und "Legastheniker" betitelt wurde.
    Ich habe nie nach einer Diskussion verlangt, sondern nach einer Ausführung deiner Meinung.
    Als Legastheniker habe ich dich nicht bezeichnet. Außer du zitierst mir das raus, dann kann ich mich gerne dafür entschuldigen.

    Zitat Zitat
    Ich kann sowas aber nicht leiden, das ist ganz alleine mein Problem und deswegen brauch mich auch keiner dumm anmachen.
    Es hatte auch nie jemand vor, dich für irgendwas dumm an zu machen, schon gar nicht für deine ehrliche Meinung.

    Nochmal: Ich hatte nach einer Ausführung deiner Meinung gefragt. Nicht, um mich darüber zu moquieren, sondern um zu verstehen, was dich stört. Warum du dich dann gleich an den Eiern gepackt fühlst, verstehe ich persönlich nicht so ganz, aber das kann natürlich auch mein Fehler sein. Du hättest es dir jedenfalls einfacher machen können, wenn du wie jeder normale Mensch reagiert hättest. Aber belassen wir das dabei.

  8. #8
    Zitat Zitat von Mnemonik
    Das Gameplay bietet keine Abwechslung, man rennt in allen seinen Spielen stupide von A nach B ohne dabei was zu erleben oder zu leisten.
    Naja, das ist der springende Punkt. Ich halte es für weitaus "stupider" und weniger abwechslungsreich, wenn ich viel herumlaufen und nach dem Gameplay suchen muss. Das Laufen als solches ist für mich kein Gameplay, sondern nur ein notwendiges Übel, um die Herausforderungen zu finden. Kämpfe, Geschicklichkeitseinlagen, Minispiele, Rätsel. Das ist Gameplay für mich (in einem Rollenspiel/Adventure). Ich finde es also uninteressant, wenn sich nichts tut. Deswegen ist das Gameplay bei mir komprimierter. Wobei das jetzt auch nur bei Zauberer & Prinzessin besonders stark ausgeprägt ist.

  9. #9
    Ich finde das Kelvens Spiele genügend Abwechslung bieten, die Story geht gut voran und beim herumgelaufe wird alles gut mit Rätseln, Minispielen und kleinen Nebenquests hier und da aufgelockert und in Sonnenschauer hat er sogar 2(!) vollkommen eigene Kampfsysteme entwickelt die sich kein bisschen ähneln also wenn das nicht Abwechslung und eine enorme Leistung ist weiß ich auch nicht weiter.

    Geändert von wusch (12.07.2011 um 18:57 Uhr)

  10. #10
    Die große Kunst ist es, den Part in dem man den Helden selber steuert möglichst interessant und abwechslungsreich zu gestalten. Auf mich machen deine Spiele (es sind nicht nur deine Spiele, das ist totaler Quatsch, das ist viel mehr ein Phänomen, das man in vielen anderen Spielen auch beobachten kann) den Eindruck, als wären es Bücher und das Steuern des Helden ist nur dafür da, die Seiten umzublättern. Man geht von Storyevent zu Storyevent und dazwischen passiert nichts spannendes.

    Ich sehe schon, es wird Zeit für einen Selbsthilfegruppen-Thread: "Hilfe, ich finde Makergames nicht mehr so toll wie früher"

  11. #11
    Ich finde das Gameplay nicht schlecht ich finds geil!!! Das einzige was mir ein weng auf den S*** geht sind die Rätsel -.- aber ok... ist nicht so schlimm , denn die Story ist echt immer klasse...
    und das Spiel ist mega find ich ...

  12. #12
    Ich kann Mnemonik's Punkte nachvollziehen, weil ich mich auch auf diese bezog. Es ist jetzt nicht bei allen von Kelven's Projekten oder in der Stärke der Fall, aber einiges geht schon eher in Richtung Visual Novel. Die unabhängigen Aufgaben im Spiel sind so nacheinander aufgereiht, dass der Spieler kein auf sich aufbauendes Gameplay mit der Zeit erlernt und es keine globalen Mechaniken gibt, die dem Spiel wirklich einen eindrücklichen Charakter verleihen würden (also vom Gameplay her). Dazu gibt es außer dem Hauptstrang wenig am Wegesrand zu erschließen, Vampires Dawn ist ja nur das Extrembeispiel für Open World, aber das müssen nicht mal Dinge sein, die das Spiel vorantreiben. Bei den Rätseln ist es halt so, dass die Hälfte billig einfach ist. Andererseits müssen sie für den Pflichtverlauf absolviert werden. Wenn man also ein Rätsel nicht versteht oder nicht lösen kann, steckt man fest. Dafür hast du sicherlich die Hilfedatei eingebunden, was aber auch nicht gerade der Sinn ist, weil man das dann ja komplett darüber löst, wo man sonst sozial mal im Forum hätte fragen können.

    Zitat Zitat
    Naja, das ist der springende Punkt. Ich halte es für weitaus "stupider" und weniger abwechslungsreich, wenn ich viel herumlaufen und nach dem Gameplay suchen muss. Das Laufen als solches ist für mich kein Gameplay, sondern nur ein notwendiges Übel, um die Herausforderungen zu finden.
    Dann nimm es doch raus Für mich gehört Laufen schon zum Gameplay, weil es ein Basic-Element ist, die Welt zu erkunden und Kontrolle auszuüben. Ohne das Feature hätte ich quasi keine Bewegungsfreiheit. Manchmal finde ich es auch schön, einfach durch ein gut designtes Terrain zu wandeln und die Atmosphäre einzuatmen und nicht zuletzt fühlt man sich hinterher besser, wenn man irgendwie Anteil am Spiel hatte und nicht nur Zuschauer war. Bei den Rätseln und Minispielen, gerade wenn sie nicht ins Setting eingebettet sind, ist da hinterher nicht mehr so die Kausalität zu erkennen.

    Geändert von WaterKnight (12.07.2011 um 20:29 Uhr)

  13. #13
    Makerspiele sind in der Hinsicht allgemein freier als kommerzielle Spiele, was ich auch gut finde, denn globale Mechaniken bringen immer den Nachteil mit sich, sich irgendwann abzunutzen. Gutes Gameplay sollte abwechslungsreich sein und den Spieler auch mal mit neuen Mechanismen überraschen (im Kleinen machen das kommerzielle Spiele ja auch so). Auf der anderen Seite ist bei den kommerziellen Rollenspielen (und bei vielen Makerspielen ebenso) das Kampfsystem Hauptelement des Gameplays und das verändert sich im Laufe des Spieles nicht. Man lernt neue Techniken, es kommen stärkere Gegner, aber grundsätzlich ändert sich nichts. Wahrscheinlich fällt bei meinen neueren Spielen nur auf, dass es kein omnipräsentes Kampfsystem gibt, mit dem man die meiste Zeit beschäftigt ist. Was die anderen Aufgaben angeht, mache ich es ja nicht anders als meine Entwicklerkollegen. Real Trolls Wolfenhain oder Allreise sind zwar ein Stück weit offener als meine neueren Spiele, aber trotzdem bauen sie auf ähnlichen Prinzipien auf (Rätsel, Minispiele, Abwechslung). Dieses Konzept hat für mich eher Zukunft, als das Festhalten an zu starren Gameplay-Mechanismen.

    Die Rätsel sind nicht besonders schwer, damit der Spieler nicht zu sehr gefrustet wird. Ich bevorzuge einen moderaten Schwierigkeitsgrad. Und in die Lösung muss der Spieler nicht schauen. Das überlasse ich ihm. Wer es tut, kann sich wohl kaum über ihre Existenz beschweren. ^^"

    Zitat Zitat
    Dann nimm es doch raus
    Hab ich ja und das kritisiert ihr ja anscheinend. ;-)

  14. #14
    Zitat Zitat
    Real Trolls Wolfenhain oder Allreise sind zwar ein Stück weit offener als meine neueren Spiele, aber trotzdem bauen sie auf ähnlichen Prinzipien auf (Rätsel, Minispiele, Abwechslung). Dieses Konzept hat für mich eher Zukunft, als das Festhalten an zu starren Gameplay-Mechanismen.
    Die find ich aber auch blöd, manno machs mir doch mal recht

  15. #15
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Makerspiele sind in der Hinsicht allgemein freier als kommerzielle Spiele, was ich auch gut finde, denn globale Mechaniken bringen immer den Nachteil mit sich, sich irgendwann abzunutzen.
    Tun deine Minispiele auch, gerade wenn mans projektübergreifend betrachtet. Im Idealfall ist die globale Mechanik halt förderlich, erweiter-/wandel- oder perfektionierbar und nicht nervig. Aber das kommt auch auf das Ausmaß des Spiels an.

    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Auf der anderen Seite ist bei den kommerziellen Rollenspielen (und bei vielen Makerspielen ebenso) das Kampfsystem Hauptelement des Gameplays und das verändert sich im Laufe des Spieles nicht. Man lernt neue Techniken, es kommen stärkere Gegner, aber grundsätzlich ändert sich nichts. Wahrscheinlich fällt bei meinen neueren Spielen nur auf, dass es kein omnipräsentes Kampfsystem gibt, mit dem man die meiste Zeit beschäftigt ist.
    Die Kampfsysteme bei Sonnenschauer fand ich jetzt auch nicht gerade abwechslungsreich. Im Prinzip habe ich da immer dasselbe gemacht.

    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Was die anderen Aufgaben angeht, mache ich es ja nicht anders als meine Entwicklerkollegen. Real Trolls Wolfenhain oder Allreise sind zwar ein Stück weit offener als meine neueren Spiele, aber trotzdem bauen sie auf ähnlichen Prinzipien auf (Rätsel, Minispiele, Abwechslung). Dieses Konzept hat für mich eher Zukunft, als das Festhalten an zu starren Gameplay-Mechanismen.
    Also in einem ernstgemeinten Adventure würde ichs nicht machen, weil ständig was anderes zu bringen sehr random wirkt. Zu den anderen habe ich nichts gesagt, ob sie es besser machen. Ich wünsche mir nur in die Richtung hingehend etwas von dir, weil ich Potenzial sehe und ansonsten mit der Qualität zufrieden bin (und du halt sehr aktiv bist).

    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Die Rätsel sind nicht besonders schwer, damit der Spieler nicht zu sehr gefrustet wird. Ich bevorzuge einen moderaten Schwierigkeitsgrad. Und in die Lösung muss der Spieler nicht schauen. Das überlasse ich ihm. Wer es tut, kann sich wohl kaum über ihre Existenz beschweren. ^^"
    Ich meinte schon einfach und nicht moderat. Moderat wäre es wohl, wenn man eine Zeit lang nachdenken müsste, um auf den Lösungsweg zu kommen. Wie gesagt die Hälfte ist einfach. Und gerade weil man solche Rätsel schon an anderen Stellen ähnlich gesehen hat, ist es vorteilhaft, sie irgendwie im Spiel zu verschleiern und ihnen damit eine eigene Note zu geben. Natürlich ist es frustig, nicht weiterzukommen, aber auch, nach harter Analyse doch die Hilfe einsehen zu müssen und dann liegt die da so nackt und unschuldig da und man sieht vielleicht noch versehentlich die Nächste.

    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Zitat Zitat
    Dann nimm es doch raus
    Hab ich ja und das kritisiert ihr ja anscheinend. ;-)
    Meinte insgesamt, dass der Spieler gar keine außer-minispielischen Laufaktionen mehr ausführen kann.

    Zitat Zitat von Mordechaj Beitrag anzeigen
    Die Frage ist doch, wie man das machen soll. Woher sollen Anreize kommen, die "den Weg" wirklich schmackhaft machen? Alle 20 Schritte von irgendwas angefallen und in eine Kampfszene gezwungen werden oder stundenlang nach Items in der Wildnis zu fischen, sind offenbar nicht die richtige Lösung.
    Wie wärs mit Optionalität? Dass man zum Beispiel kämpfen oder Items farmen kann, aber nicht muss, man vielleicht Objekte betrachten kann, die aber nicht wirklich relevant sind - hat Kelven hier ja auch schon gemacht - oder dass das Bild durch Animationen und Sounds belebt wird. Darüberhinaus gibt es bei Spielen wie Vampires Dawn oder Pokemon wegrückweisende Mechanismen, so dass es Sinn macht, alte Orte nochmal aufzusuchen, weil man dort nun an ein zuvor unzugängliches Item kommt oder neue Monster aufgetaucht sind oder irgendwelche anderen Features bestehen, welche man noch nutzen kann, die es in der neuen Welt aber nicht gibt und man sie sich deswegen im Gedächtnis behält.

    Geändert von WaterKnight (13.07.2011 um 10:37 Uhr)

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