Die meisten Rubyinterpreter laufen nur auf einem Kern. JRuby ist der einzige, der mir einfällt, der mehrere Kerne nutzen kann. Allerdings sollte man diesen Vorteil auch nicht überschätzen. Viele Sachen lassen sich eh nicht so einfach parallel abarbeiten.Zitat
Verstehe ich nicht ganz. Natürlich kannst du ein externes Rubyprogramm in einem eigenen Interpreter starten. Dafür kannst du IO.popen verwenden. Das erledigt dann auch die Kommunikation mit dem Rubyprogramm. Ich sehe da nur keinen Vorteil drin (allerhöchstens, dass du den zweiten Rubyinterpreter auf einem eigenen CPU-Kern laufen lassen könntest. Aber dafür hast du 'ne Menge Overhead wenn du Rechenergebnisse zwischen beiden Interpretern austauschen willst).Zitat






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