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Thema: WG #60 - Inspirierende Schaffenskrisen

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Dennis Beitrag anzeigen
    Irgendwie entwickelst du ziemliche Minderwertigkeitskomplexe wegen dieser ganzen Geld-Job-Situation, kann das sein?
    Quatsch. Was das angeht, so werfe ich mich gerade selbst zu Boden. Dafür weiß ich aber, mich wieder aufzurichten und am Ende werd ich besser dastehen, als hätte man es mir in irgend einer Form leicht gemacht.

    Das, was mich nur etwas trifft, ist eher, dass die Umstände leider nun so sind. Aber hey. Wie eben gesagt, das ist garnicht so schlecht. Jeder Mensch muss lernen wie es ist, auf eigenen Beinen zu stehen. Ich wollte eh nie jemand sein, der seinen Erfolg Mami und Papi zu verdanken hat. Kämpfernatur eben.

    Geändert von Byder (22.06.2011 um 18:30 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat von Byder Beitrag anzeigen
    Kämpfernatur eben.
    Na mal kuggen.
    In letzter Zeit hört sichs eher an wie "Mimimimi, mir gehts so mies, ich kann nix dafür und kanns auch nicht ändern."

  3. #3
    Also Schuld hab ich daran nicht und ändern könnte ich es auch nicht.
    Schlecht gehts mir ja nicht, es geht mir sogar recht gut. Problem ist einfach, dass sich in den nächsten 2 Monaten meine nächsten Jahre und vielleicht sogar meine Zukunft entscheiden werden und ich leider keine großartige Rückendeckung in eine positive Richtung erwarten kann, obwohl es das mindeste sein sollte.

    Da ist es einfach die Ungewissheit. Schließlich hab ich echt ne MENGE zu gewinnen.

    @Owly: Und? Stimmt das denn etwa nicht? Wer was haben will, muss dafür kämpfen. So einfach ist das. Geschenkt wird nichts.

  4. #4
    Ich glaube Byder meint eher "sich darum bemühen/anstrengen". Wenn man was geschenkt bekommen will, muss man nämlich genau das nicht machen.

  5. #5
    Katzenohren für Ligiiihh

  6. #6
    Zitat Zitat von Karl Beitrag anzeigen
    Katzenohren für Ligiiihh
    Wer es schafft, dass Wetako KEINE Katzenohren kriegt, keine Wetten mit mir eingeht, nicht zulässt, dass Wetako Glökchen und Schleifen für fünf Sekunden trägt UND ~Jack~ dazu überredet, mich NICHT böse anzuschauen, kriegt einen Wunsch von mir frei. Ehrlich. Ich will KEINE KATZENOHREN! DX

  7. #7
    Vergiss es. Du kriegst sogar Halsband und vielleicht Glöckchen :3

  8. #8
    Ihr verdammten Shotacons. Ihr alle drei + die, von denen ich es noch nicht weiß. Was folgt als nächstes? Eine Interessengemeinschaft + Aufruf im QFRAT? Untersteht euch, meine Vorschläge ernstzunehmen.

  9. #9
    So, zwei der drei Bedingungen sind quasi als erfüllt anzusehen

  10. #10
    Wir sind keine Shotacons, sonst würden wir dich nicht erst zum Mädchen umbauen

  11. #11
    Ihr habt doch echt nicht mehr alle Tassen im Schrank. ~.~ Vergesst die Umwandlung in ein Mädchen, bitte! In Vietnam halten die mich so oder so für ein Mädchen. D:

  12. #12
    Zitat Zitat von Ligiiihh Beitrag anzeigen
    In Vietnam halten die mich so oder so für ein Mädchen. D:
    Wunderbar. Ich bin als offizieller vietnamesischer Vertreter zugegen, um dir feierlich die Männlichkeit absprechen zu können.

  13. #13
    Ich habe handfeste Beweise für meine Männlichkeit.
    Zitat Zitat
    Möpse wiegen schwer. Überlegs dir lieber nochmal.
    Hört auf sie! D:

  14. #14
    War das mit den Ladyboys nicht in Thailand?

  15. #15
    Mir gefällt die Vorstellung. Aber können wir nicht lieber ein nettes Mädel dafür nehmen? Byder oder so?

  16. #16
    Ja, genau, nehmt Byder! Asiaten sind doch sowas von 08/15!! D:

  17. #17
    Nein, mit Ligiiihh macht das viel mehr Spaß

  18. #18
    Wie darf man das verstehen? ô.0

  19. #19
    Zitat Zitat von Eisbaer Beitrag anzeigen
    Mir gefällt die Vorstellung.
    Möpse wiegen schwer. Überlegs dir lieber nochmal.

  20. #20
    Damit kann man doch was anfangen. Eine Einleitung alá "Kämpfen ist immer scheiße" lässt den Eindruck erwecken, du hättest immer alles gehabt und geschenkt bekommen.

    Aber jedem das seine, oder? Ich könnte es mir auch einfach machen und noch ne weile bei Mutti wohnen. Ausgelernt habe ich ja schon und ich könnte ab August arbeiten, würde auch genug Geld verdienen, um später eine Familie zu ernähren. Aber das ist nicht, was ich will. Das ist mir einfach zu wenig. Ich will mehr wissen und ich möchte nicht bei meiner Mutter wohnen und ich möchte, dass später aus mir mehr wird, als nur ein einfacher Fremdsprachensekretär. Und weil mir das keiner in den Schoß wirft, muss ich mich kümmern. Und weil mir das nicht einfach gemacht wird, werde ich hin und wieder darum kämpfen müssen.

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