Ergebnis 1 bis 20 von 31

Thema: Animes kaufen oder direkt im Laden ansehen, Suche Hilfe bei Umfrage

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    naja es kommt drauf an mit wem und warum. hiroko nakamura von akibattseru und der deutsche der es produziert halten sich wohl regelmässig im super potato und sonstigen stores in toyko auf.ich würde solche leute kontaktieren.im schlimmsten fall antworten sie nicht.
    zudem handelt sich dabei nich um dumme youtubekinder von 15 jahren sondern um erwachsene.

    ich bin zwar auch pessimistisch was dieses vorgehen hier angeht,aber wenn sich lese das jemand 5 jahre gebraucht hat um überhaupt davon leben zu können,dann muss ich mich echt wundern.

    ich hätte das ding längst hingeschmissen,aber die berliner haben vielleicht auch ne andere mentalität.

    Geändert von noRkia (10.06.2011 um 21:20 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat von noRkia Beitrag anzeigen
    ich hätte das ding längst hingeschmissen,aber die berliner haben vielleicht auch ne andere mentalität.
    Du scheinst auch mehr die Mentalität eines Heiratsschwindlers als eines Geschäftsmannes mitzubringen.

  3. #3
    es geht nirgendwo schnell zur sache und auch aus discotheken kenn ich es,dass es 1 ganzes jahr dauert bis langsam stammpublikum aufgebaut ist,aber 5 jahre ist definitiv zu lang.da hätte ich die sache eben gelassen und das ist auch in ordnung.
    ich kenne jemanden der direkt nach der FH ein grafikdesign usw unternehmen gegründet hat und der hatte nach 3 monaten bereits 1000 euro netto,was ich auch glaube.

    was die berliner mentalität angehen sollte hast du mich offenbar missverstanden.das war doch ein lob und keine kritik.ich wollte darauf hinaus,dass hier in der gegend alles "super professionell" gemacht wird und mehr schaum geschlagen wird als geschafft wird.
    hauptsache es sieht nach aussen repräsentativ aus.in anderen gefilden so wohl auch berlin,scheint man eher mal pragmatisch probleme zu lösen und zu sagen "mir egal ich hau jetzt rein".
    bei uns ist vorallem das misstrauen gegen alles in jeden und deshalb auch das sicherheitsdenken extremst spürbar.
    komm doch mal vorbei ins hoch-herrschaftliche wiesbaden und flaniere auf der rue entlang,vorbei an staatstheater mit ziel auf das wundervolle kurhaus, welches von historistischen villen gesäumt ist.
    erforsche die feinen heilquellen,aufgrund welcher schon die römer unter titus acquis mattiacis zu ihrem ruhestiftenden kurort erklärten,wie auch später kaiser willhelm.
    auch im zweiten weltkrieg wurde wiesbaden kaum bebombt,denn die klassiche schönheit und seele, sowie der atemberaubende charm unserer altstadt,verzauberte die angreifer und zog sie in ihren bann.ja man stationierte sogar die amerikaner nach dem kriege hier,welche
    sich bestens ins angesicht dieser weltstadt mit 300.000 einwohnern,eingefügt haben.hinter ihrem stacheldrahtzaun.

    dann verstehst du vielleicht wie ichs meine.

    Geändert von noRkia (10.06.2011 um 23:07 Uhr)

  4. #4
    Zitat Zitat von noRkia Beitrag anzeigen
    ich kenne jemanden der direkt nach der FH ein grafikdesign usw unternehmen gegründet hat und der hatte nach 3 monaten bereits 1000 euro netto,was ich auch glaube.
    Ein Chef, der ein geregeltes Einkommen hat? *kopfkratz*
    Ob ich nun ein Grafikdesign Studio eröffne, oder eine Ladenzeile sind doch zweierlei Dinge.
    Der Grafikdesigner muss nur seinen PC und die nötigen Softwarelizenzen kaufen. Alles in einem liegt man bei so ca. 4000 €.

    Der Ladenbesitzer muss aber erstmal die Ware einkaufen, bevor er sie verkaufen kann. Da liegen die Beschaffungskosten deutlich höher.

  5. #5
    Nebenher fangen die meisten Studenten aus den FHs schon während ihres Studiums an, nebenher einen Kundenstamm aufzubauen. Da fällt der Umstieg gleich leichter, als wenn man sich mit einem Betrieb komplett neu positionieren muss. Wäre für OP vielleicht angebracht, versuchsweise zuerst einen Internethandel aufzubauen. Damit würden z.B. die Miet- und Betriebskosten für Ladenfläche gleich mal unter den Tisch fallen und sofern OP dann versucht, so viele Kunden wie möglich im Raum Berlin zu lukrieren, hätte er nach einiger Zeit auch schwarz auf weiß Argumente für die Bank - nämlich, dass noch Bedarf für sein Konzept in diesem Raum besteht.

  6. #6
    Zitat Zitat
    Der Grafikdesigner muss nur seinen PC und die nötigen Softwarelizenzen kaufen. Alles in einem liegt man bei so ca. 4000 €.
    Du benutzt einfach deinen eigenen PC mit Gimp. 4000€ gespart.

  7. #7
    GIMP ist aber nicht alles, was ein Designer benötigt ...
    Da wäre ein Desktop-Publishing Tool, Vektorbasiertes Zeichenprogramm, ein ein Videoschnitt- und Compositingtool, 3D (Animations-)Editor und/oder ggf. eine CAD Software.
    Achso, und der Monitor sollte auch schon besser sein, damit die Farben auch stabil und farbecht sind. Solche Monitore fangen so bei ca 700 € an.
    Ein Kalibriometer für den Monitor wäre auch nicht schlecht.

    Geändert von Whiz-zarD (11.06.2011 um 10:08 Uhr)

  8. #8

  9. #9
    Zitat Zitat
    Inkscape., blender und scribus?
    Viel zu umständlich. MS Paint tut's doch auch...

  10. #10
    Zitat Zitat von treeghost Beitrag anzeigen
    Inkscape., blender und scribus?
    Wenn du keine Ahnung hast, lass diese dämlichen Kommentare ...

  11. #11

    Wenn du keine Ahnung hast, lass diese dämlichen Kommentare ... rust:

  12. #12
    Wie dämlich bist du eigentlich?

    Schon mitbekommen, dass die Umrechnung von RGB nach CMYK nicht verlustfrei vonstatten geht? Photoshop macht dort bessere Ergebnisse als GIMP. (Funktioniert CMYK unter GIMP mittlerweile? Dies ist schon das OK-Kriterium, wenn GIMP kein CMYK Farbraum unterstützt, da dies für Printmedien gebraucht wird.)
    Schon mitbekommen, dass GIMP öfters Probleme mit Grafiktabletts hat?
    Schon mitbekommen, dass Photoshop Vektorgrafiken besser unterstützt und darstellt, als GIMP, obwohl beide Rastergrafikbearbeitungsprogramme sind?
    Schon mal an das Workflow gedacht, was kommerzielle in ihren Produkten implementiert haben? Gerade Adobe zeigt vor, wie es geht. Sei es das (relativ) problemlose importieren von Dateien anderer Adobe Produkte oder die zentrale Datenbank der Dateien oder die jetzt einhaltliche GUI.
    Schon mal an den technischen Support gedacht, die kommerzielle Produkte bieten? Bei GIMP kann man nicht einfach mal einen anrufen, wenn ich mal ein technisches Problem habe.
    Von der Kommentierung der Produkte ganz zu schweigen.

    Gimp, Incscape und Co. reichen für einen Heimanwender, aber wenn man professionell und schnell (Zeit ist Geld!) arbeiten möchte, braucht man schon andere Kaliber, die diese Programme dies nicht bieten können.


    Du solltest dir vielleicht auch mal dies durchlesen:
    http://www.askreamaor.com/image-and-...ar-in-history/
    Selbst nicht einmal die GIMP-Entwickler wollen mit Photoshop konkurrieren, da sie selbst wissen, dass sie gegen Photoshop im kommerziellen Bereich nicht ankommen.

    Geändert von Whiz-zarD (11.06.2011 um 11:25 Uhr)

  13. #13
    Oh man beruhig dich, war nichtmal ernst gemeint. xD

Stichworte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •