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Fossil
Ascadiainseln
[Dreveni]
Dreveni ging mit ihren beiden Begleitern zu der Hütte, die ihnen der Bretone genannt hatte. Als sie vor den Guars stand, mußte sie unwillkürlich lachen. Die Tiere wirkten zwar muskulös und waren recht groß, sahen aber gutmütig bis ausgesprochen dumm aus und wirkten eher schwerfällig. Sie gingen auf zwei Beinen und hatten nur noch verkümmerte kleine Ärmchen unter dem riesigen Schädel. Wenigstens würden auch zwei auf einem Reiten können, und sie mussten nicht alles zu Fuß schleppen. Sie erledigten das Geschäftliche, wobei sie noch ein paar Details zu ihrem Weg erfuhren. Dreveni tätschelte gerade einem Guar die Schnauze, wobei dieser ein tiefes Brummeln von sich gab, und antwortete Arranges: "Nachdem wir zwar Karten haben, uns aber sonst so gar nicht auskennen, bleibt uns kaum etwas anderes übrig." Ihrer Meinung nach war das ganze Vorhaben sowieso schon aussichtslos, aber das würden die beiden ja doch nicht einsehen. Deshalb konnte sie nicht ganz verhindern, dass ihr Tonfall leicht genervt klang.
[Erynn]
Die Bogenschützin kramte die Karte der Insel hervor, entrollte das Pergament und legte es auf einen Heuballen neben dem Guarverschlag, so daß Dreveni und Arranges ebenfalls einen guten Blick darauf hatten. Schweigend betrachtete sie die detaillierten Zeichnungen darauf für einige Momente, während derer sie sich orientierte. "Wenn wir also die Städte Vivec und Suran umgehen sollten..." Nachdenklich zog Erynn einen Handschuh aus und fuhr mit dem Finger eine mögliche Route entlang. "Wir könnten uns am Südufer des Hairansees Richtung Osten entlangbewegen. Damit würden wir Vivec nördlich umgehen und wie es hier aussieht, scheint es auch sowas wie Brücken zu geben - oder zumindest bis vor kurzem gegeben zu haben. Allerdings müßten wir hier..." sie tippte auf den Fluß, der den Masobisee mit dem Inneren Meer verband, "...ganz sicher das Wasser durchqueren, wenn wir auch Suran umgehen wollen. wir würden dann südlich der Stadt herauskommen. Können Guars schwimmen?" fragte sie noch und warf den friedlich grasenden Lasttieren einen zweifelnden Blick zu.
[Arranges]
'Vermutlich können sie das... aber ich würde das Risiko nicht eingehen, zu glauben, dass sie auch mit dem ganzen Gepäck und einer von ihnen mit zwei Reitern ebenfalls noch sicher schwimmen können.' Arranges besah sich die Karte einen Moment lang genau. Er war nicht ganz einverstanden mit der Route, die Erynn vorgeschlagen hatte. Aber wenigstens weiss ich jetzt, wo meine Karte hinverschwunden war... 'Was ist das?' Arranges deutete auf eine Stelle ein Stück nördlich von Suran. 'Er beugte sich etwas vor um genauer sehen zu könnten, dann folgte er mit den Augen weiter einer Linie, die von dort aus nach Westen führte. 'Diese Straße hier,' er deutet den Weg entlang nach Norden, ' führt wohl hier an Pelagiad vorbei nach Norden und dann am nördlichen Ufer des Amayasees entlang nach Osten zu diesem Ort hier.' Arranges schaute nochmal etwas genauer hin. 'Bal Ur.' Las er. 'Die Einzeichnung direkt daneben müsste für einen Pass stehen. Wir würden auf dieser Strecke sowohl die angesprochenen Plantagen, als auch Vivec und Suran umgehen und müssten nicht das Risiko eingehen, auf zerstörte Brücken zu stoßen.' Fragend blickte Arranges seine Begleiter an. Sicher, dieser Weg würde mindestens doppelt so viel Zeit in Anspruch nehmen, allerdings war er, zumindest ihren Kenntnissen nach zu urteilen, deutlich sicherer.
[Dreveni]
Nachdem Dreveni ebenfalls die Karte studiert hatte, musste sie Arranges wohl oder übel recht geben. einen anderen Weg gab es nicht, wenn man nicht wußte ob es noch Brücken gab. "Der Umweg ist zu groß, wenn die Guars doch nicht schwimmen können, da können wir auch gleich im Norden am Nabia-Fluß vorbei.", sagte sie deshalb an die beiden gewandt. In Molag Mar kannte sie ausserdem niemanden, aber sie hoffte dass sie halbwegs mit ihren Methoden aus Cyrodiil weiterkommen würde. Eine gute Geschichte und genügend Unverfrohrenheit halfen schon ungemein. Diese ganze Sklavengeschichte sollte ausserdem schon genug Ansatzpunkte bieten.
[Erynn]
Erynn blickte ungläubig zwischen Arranges und Dreveni hin und her. "Das kann nicht euer Ernst sein. Mit dem Umweg verlieren wir... drei, vielleicht vier Tage!" Sie schüttelte den Kopf und deutete mit vager Geste auf die beiden Guars. "Die Biester stammen von dieser Insel, die werden wohl daran angepaßt sein. Außerdem sehen die auch so aus, als ob sie schwimmen könnten, mit diesen komischen Füßen... Verdammt, Arranges, der Molch hat ohnehin schon viel zu viel Vorsprung! Und du machst dir Sorgen um ein paar vielleicht zerstörte Brücken!"
Noch einmal schüttelte sie den Kopf und verschränkte ärgerlich die Arme. Was zum Donner ging jetzt schon wieder in dem wirren Magierkopf vor, daß er sie lieber quer über diese vermaledeite Insel scheuchen wollte, anstatt in gerader Linie der ohnehin schon recht kalten Fährte zu folgen?
[Arranges]
Arranges sah Erynn in die Augen und sein Blick sprach Bände. 'Klar... Mit handlangen Klauen ohne Schwimmhäute dazwischen, werden diese Guare sich ganz sicher als ausgezeichnete Schwimmer erweisen. Das weisst du natürlich noch sicher aus der Zeit vor über 50 Jahren, bevor du nach Cyrodiil gekommen bist.' Er schüttelte unmerklich den Kopf. 'Bevor ich riskiere, von Aufständischen niedergeschlachtet zu werden oder in irgendeinem Gewässer dieser Insel zu ersaufen, nehme ich lieber einen Umweg in Kauf und kann so eher garantieren, dass Gumora stirbt, ehe ich das tue!' Er war sich der stummen Zustimmung Drevenis sicher und auch wenn er diese Meuchlerin kaum bis gar nicht ausstehen konnte, so nahm er ihren Rückhalt in diesem Moment mehr als gerne an. Und genauso klangen auch seine Worte: Wenn es sein musste, würden er und die Dunmer diese Querstellerei Erynns mit Knebel und Strick auf dem Rücken eines der Tiere beenden - notfalls würde er das aber auch allein machen.
[Dreveni]
Dreveni hasste es wirklich, aber sie musste dem Beschwörer voll zustimmen. "Arranges hat Recht, so sehr ich hasse es zuzugeben.", sagte sie deshalb ruhig zu Erynn. "Wenn die Tiere schwimmen können gewinnen wir vielleicht Zeit, aber dieser Weg ist auch gefährlicher. Sollten die Tiere nicht schwimmen können, wonach es mir aussieht, dann verlieren wir noch mehr zeit, weil wir umdrehen müssen. Die paar Tage für den längeren Weg können wir uns bei dem Vorsprung, den die Echse sowieso schon hat, gerade noch leisten, aber sollten wir umkehren müssen, wird es langsam kritisch." Sie hoffte dass die andere einsichtig sein würde. Natürlich konnten sie Glück haben und tatsächlich schneller sein, aber darauf verließ sich Dreveni nur sehr ungern.
[Erynn]
Die Söldnerin stieß genervt die Luft aus und verzog das Gesicht. "Seit wann schreckst du vor einem Kampf zurück, Arranges?" konnte sie sich eine Spitze nicht verkneifen. "Ist doch sonst nicht deine Art." Dann aber zuckte sie mit den Achseln. Ihr war anzusehen, daß sie alles andere als überzeugt war, aber wie es schien, hatte die Mehrheit der Gruppe entschieden. Unfug, dachte sie noch bei sich, sprach es aber nicht aus. Als ob wir verloren wären, wenn wir die Tiere zurücklassen müssen...
[Arranges]
Innerlich grinste Arranges bei dem Gedanken daran, dass Dreveni ihm nicht nur zustimmte, sondern seinen Plan auch noch voll unterstützen musste. 'Wir hatten das schonmal, Erynn. Ich verbiete dir nicht, den kürzeren Weg zu nehmen. Wenn du unbedingt willst, darfst du gern duch die Gebiete der rebellierenden Bauern vor Vivec reisen.' Er durchbohrte die Krigerin regelrecht mit seinem Blick. 'Ich schrecke nicht vor einem Kampf zurück, ich habe nur nicht das Bedürfnis, hier gleich als marodierender Kaiserlicher aufzufallen, weil ich mich einiger Bauern entledige, die mir einen zu teuren Reitspaß unterm Arsch wegschießen...'
[Dreveni]
"Bockig zu werden hilft jetzt auch nicht weiter.", konnte sich Dreveni an Erynn gerichtet nicht verkneifen. Der längere Weg war die einzig vernünftige Option, und wenn sich Erynn noch so sehr quer stellen würde. Die paar Tage Ersparniss wogen das Risiko nicht auf, die Guare zu verlieren oder einen Umweg machen zu müssen. "Hals über Kopf hinter der Echse herrennen hättet ihr auch ohne mich können." Sie selbst hielt sich nicht mehr lange auf und begann, ihr Gepäck auf einen der Guars zu laden.
[Erynn]
"Na schön. Wenn ihr es wirklich für besser haltet einen Weg zu wählen, der zwar viel länger, aber dafür ebensowenig einzuschätzen ist wie der kürzere..." Sie hob resignierend die Hände und verstummte. Wenn ihre beiden Begleiter sich plötzlich -wenngleich nicht sehr professionell- in vernunftgesteuertem Verhalten versuchten und in dieser Sache einer Meinung waren, konnte sie sich schlecht dagegen stellen, Ungeduld und Jagdfieber hin oder her. Was nicht bedeutet, daß ich es nicht kommentieren werde, sollten wir auf diesem ach so sicheren Weg entgegen jeder Wahrscheinlichkeit doch auf Mistforkenschwingende Aufrührer oder zerstörte Straßen treffen, dachte sie in stummem Groll. Wortlos machte Erynn sich abmarschbereit. Sie hatte keine Lust, weiter über das Thema zu diskutieren, ebensowenig wie sie Lust hatte, ihre eigene Meinung betreffs der Strecke zu überdenken. Sie wußte nicht einmal genau, was ihr gerade so auf die Nerven ging. Los, packt endlich euren Kram zusammen, damit wir hier wegkommen. Ich will Ebenherz und alles, was daranhängt, nicht mehr sehen.
[Arranges]
Na also, geht doch. Dachte Arranges, als Erynn schließlich nachgab. Er packte ebenfalls seine Sachen, befestigte das grobe Gepäck an dem recht breiten und mehr oder weniger bequem wirkenden Sattel des Guars, dessen Zügel man ihm zuvor einfach in die Hand gedrückt hatte und nahm sich so viel Kleinzeug vom Gürtel, dass er gut sitzen konnte, ohne behindert zu werden. Nach einem letzten skeptischen Blick auf das große Tier, schwang sich der Kaiserliche dann auf dessen Rücken. Der Guar stieß ein tiefes, aber nicht drohendes Brummeln aus und tänzelte einen Schritt zur Seite. Es war so komplett anders, als ein Pferd, aber nicht im negativen Sinne. Der Körperbau des Guars bewirkte, dass man sehr viel breitbeiniger saß, als auf einem Pferd. Dazu kam ein Gefühl, von ungetrübter Sicherheit. Arranges hatte eher befürchtet, dass das Tier wackeln und schaukeln würde, wie ein kleines Boot auf hoher See, aber dem war nicht so. Der Nekromant spürte einige der dicken Muskelstränge unter dem Sattel, die dafür sorgten, dass der Oberkörper des Tieres keinen Fingerbreit zu viel wankte. Daran könnte ich mich gewöhnen... Wartend blickte der Magier zu Erynn und Dreveni. Für sich wäre er nicht beleidigt gewesen, würde Erynn einfach bei Dreveni aufsitzen.
[Dreveni]
Dreveni tat es Arranges gleich und kletterte auf den anderen Guar. Wo Erynn sich dazu setzte, war ihr ehrlich egal, solange sie selbst nicht auf einem Guar mit Arranges reiten musste. Etwas skeptisch saß sie schließlich auf dem Tier und sah fragend zu Erynn. Mir fehlt mein Pferd jetzt schon... Sie glaubte immer noch nicht, dass die Guars sonderlich schnell sein würden.
[Erynn]
Endlich! Das wurde auch Zeit. Erynn trabte für einige Minuten neben den gemütlich dahinzockelnden Reitechsen her, bis sie weit genug von den Stallungen fort und in scheinbar unbesiedeltem Gebiet waren. Sie brauchte die Bewegung einfach, um sich abzureagieren. Die ständigen Hahnenkämpfe ihrer Begleiter, der Untergang des Schiffes, die ganze Situation vor Ebenherz... das ging ihr an die Nieren. Neben Arranges' verfluchtem Leichtsinn natürlich. Mit einigen Schritten war sie neben dem Guar des Beschwörers packte nach dem Hinterzwiesel des Sattels und einem Riemen, der quer über die abfallende Kruppe des Tieres verlief, und zog sich daran hoch. Seit dem bluff des Beschwörers, der sie in die Hafenstadt gebracht hatte, war ihr irgendwie schlecht. "Was hast du dir eigentlich dabei gedacht", begann die Elfin ansatzlos, nachdem sie sich einigermaßen erträglich auf dem Packgestell hinter dem Sattel eingerichtet hatte, "uns als Klingen auszugeben? Ist dir eigentlich nicht klar, daß du uns damit in Dagons Esse hättest bringen können? Amtsanmaßung, wenn wir Glück hätten. Vielleicht auch Hochverrat, wenn der Gouverneur einen schlechten Tag hat. Bleibt nur zu hoffen, daß sich niemand die Mühe macht, bei diesem Vorfall nachzuforschen. Ich hab uns schon von der höchsten Zinne der Festung baumeln sehen! Verdammt, Arranges, war das wirklich nötig!?"
[Arranges]
Der Kaiserliche verkniff sich einen Kommentar dazu, dass Erynn sich hinter ihm auf den Guar schwang. Das Tier selbst schien das zusätzliche Gewicht gar nicht zu stören - nicht, dass Erynn spürbar viel gewogen hätte. Als sie aber begann ihn wegen dieser einfachen Lüge, die sie alle drei ohne weiteres nach Ebenherz hineingebracht hatte, zu belagern, konnte er sich ein genervtes Seufzen nicht mehr verkneifen. 'Einmal mehr zeigt sich, dass du schlicht keine Ahnung hast.' Er verlagerte sein Gewicht ein wenig um bequemer zu sitzen. 'Ich weiss nicht zu viel über die Traditionen und Geographie von Vvardenfell, aber eines ist sogar weit über die Grenzen der Insel hinaus bekannt: Das Kaiservolk gilt hier als absolute Besatzungsmacht. Korruption, Misstrauen und Intrigen herrschen hier zwischen Dunmer und Kaiserlichen im einfachen Volk vor. Die Lüge, dass wir Klingen sind, erklärte uns alle drei zu Verbündeten des Kaisers. Die Tatsache, dass ich es war, der das den Wachen sagte, verlieh den Worten auch noch eine vertrauenswürdige Grundlage. Es wird an der Stelle auch keiner nachforschen, da keiner, außer dem Kaiser und den Klingen selbst, die genauen Pläne oder Befehle der Klingen an sich kennt.'
[Erynn]
"Arranges... halt einfach die Schnauze", zischte die Bogenschützin. "Wenn durch einen dummen Zufall auch nur ein Gerücht durchdringt, daß ich damit irgendwas zu tun haben könnte, fliege ich achtkantig aus der Gilde!" sie warf einen raschen Seitenblick auf Dreveni und sprach noch leiser. "Ich hab leider niemanden hinter mir stehen, der mich aus solchen Situationen wieder rauspaukt... kannst du nicht einmal etwas mit Maß tun?"
[Arranges]
Der Kaiserliche hob nur die Schultern. 'Ja? Und? Wenn du nicht mehr in der Kriegergilde bist, kannst du wenigstens keinen Blödsinn mehr veranstalten und ich hätte eine Sorge weniger.' Er sagte das völlig monoton, aber irgendwo im Hintergrund schwang ganz leise ein undeutbarer Unterton mit, der allerdings mit ein wenig Phantasie an ehrliche Sorge erinnern wollte.
[Erynn]
Das wird ja immer besser! Erynn spürte, wie die Wut durch ihren Körper schwappte wie dünnflüssige Lava. "Ach? Dafür hätte ich jedoch eine Menge Sorgen mehr, aber das hat dich ja noch nie besonders gekümmert", blaffte sie und versetzte dem Beschwörer einen Faustschlag gegen die Schulter. Die Platte seines Mithrilpanzers ließ den impulsiven Ausbruch wenig wirkungsvoll bleiben und bescherte ihr zusätzlich zu ihrer schlechten Laune auch noch schmerzende Fingerknöchel. "Warum glaubst du eigentlich, dir Gedanken darüber machen zu müssen was ich mit meinem Leben anfange? Willst du mir vielleicht 'ne Liste schreiben, was ich deiner Meinung nach tun darf und was nicht? Was kommt als nächstes? Führst du schon Verhandlungen mit irgendwem, um einen Gefährten für mich auszuwählen? Zuzutrauen wär es dir!"
[Arranges]
'Ich glaube nicht, das zu müssen, ich tue es einfach!' Gab der Kaiserliche deutlich gereizt zurück. Ihre Worte taten doch mehr weh, als Arranges im ersten Moment gedacht hatte. Er machte sich schlicht Sorgen um Erynn und sie warf ihm eine seltsame Art von Herrschsucht vor. 'Aber schön, dass dein Vertrauen zu mir noch immer Kellerniveau besitzt... das nächste Mal kannst ja du vor der Wache einer Stadt, die eigentlich Sperrzone für jeden normalen Bürger darstellt, vorsprechen. Wenn wir Glück haben, ist sie wie Gumora und glotzt bei allem, was auch nur entfernt weiblich aussieht und vergisst darüber ihre eigentlichen Pflichten.'
[Erynn]
Soso, du tust das also einfach... Innerlich kochte Erynn vor Wut, aber sie schwieg. Das hier würde zu nichts führen außer zu weiteren Gemeinheiten, und sie hatte nicht den geringsten Nerv dafür. Wie kann einer alleine so bockstur sein? fragte sie sich zum gefühlt tausendsten Mal. Außerdem lag er falsch. Es war nicht so, daß sie ihm nicht vertraute, sondern vielmehr ärgerte sie, daß er ihr nicht zutraute, sich zu behaupten wenn es nötig war... naja, und natürlich war und blieb es eine dumme Idee, sich als Klinge auszugeben...
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