-
Fossil
[Erynn]
Dreveni hatte die feindlichen Kampfmagier schneller entdeckt als Erynn. Sie sah einen der vier zauberer stürzen, vom Pfeil der Assassinin getroffen, und verlor die übrigen drei dann wieder aus den Augen, als sie rasch in Deckung gingen. Die Kriegerin konzentrierte sich stattdessen darauf, auf die vom Ketsch nachfolgenden Korsaren zu halten, wobei es nicht mehr viele waren. Für einen Moment blieb sie unschlüssig. Mitten in das Getümmel aus fechtenden Seeleuten an der Reling schießen konnte sie schlecht, aber sie hatte auch keine große Lust, sich mit dem Schwert in das wilde Gehacke zu stürzen. Freund war von Feind kaum zu unterscheiden, wenngleich sie glaubte, mindestens eine Beschwörung in dem Knäuel aus Leibern ausmachen zu können. Im Stillen hoffte sie, daß sich Arranges, der vermutlich für das Gerippe verantwortlich war, sich wenigstens ein wenig zurückhielt und es seiner Kreatur überließ, die Säbelhiebe auf sich zu ziehen.
Die Entscheidung, ob sie sich in den Nahkampf stürzen sollte oder nicht wurde der Elfin schließlich abgenommen, als das Schiff unter einem besonders heftigen Einschlag regelrecht bockte und sie das Gleichgewicht verlor und der Länge nach auf das Deck schlug. Geistesgegenwärtig hielt sie ihre Finger um den Griff des Bogens geschlossen, während sie entsetzt das Knarren und Quietschen von zu stark beanspruchem Holz wahrnahm, als sich das große Schiff langsam, aber unaufhaltsam ein gutes Stück zur Seite neigte. Es roch nach Feuer.
Die Dunmer wuchtete sich auf die Knie hoch und blickte wild um sich. Die Masse der Kämpfenden war zu einem guten Dutzend zusammengeschrumpft, wobei sie nicht ausmachen konnte, wer davon zu den eigenen Leuten gehörte und wer zu den Gegnern. Kampfzauber zerrissen jetzt unablässig die Luft, bis ein letzter, hellgleißender Feuersturm das Korsarenschiff mit brutaler Wucht durchschlug. Es bäumte sich auf wie ein waidwundes, sterbendes Tier. Erynn schlug unwillkürlich die Hände über die Ohren, als der Lärm, den seine berstenden Planken verursachten, unerträglich wurde...
[Dreveni]
Sie wollte gerade auf die anderen Magier anlegen, da begann das Chaos so richtig, als ihr Schiff von einem riesigen Feuerball getroffen wurde. Dreveni ging es nicht viel anders als Erynn, auch sie stürzte zu Boden, konnte in dem Durcheinander aber noch ausmachen, wie Arranges die letzten Magier ausschaltete, und - sie traute ihren Augen kaum - das bis jetzt noch unbeschädigte Schiff der Korsaren versenkte. Noch schwamm es zwar, aber Dreveni konnte eindeutig sehen wo der Strahl einschlug und von wem er ausgegangen war. Nach einem kurzen Rundblick stellte sie fest, dass sowohl von der Besatzung des Linienschiffes keiner mehr am Leben war, jedenfalls nicht mehr lange, als auch von ihren Gegnern.
Das Linienschiff hatte inzwischen ziemliche Schlagseite, und es war absehbar, dass es bald versunken sein würde.
Ich bring ihn um... Mit diesem Gedanken zog sie ihren Dolch und stürzte sich auf Arranges, was ihr trotz der Schlagseite des Schiffes noch relativ zielsicher gelang. Bevor der Beschwörer überhaupt noch wußte wie ihm geschah, drückte in Dreveni auf die Planken und hielt ihm den Dolch an den Hals. Dass Arranges bei dem Gefecht verletzt worden war, merkte sie zwar, interessierte sie aber nicht einmal am Rande.
"Ich hoffe ihr habt eine verdammt gute Erklärung dafür, warum ihr das andere Schiff versenkt habt.", zischte sie ihm zu, wobei blanker Hass in ihren Augen stand. Dreveni verlor nicht oft dermaßen die Beherrschung. Auch wenn es auf Aussenstehende manchmal so wirken konnte, hatte sie sich doch meistens noch im Griff. Dieses Mal reichte es ihr allerdings. Würde der Beschwörer nur eine falsche Bewegung machen, würde sie ihm die Kehle durchschneiden. Eigentlich hatte sie gut Lust, ihm die Kehle so oder so durchzuschneiden, und wenn es das letzte war, was sie in diesem Leben tun würde. Wie konnte es dieser kleine Choleriker nur wagen, einfach das Schiff zu zerstören, auf dem sich aller Wahrscheinlichkeit nach keine Bewaffneten mehr aufhielten? Dachte dieser nichtsnutzige Mensch wenigstens einmal in seinem armseligen kurzem Leben nach, bevor er etwas tat?
[Arranges]
Was zum Teufel? Arranges wollte das Schiff zwar versenken, aber so viel grobe Magie hatte er nicht in den Zauber gelegt. Etwas verwirrd schaute er auf seine Hände, als stünde dort die Antwort darauf, woher das plötzliche aber kurze Gefühl kam, dass die Feuermagie seine Arme zu zerreissen schien, als das Feuer seine Hände verlassen hatte... Und plötzlich fand sich der Kaiserliche auf den Planken wieder, mit einer Klinge an der Kehle und Dreveni über sich. Die Dunmer hatte zielsicher die Schwachstelle zwischen Helm und Krause der beschworenen Rüstung gefunden. Für einen Moment völlig sprachlos blickte er nur in ihr Gesicht, bevor er sich kurz darauf wieder gefangen hatte. Die Position des Lichs auslotend, hatte er bereits auch einen Zauberspruch auf den Lippen. 'Dreveni!' knurrte er, 'Wenn ihr nicht sofort von mir runtergeht, werdet ihr dem Schiff in den nächsten Sekunden auf dem gleichen Weg ins Jenseits folgen!'
[Erynn]
Erynn machte sich nicht einmal mehr die Mühe, entnervt die Augen zu verdrehen. Sich aufführen wie zwei Bettler, die sich um eine Pulle Schwarzgebrannten schlugen, aber ihr sagen wollen, was sie zu tun hatte...
Sie trat mit schnellen Schritten von hinten an Dreveni heran, packte in deren lange, dunkle Haare und riß sie grob von dem Kaiserlichen herunter. "Hat dir im Kampf irgendwer vor den Kopf geschlagen, du blöde Kuh?" fauchte sie ungehalten, als die Assassinin etwas verdutzt zu ihr aufsah. Sie hörte, wie Arranges sich hinter ihr regte, behielt die Andere jedoch fest im Blick. "Über die Vorgehensweise können wir später noch diskutieren, jetzt haben erstmal andere Dinge Vorrang. Man sollte meinen, so abgebrüht wie ihr beide zu sein glaubt, wäre euch das schon selbst aufgefallen." Erynns Kopf ruckte zu dem Beschwörer herum. "Halt die Klappe", spie sie, bevor er eine Gelegenheit zur Erwiederung bekam, dann trat sie einen Schritt zurück und wandte sich an beide Kindsköpfe. "Ist euch hier irgendwo ein Landungsboot oder etwas ähnliches aufgefallen, mit dem wir von hier verschwinden können?"
[Dreveni]
Arranges hatte immer noch nichts besseres zu tun, als leere Drohungen auszusprechen. Wenn er ihr nicht glaubte, dann würde er eben seinen Tod nicht kommen sehen, das machte ohnehin mehr Spaß. Dreveni jedenfalls, ihren Opfern vermutlich weniger. Und die zwei Sekunden um ihm die Kehle durchzuschneiden, hatte sie auf jeden Fall noch. Gerade als sie ansetzte, dem Leben des Beschwörers ein Ende zu bereiten, wurde sie grob von hinten an den Haaren gezogen und hörte Erynn etwas sagen. Dreveni hatte schon die Hand erhoben um der anderen ins Gesicht zu schlagen, da sie nur etwas von blöder Kuh verstanden hatte, besann sich aber gerade noch, auch wenn ihr das sichtlich schwer fiel. "Hätte dieser Volltrottel nicht das andere Schiff zerstört, hätten wir jetzt keine Probleme.", fauchte sie Erynn an. Langsam fing sie sich wieder, auch wenn sie immer noch bedauerte, dass Erynn so schnell dazwischen gegangen war.
Sie sah sich nach Rettungsbooten um, allerdings hatte das Schiff schon ziemlich Schlagseite, und es war ungewiss, ob man Rettungsboote überhaupt noch heil ins Wasser bringen konnte. Da entdeckte sie an der Seite die näher am Wasser war ein kleines Ruderboot, auf das sie wortlos deutete. Den Dolch hielt sie immer noch in der Hand, wenn auch gesenkt. Eine falsche Bewegung von Arranges, und er hätte heute doch noch seinen letzten Tag erlebt.
[Arranges]
Arranges bemerkte mehr, als er sah, wie Dreveni plötzlich von ihm heruntergezerrt wurde. Erynns Stimme erklang, aber wirklich viel konnte er nicht verstehen. Er hielt den Lich noch immer zurück. Die Kreatur musste irgendwo hinter ihm stehen und nur darauf warten, jene vernichten zu dürfen, die ihren Meister angegriffen hatten... 'Verdammte Scheisse!' Fluchte der Magier, während er sich mühsam mit einem Arm hochstemmte. Dreveni und Erynn standen bereits wieder. Als der Blick des Beschwörers auf die Meuchlerin traf, sah er die ganze Gestalt plötzlich für einen Moment nur noch durch einen roten Vorhang. Ich muss sie umbringen... töten... zerfleischen... Ein mit sehr viel mehr als gutem Willen und gezwungener Beherrschung, geführter Wink über die Schulter, ohne, dass er sich umsah, entließ den Lich. Dann leuchtete sein gesunder Arm grün auf. Aber er warf den Zauber nicht, hielt ihn nur im Anschlag. 'Wie wärs, wenn ich ersteinmal meinen Arm schiene... am besten mit den Rippen aus dem Brustkorb dieser vielleicht fünftklassigen Assassinin.' Er sah Erynn kurz in die Augen und sein Blick gab ihr unmissverständlich zu verstehen, dass sie ebenfalls ein hässliches Schicksal zu erleiden hatte, wenn sie jetzt auch nur zu sehr in seine Richtung starrte, dann sah er hasserfüllt zu Dreveni...
[Erynn]
"Du beeilst dich besser damit", gab Erynn kalt zurück. Sie war wirklich mit ihren Ideen am Ende, wie sie ihre kleine Gruppe irgendwie zusammenhalten sollte. Das was die beiden hier aufführten, war ihr so völlig fremd in hatte keinen Platz in ihrer Auffassung davon, wie man eine Mission anging. Wenn die beiden sich nicht mochten, warum konzentrierten sie sich nicht einfach auf die gemeinsamkeit, sprich das Ziel? So, wie es jetzt lief, mußten sie fast zwangsläufig daran scheitern, den Argonier zu finden. "Dieser Kahn bewegt sich keine paar Schritte mehr, außer vielleicht abwärts. Bevor es so weit ist, sollten wir dringend ein ganzes Stück weit weg sein." Sie ließ den Blick über das Deck schweifen, auf der Suche nach Überlebenden oder zumindest etwas Bauchbarem. Im ersten Moment fiel ihr nichts auf, und die Elfin wandte sich wieder zu ihren Begleitern um. "Wenn ihr dann also damit fertig seid, euch gegenseitig die Köpfe einzuschlagen, könnten wir jetzt vielleicht anfangen etwas Zielführendes zu tun?" fragte sie süffisant.
[Dreveni]
Dreveni entschloss sich, Arranges vorerst wieder zu ignorieren und wandte sich ebenso süffisant an Erynn: "Und wenn ihr endlich damit fertig seid, mich zu ignorieren, wäre euch vielleicht auch das Beiboot aufgefallen, auf dass ich gerade gedeutet habe." Danach sah sie sich um. Das Schiff lag deutlich schief, aber sie würden noch etwas Zeit haben, bis das Deck mit einer Seite ins Wasser tauchte, wenn das Schiff mit der gleichen Geschwindigkeit voll lief, wie bisher. Allerdings war Dreveni noch nie mit einem Schiff gesunken, also waren das alles nur Vermutungen.
[Arranges]
Ich werde den... Vertrag mit Dreveni ändern müssen... die Belohnung setzt sich nicht mehr länger aus Septimen zusammen... ich werd sie einfach zusammen mit dem ekelhaften Molch töten... Arranges löste den Zauber wieder auf, ebenso die Rüstung. Erst, als die stützende Wirkung der gerufenen Armschiene aus massiver Platte veschwunden war, spürte er wieder einen leichten Druck auf dem Arm, der jetzt nur noch von der Armschiene aus Leder gehalten wurde. Ungeschient konnte der Arm nicht bleiben, aber mit einer provisorischen Schiene und ein wenig von einem Heiltrank sollte die ganze Sache recht schnell wieder heil sein. Arranges überelgte einen Moment. Der Bruch war weder verschoben, noch gesplittert. Letzteres hätte sich durch grobe Schmerzen bemerkbar gemacht... Die Lederarmschiene saß locker genug... Arranges blickte auf den Boden vor sich und suchte nach einem geeigneten Holzssplitter, den er zwischen Arm und Leder schieben konnte. Nach einigen Augenblicken wurde er fündig. Es dauerte auch nur wenige Herzschläge, bis er den recht flachen Holzkeil so eingeführt hatte, dass das Leder genug Spannung aufbrachte um den Arm so zu schienen, dass die Knochen wieder schlüssig aufeinander saßen und nicht mehr verrutschen konnten. Anschließend zog er einen der Heiltränke aus dem Gürtel, entkorkte das Fläschchen mit den Zähnen und ließ gut die Hälfte des Inhalts an dem Holzkeil entlang unter das Leder rinnen, ehe er die Flasche wieder etwas umständlich verschloss und wieder in die kleine Halterung am Gürtel steckte. Erynn und die andere Gestalt hatten bereits ein Beiboot ausfindig gemacht, das wie es schien noch nicht angekratzt war... Wenigstens etwas...
[Erynn]
Sie hatte Drevenis Geste vorhin tatsächlich nicht wirklich wahrgenommen oder als Antwort auf ihre Frage erkannt. Jetzt nickte sie nur knapp, um diesen Lapsus zu überspielen. Arranges schien konzentriert dabei, eine Verletzung an seinem Unterarm zu versorgen, zumindest befand er es nicht mehr für nötig, einen weiteren Kommentar abzugeben. "Sehen wir uns das mal an", sagte Erynn an Dreveni gewandt und ging auf das kleine Ruderboot zu, das an zwei Seilen dicht an der Außenwand hing. Das Ding ins Wasser zu bekommen, sollte nicht allzu schwer sein, überlegte die Kriegerin. Eine Winde sollten sie grade noch bedienen können. "Gut." Wieder nickte sie der anderen Dunmer zu. "Sehen wir zu, daß wir unseren Kram zusammensuchen und hier so schnell wie möglich verschwinden..." Damit ging sie und holte ihre Satteltaschen, die sie sich über die Schulter legte. Ich hätte nicht gedacht, daß ich noch einmal dafür dankbar sein würde, daß wir die Pferde zurücklassen mußten. Aber es scheint, als hätte die Schicksalsweberin es doch nicht so übel mit uns gemeint. Noch einmal sah sie sich flüchtig auf dem Deck um. Hat es sich noch weiter geneigt? Jedenfalls scheinen wir tatsächlich die einzigen zu sein, die hier noch am Leben sind...
[Dreveni]
Von Arranges war weiter nichts zu hören, also wandte sie sich zusammen mit Erynn dem Rettungsboot zu. Wenigstens sollten sie damit keine größeren Probleme haben, aber ob es auch dicht war, würde sich erst im Wasser zeigen. Auf Erynns Hektik reagierte sie kaum, ihrer Meinung nach hatten sie noch etwas Zeit. Andererseits sollte man sein Glück auch nicht herausfordern, und so suchte sie ebenfalls ihre Sachen zusammen. Sie überlegte kurz, ob sie noch einmal unter Deck sehen sollte, es gab bestimmt etwas wie eine Kasse an Bord, in der das Geld aufbewahrt wurde, aber dafür hätten die anderen beiden wohl wenig Verständniss. Ausserdem war es vermutlich schon alles vollgelaufen. Zusammen mit Erynn wollte sie das Boot zu Wasser lassen, in letzter Minute fiel ihr allerdings noch ein, dass das jetzt so wohl keine allzu gute Idee war. "Halt, wir sollten warten bis wir im Boot sitzen, dann müssen wir nicht in das wacklige Ding springen.". sagte sie deshalb nur kurz angebunden zu Erynn, und warf ihre Sachen in das Boot.
[Arranges]
Klasse... rudern... na das wird ein Spaß... Arranges wusste gerade nicht, worüber er sich genau mehr ärgerte. Darüber, dass er nicht rudern konnte, wegen seines Arms oder darüber, dass er jetzt einige Stunden auf engstem Raum mit dieser... Kreatur, die sich Dreveni schimpfte, verbringen musste und sich dabei nicht durch rudern ablenken konnte... Arranges konnte lediglich zuschauen, wie sich die beiden Dunmer mit den Winden abmühten, nachdem sie alle in das Boot gestiegen waren und es langsam zu Wasser ließen. Das Schiff neigte sich knarrend in ihre Richtung, als das kleine Beiboot auf der Wasseroberfläche aufsetzte. Erst, als sie die Taue kappten, spickte das gesamte Schiff wieder ruckartig auf die andere Seite. Es war mittlerweile auch dunkel geworden. Lediglich den bleichen Schein von Sekunda konnte man als Kontrast durch den von grauschwarzen Wolkenbändern durchzogenen Nachthimmel erkennen. Norden war daher nicht allzu schwer auszumachen...
[Erynn]
Erynn war gut erleichtert, als das kleine Boot endlich auf der Wasseroberfläche aufsetzte und sie die Taue gelöst hatten. Das gequälte Knarren des Linienschiffs ging ihr an die Nerven. Es klang, als könnte es jeden Augenblick einfach auseinanderbrechen. Sie wollte jetzt keine weitere Zeit auf Diskussionen verschwenden. "Geh da weg", sagte sie also nur lakonisch und versetzte dem Beschwörer einen Knuff, der andeuten sollte, daß er sich besser an den Bug verzog, ließ die Ruder ins Wasser und legte sich in die Riemen, wobei sie stumm hoffte, daß die beiden Nervensägen einfach die Klappe halten würden...
Geändert von Glannaragh (01.07.2011 um 23:49 Uhr)
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln