Dann kannst du das so aber nicht formulieren. Auf ihrer Seite sein heißt, dass es aktiv für die Wölfe spielt, was es nun einmal nicht wirklich tut, weil es die Wölfe nicht kennt. Umgekehrt hat das Schizoschaf ja auch keine Skrupel, bei einer Mehrheitsentscheidung gegen einen Wolf zu stimmen, verlassen kann man sich als Wolf also absolut nicht darauf. Wir können jetzt ewig drüber streiten, zu welcher Seite sich das Schizoschaf hingezogen fühlt, und in dem Fall ist dein Argument ja auch wahr, aber du kannst es trotzdem nicht definitiv zu den Wölfen zählen.
Vor allem meinte ich damit ja die Grundüberlegung. Das Schizoschaf war eine völlig neue Rolle, die hier noch nie erprobt wurde, und ich kanns einfach nachvollziehen, dass man es als Spielleiter nicht gezwungenermaßen zur Seite der Wölfe zählt. Bei unserem Spiel hat sich eben herausgestellt, dass es dann zum Nachteil der Schafe war, aber im Vorhinein kann man hunderte unterschiedlicher Überlegungen darüber anstellen, wie man an uns beiden sieht.
Naja, wurde auch im letzten Spiel so gehandhabt, deshalb war's für mich wohl einfach erst einmal überraschend und ungewohnt. Aber du hast schon recht, deine gut durchdachte Liste hätte nicht wirklich ins Rollenspiel gepasst.Zitat








					
					
					
						
Zitieren
			