Ich dachte, du bist die intelektuelle linke Elite und es würde so funktionieren...
Da hast du aber das große Problem, welches dich immer wieder zum Festland zurücktreiben wird, die fehlenden Nachschubwege betreffend, also Frischwasser, Nahrung und Medizin, von Ersatzteilen für das Schiff oder Sprit ganz zu schweigen. Außerdem hast du auf See das Problem des Kenterns und der Orientierungslosigkeit und des fehlenden Rückzugs oder Neuformierens wenn eine Infektion an Bord auftaucht.Zitat
Während der ersten Woche ist ein Schiff allerdings der wahrscheinlich sicherste Ort der Welt wenn ihr keinen Infizierten an Bord habt.
Menschliche Seite:
Entweder bin ich lieber tot als zusehen zu müssen wie Dinge getan werden, die notwendig sind weil Planung fehlging oder Anstand und Moral fehlen - oder ich mache es richtig und sorge dafür, dass ich mir nach dem Krieg noch in die Augen sehen kann.
Über die menschliche Seite mache ich mir sogar mehr Gedanken als über alles andere, denn "nur nicht gefressen zu werden" ist mir zuwenig, ich will "überleben", Schutz und Hilfe bieten, die Schwächeren beschützen und meine Geliebten durch den Krieg bringen und zwar in einem Leben in dem man das Beste daraus macht.