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  1. #41
    Zitat Zitat
    Aber anfangs hat man nur billige und miese Waffen, da wir in einer Demokratie leben, die daran gedacht hat, dass Private Schusswaffen auch dazu eingesetzt werden könnten Morde zu begehen. Immerhin liegen bei mir nur einige legale Dinge rum. Und ein Küchenmesser reicht bei Zombies nicht, da es zu Kurz und nicht scharf genug ist.
    Ein Küchenmesser reicht ohne Probleme. Klar ist das Problem daran das man in Reichweite gerät, aber Zombies sind immernoch Menschen [Bei der Annahme das es sich bei dem Zombie-Virus um eine Mischung aus Tollwut (Symptome wie Wutanfälle, Schreien, Schlagen und Beißen) und Grippe (was die Übertragungsrate angeht) das das Kleinhirn infiziert (was dann zum Ausfall von Motorischem Feingefühl, Hunger- und Schmerzempfinden führt) handelt und evtl noch um Hypnotische Zustände die die Mordlust begründen] und ein Stich ins Herz tut es auch bei Zombies. Nur weil in den Hollywoodfilmen die Dinger mit Loch im Bauch ohne Herz und Lungen herumrennen, muss man nicht daran glauben das sie unkaputtbar sind.

  2. #42
    Ja Kev, ist komplett und alleine eine Einstellungssache wie man dieser Katastrophe begegnen möchte, deswegen bin ich für den ländlichen Hof zu haben.
    Außerdem kann es ja nicht schaden, eine zweite schwimmende Bastion zu haben mit der man Handel treiben kann.

    Aber davon abgesehen sehe ich unsere beiden Einstellungen und Prognosen doch stark deckungsgleich, oder verlesen wir uns da tatsächlich immer?

    Patch 1.1.4 in Arbeit...!

  3. #43
    Es war kein Problem für mich ein bisschen Brainstorming zu machen, Daniel. Wie gesagt ist das Schiff eine fixe Idee, die mir gerade kam, weil eine neue Mail aufpoppte
    Handeln ist sowieso gern gesehen - was meinste denn warum wir umherziehen?

    Ansonsten liest es sich ähnlich, aye. Ich persönlich würde aber wohl doch erst mal Deutschland verlassen da ich die Unruhen hier um einiges heftiger erwarten würde.

  4. #44
    Dann Richtung Skandinavien?

    Würde ich mit dem Schiff fliehen, wäre dies definitiv meine nächstliegendste Entscheidung, aber ich persönlich gehe davon aus, dass mir beim Ausbruch nicht mehr soviel Handlungsspielraum bleibt, um alle geliebten Menschen zum Hafen zu schaffen und ungebissen davonzukommen, deswegen beschränken sich meine Handlungen mehr auf die Ortschaft in der ich wohne.

    Patch 1.1.4 in Arbeit...!

  5. #45
    Skandinavien ist nicht schlecht wäre mir aber auch noch zu wohlhabend. Gerade Schweden ist schon jetzt echt zum abkotzen - wobei es sicher interessant wäre wie sich die Einstellung verändert in so einer Situation. (Übrigens nicht falsch verstehen: Ich mag Skandinavien und habe da sehr viel Zeit verbracht).
    Für mich wäre wohl eher Polen oder etwas weiter südlich eine Alternative. Griechenland könnte auch eine Idee sein.

    Du kannst dich aber echt glücklich schätzen, dass alle deine Menschen so nah bei dir dran wohnen. Wie gesagt das einsammeln meiner Leute würde wahrscheinlich Jahre verschlingen

  6. #46
    Ehm, was hat "zu wohlhabend" mit der Zombieinvasion zu tun...?
    Grade wohlhabend hat den Vorteil des vermehrten Plündergutes.

    Patch 1.1.4 in Arbeit...!

  7. #47
    Wohlhabend ist für mich ein bisschen mehr als die reine Nahversorgung. Da geht ja auch sowas wie soziale Absicherung und der allgemeine Lebensstandard mit rein.
    Ein wohlhabendes Haus (im Sinne von "reich") mag durchaus eine etwas besser gefüllte Speisekammer haben aber ist natürlich auch ein beliebte Plünderziel.

    Ich finde aber, dass Wohlstand und, nennen wir es für den Moment, Egoismus sehr dicht beisammen liegen. Wie gesagt erlaube ich mir hier persönliche Erfahrung anzugeben und natürlich ist das nur eine Daumenregel und es gibt auch sehr viele nette reiche Menschen und arme Arschlöcher Und generell sprechen wir hier über Krisensituationen wo Menschen nochmal ganz anders ticken.
    Genau aus diesem Grund steht aber auch so was wie Bosnien und Serbien bei mir zur Überlegung - aber da sprich mich in ein paar Monaten nochmal drauf an.

  8. #48
    Wir haben als Aldinsys und seine marodierenden Ex-Gamer, Daens Zitadelle der Menschlichkeit und YoshiGreens fahrende Händler. Das klingt schon jetzt cooler als die meisten Zombiefilme. Ich würde ja vom Prinzip Deans Zitadelle bevorzugen. Heimat ist schon was schönes. Das Problem ist nur, dass sie imo zu lange braucht um gebaut zu werden und man tatsächlich besser käme, wenn man durch die Welt reisen und alles fahrend plündern würde, solange es noch geht. Da man kein großes Volk zu ernähren hat, wird die Natur trotz Zombieinvasion noch genug bieten. Aber es ist eben recht unsicher und man hat keine Heimat. (Wohnwagen? Oder doch Yoshis Schiff?)

    Mir wäre Osteuropa nicht besonders sicher. Zu viele Menschen, die Zombies werden könnten oder gar an mein geklautes Eigentum wollen. Dann dich lieber Skandinavien, dass sehr viel weniger dicht besiedelt ist. Kälte sollte Zombies auch nicht schneller machen.

    Was die Zombies allgemein angeht, würde ich den Nahkampf so was von meiden. Zombies infizieren standardmäßig durch Bisse. Deshalb wäre ein Messer viel zu kurz, abgesehen davon, dass es vermutlich nicht gerade gut genug ist, um einen Zombie schnell zu erledigen. Ein Speer - wie hier schon angegeben - wäre das richtige für den Nahkampf. Ansonsten sollte auch ein guter Bogen genug Kraft haben, um mit einem gezielten Schuss dem Zombie den Kopf von den Schultern zu reißen. (Sollte ja nicht mehr all zu fest sitzen).

  9. #49
    Zitat Zitat von Engel der Furcht Beitrag anzeigen
    Man nimmt sich ne Sonnenbrille,eine Shotgun und sagt
    WROONG!

    Genau genommen rennt man mit Holzfällerhemd, Sonnenbrille auf der Nase und einer Shotgun in der Hand zum Kernpunkt der Zombieinvasion und sagt:
    "I have come here to kick ass and chew buubblegum. And I'm all outta bubblegum."


    Was mci hangeht: Ich würd mich mit einer provisorischen Körperpanzerung (Football-Uniform o.ä.) und genügend Waffen für zehn erst einmal im nächstbesten Supermarkt niederlassen, dort alles plündern und danach ab in eine Polizeistation. Denn da gibts Wummen und Munition, zudem gibt es soweit ich weiß ziemlich gute Sicherheitssysteme dort. UND vielleicht kann man ein Notsignal von da aus heruassenden, damit andere mich dort aufschnappen können. Also: Es sei denn, der T800 kommt. Aber bei Zombies dürfte man nicht mit Arnie rechnen, schätz ich.

  10. #50
    Nahkampf mt nem Zombie? Ich geh erstmal davon aus, dass ich keine Ahnung habe wie der Scheiß sich überträgt und aus diesem Grund vermeide ich jeglichen Kontakt mit den Viechern. Generell würde ich auch Kämpfe so gut es geht vermeiden - macht doch absolut keinen Sinn da die Kraft drauf zu verschwnden.

    Die ruhigen skandinavischen Regionen haben aber durchaus den Nachteil von extremen Witterungsbedingungen. Da braucht man schon n bssl bessere Ausrüstung und vor allem auch gute Nerven (Dunkelheit wird ein großes Problem).

    Zitat Zitat
    zudem gibt es soweit ich weiß ziemlich gute Sicherheitssysteme dort
    Ich stelle mir nun vor, wie Steel mit 5 Schrotflinten, nem guten Dutzend Handfeuerwaffen und jeder Menge Munition auf einem Berg von Raviolidosen in einer Gefängniszelle sitzt und die Zombies auslacht wie sie nicht durch die Gitterstäbe kommen während er mit nem Handy SMS an alle rausschickt ihn doch bitte abzzuholen.

    Ich geh mir mal die Lachtränen wegwaschen. .)

  11. #51
    Die Balkanländer würde ich schon wegen der riesigen zu erwartenden Flüchtlingskeile meiden, die von Russland und Mitteleuropa herüberschwappen würden.
    Wenn ich irgendwo fliehen müsste, dann immer noch Skandinavien und dort ebenfalls einen Einödbauernhof okkupieren, grade damit man den Witterungsbedingungen widerstehen kann, aber wie gesagt, realistisch gedacht halte ich es für unmöglich, aus meinem Dorf nach Bremerhaven oder Cuxhaven zu kommen, dort ein Schiff zu kapern und in der Lage zu sein überzusetzen.
    Natürlich kommt es immer drauf an, in welchem Stadium man die Infektion erwischt, aber ich gehe einfach mal vom wahrscheinlichsten aus, dass wir in dem Alptraum erwachen und die Autobahnen sich innerhalb kürzester Zeit füllen, bzw. besagte Häfen überlaufen sind mit panischen Menschen und gebissenen Infizierten.


    Pfeil und Bogen sind nicht zu empfehlen, Karl, da man ein verdammt(!) guter Schütze sein muss, um eine Augenhöhle oder den Hals zu treffen und du deine Waffe definitiv unbrauchbar machst, je mehr Pfeile du verschiesst.
    Da bist du mit einem Speer besser beraten, auch wenn man näher an den Feind ran muss. Pfeil und Bogen wären mehr eine Waffe gegen die menschlichen Feinde.

    Patch 1.1.4 in Arbeit...!

  12. #52
    Zitat Zitat von Daen vom Clan Beitrag anzeigen
    Da bist du mit einem Speer besser beraten, auch wenn man näher an den Feind ran muss. Pfeil und Bogen wären mehr eine Waffe gegen die menschlichen Feinde.

  13. #53
    Es geht ja nicht darum sich was herbeizuwünschen, sondern darum, aus dem das beste zu machen was man hat.

    Patch 1.1.4 in Arbeit...!

  14. #54
    Ich denke, es wäre eine kluge Idee, sich auf eine kleine (!) Insel zu retten. Klein heißt hier so ca. 3000 Einwohner (mein Traumziel wäre ja Fanø, westlich von Jütland). (Daen, steht dazu etwas im Survival Guide?)

    Bei der Zombieapokalypse kann man davon ausgehen, dass ein großer Prozentteil der aktuellen Bevölkerung sterben wird - sei es nun, weil sie als Zombies von den normalen Menschen erfolgreich umgebracht wurden, weil sie in Panik verfallen und sich umbringen, oder weil sie von Zombies wirklich gegessen werden und nicht einfach nur infiziert. Die nicht-Zombies werden verschwindend wenige sein im Vergleich zu den Zombies, aaaber bei einer aktuellen Bevölkerung von 3000 wird die Anzahl von Zombies trotzdem noch vergleichsweise angemessen sein - so, dass man mit einer bewaffneten und vorsichtigen Truppe nach und nach die Zombies zurückschlagen kann. Und wenn man lange genug braucht/wartet, werden die Zombies sowieso schon verhungert sein, wenn man ankommt - Problem solved.
    Das ist eben der Vorteil einer Insel. Es gibt nur eine begrenzte Anzahl an Zombies, und eine begrenzte Zahl an Essen, welches für diese zur Verfügung steht. Auf dem Festland ist der natürliche Rückgang der Zombiepopulation aufgrund von Verhungerung hingegen zu vernachlässigen.

    Warum Fanø mein Traumziel ist:
    Es ist sehr einfach zu erreichen. Zur Not könnte man da sogar mit einem Schlauchboot hinkommen, aber es ist ja sehr wahrscheinlich, dass man am Hafen von Esbjerg ein Segelboot oder etwas in der Art finden wird. Es ist jedenfalls nicht weit. Zudem ist es eine wirklich schöne Insel, und für die Moral ist das schon auch wichtig. Ich bekämpfe Zombies jedenfalls lieber in einem süßen dänischen Fischerdorf als in einer hässlichen deutschen Plattenbausiedlung.

    Naja. Das wäre also das langfristige Ziel meiner Reise durch Zombieland. Kurzfristig gesehen müsste ich auf jeden Fall RAUS AUS BERLIN. Ich glaube, Großstädte sind so ziemlich der falscheste Aufenthaltsort bei einer Zombie-Apokalypse. Ehrlich gesagt halte ich allein deswegen meine Überlebenschancen für sehr gering! Wenn wir davon ausgehen, dass ich überhaupt runter auf die Straße komme, dann werden dort ganze Horden von Zombies sein... meine einzige Hoffnung würde darin bestehen, ein Auto zu ergattern. Wenigstens ist vor meinem Haus eine breite, stark befahrene Straße und auch direkt eine Ampel, mit etwas Glück stehen da also sogar ein paar laufende Autos rum.
    Wenn ich erstmal ein Auto habe, würde ich auf jeden Fall keinen Augenblick länger in Berlin bleiben als unbedingt nötig. Ich würde erstmal raus aufs Land und dort irgendwo einen Supermarkt suchen, den ich plündern kann.

    Ehrlich gesagt sehe ich mich nicht wirklich mit einer Waffe. ^^ Ich kann nicht gut mit solchen Geräten umgehen, außerdem sprechen wir hier gleich von Kämpfen gegen dutzende von Gegnern... da vertrau ich lieber meinen Beinen.

  15. #55
    Zitat Zitat von Schattenläufer Beitrag anzeigen
    Ich denke, es wäre eine kluge Idee, sich auf eine kleine (!) Insel zu retten. Klein heißt hier so ca. 3000 Einwohner (mein Traumziel wäre ja Fanø, westlich von Jütland). (Daen, steht dazu etwas im Survival Guide?)
    Japp, Inseln sind - eine gewisse Größe, eine Süßwasserquelle und genug Nahrung vorausgesetzt, eine empfehlenswerte Rückzugsstätte.
    Das Problem ist natürlich - je bekannter eine Insel, umso mehr Menschen werden denselben Gedanken haben und es gelten natürlich die Probleme, die auch schon auf einem Schiff angesprochen wurden, also fehlende Rückzugsmöglichkeiten, schlechte Nachschublinien usw.
    Während der großen Panik ist es aber nichtsdestotrotz eine gute Anlaufstelle, wenn man die Möglichkeit hat, dorthin zu kommen.

    Patch 1.1.4 in Arbeit...!

  16. #56
    Viel zu groß, eher etwas kleiner z.B eine Hallige. Wenn man allein und abgeschieden ist ist man am sichersten, solange Zombies nicht schwimmen können. Und nach einem Jahr sind eh alle verhungert.



  17. #57
    Ist natürlich die Frage, von was man redet.
    Der klassische Zombie-Survival-Guide geht davon aus, dass Zombies nicht verhungern und kaum verwesen, da sich auch keine Bakterien in deren Fleisch tummeln...

    Patch 1.1.4 in Arbeit...!

  18. #58
    Zitat Zitat von Daen vom Clan Beitrag anzeigen
    Japp, Inseln sind - eine gewisse Größe, eine Süßwasserquelle und genug Nahrung vorausgesetzt, eine empfehlenswerte Rückzugsstätte.
    Das Problem ist natürlich - je bekannter eine Insel, umso mehr Menschen werden denselben Gedanken haben und es gelten natürlich die Probleme, die auch schon auf einem Schiff angesprochen wurden, also fehlende Rückzugsmöglichkeiten, schlechte Nachschublinien usw.
    Während der großen Panik ist es aber nichtsdestotrotz eine gute Anlaufstelle, wenn man die Möglichkeit hat, dorthin zu kommen.
    Was hast du gegen andere Menschen? Je mehr, je besser, würde ich sagen. Oo Ich glaube nicht, dass man wieder auf 3000 Leute kommen würde, aber für so viele ist auf jeden Fall Platz, wahrscheinlich auch noch für ein wenig mehr.

    Um Rückzugsmöglichkeiten zu gewährleisten, würde ich eben eine Insel nehmen, die doch schon etwas größer ist, also keine Hallig. Da hat man dann schon genügend Ausweichmöglichkeiten, außerdem stehen ja genug Schiffe von den ehemaligen Einwohnern herum, mit denen man notfalls fliehen kann.
    Wegen Nachschub: Man muss definitiv Selbstversorger sein. Fanø bietet bereits Getreidefelder, eine Windmühle, Schafe, Schweine und Kühe, und natürlich ein Meer voller Fische. (Oh, und hatte ich die Offshore-Windanlage erwähnt, die in nächster Nähe steht und eventuell angezapft werden könnte?)

    Einheit091: Überleb erstmal ein Jahr lang alleine auf einer Hallig. Das ist nicht so einfach. Auf einer größeren Insel kannst du gerade anfangs auch noch sehr viel durch Supermarkt-Plünderei erreichen, während du auf einer Hallig halt sofort auf dich allein gestellt bist.

    Ich gehe übrigens von Zombies aus, wie sie von Viviane oben beschrieben werden. Die können definitiv auch verhungern.

  19. #59
    Zitat Zitat von Schattenläufer Beitrag anzeigen
    Was hast du gegen andere Menschen? Je mehr, je besser, würde ich sagen. Oo Ich glaube nicht, dass man wieder auf 3000 Leute kommen würde, aber für so viele ist auf jeden Fall Platz, wahrscheinlich auch noch für ein wenig mehr.
    Ich denke, ein kleiner, eingeschworener Kreis hat da bessere Überlebenschancen, da wir keine 200 Jahre haben, um uns auf ein Stammessystem einzustellen, sondern Demokratie und entsprechend Führung gewohnt sind.
    Eine große Masse verleiht Anonymität für Fehltritte und birgt in sich große Schwierigkeiten durch Verbrechen und rasch sinkende Vorräte.

    Patch 1.1.4 in Arbeit...!

  20. #60

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