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Thema: [RPG] ...doch der Weg ist das Ziel...

  1. #21
    "Mir erscheint die Summe immer noch zu hoch, als dass er wirklich beabsichtigt, sie auch zu zahlen, auch wenn ich nichts gegen das Geld hätte.", antwortet sie Skarin. "Ich möchte hauptsächlich wissen, was hier wirklich los ist, und vielleicht hat er ein paar Antworten. Oder es ergibt sich etwas aus seinem Angebot." Während dessen erreichen sie das Geschäft der Alchemistin. Die Tür ist versiegelt, den Zettel liest sie erst gar nicht. Während des ganzen Weges hatte Myria immer wieder das Gefühl von Blicke in ihrem Nacken, allerdings waren die Straßen leer, bis auf die Wache die jetzt um die Ecke kommt. Langsam wird ihr die Sache doch etwas unheimlich, da sie sich bei solch einem Gefühl normalerweise nur sehr selten täuscht, war sie doch früher oft genug an Orten herumgeschlichen, an denen sie nichts verloren hatte, und mit der Zeit hat sie einen ziemlich guten Instinkt dafür entwickelt, ob sie beobachtet wird oder nicht. Während sie noch darüber nachdenkt, spricht Skarin die Stadtwache an.

  2. #22
    „Nein, wirklich. Ich kenne ihn nicht.“ Auch wenn ich mir vorstellen kann, warum er hauptsächlich mit mir sprechen will. Aber es gibt nichts mehr zu sagen – wenn Raig hier Vampire jagen wollte, dann ist er zu spät gekommen. Teleri zuckt mit den Achseln. „...und was ich von diesem Angebot halte, nun... ich weiß es nicht. Ich stelle mir nur eine Frage: Warum macht ein erfahrener Vampirjäger -und erfahren ist er, wenn das Bild nicht trügt, das seine Ausrüstung vermittelt- einer Gruppe von Leuten, die er nicht kennt und deren Absichten und Fähigkeiten er nicht im Geringsten einschätzen kann ein dermaßen lukratives Angebot? Ich überlasse es Euch, welche Schlüsse ihr daraus zieht, Mergoth, aber nachdenken solltet Ihr darüber.“
    Teleri wirft noch einen letzten, prüfenden Blick auf Jolkin und geht dann hinauf in den Schankraum der Taverne. Eigentlich will sie diese Unterredung nur rasch hinter sich bringen. Immer wieder an die Ereignisse der vergangenen Nacht erinnert zu werden, erweist sich als durchaus verstörend, nicht nur der erlittenen Qual und Schmach wegen, sondern auch aufgrund der Ungewißheit, wie es dem Halbblut ergangen sein mag, nachdem er sie aus den Kanälen herausgeführt hatte. Die Telvanni läßt ihren Blick durch die Gaststübe schweifen, auf der Suche nach dem markanten Gesicht des Rothwardonen, doch sie zögert, als sie ihn entdeckt. Er ist nicht allein. Unschlüssig darüber, ob sie sich dem Mann trotzdem nähern soll, bleibt sie zunächst stehen und beobachtet den Ork und den Menschen.

  3. #23
    ---Ghor---
    Auf dem Zettel steht in krakeliger Schrift:

    Biete 30 Draken für jedes Pfund Ektoplasma, welches den Weg zu mir findet. Je mehr, desto besser.
    Brarayni Sarys, Tel Aruhn


    ---Mergoth---
    Nachdem Teleri gegangen ist, fällt der Blick von Jolkin auf Mergoth. So wirklich lässt sich dieser nicht einschätzen, schließlich waren seine Reaktionen in den letzte Minuten alles andere als kalkulierbar. Nach einer Pause betretenen Schweigens ergreift der Nord das Wort. "Ich bin nicht so dumm, wie du mich vielleicht einschätzt. Ich habe gemerkt, dass ihr alle keine Ahnung habt, wo mein Schwert ist. Skarin ist ein schlechter Lügner...". Die Stimme des Barbaren klingt ruhig und brummig, allerdings ist nicht absehbar, dass das Ganze so bleibt. Noch aber fährt er in derselben Tonlage fort. "Was wollt ihr eigentlich in Balmora...", fragt er den Kaiserlichen, sichtlich bemüht, ein Gespräch in Gang zu bringen.

    ---Teleri & Raggoth---
    Noch ehe der Ork antworten kann, bemerkt Raig aus dem Augenwinkel das Eintreten Teleris. Stumm blickt er sie an, ihre Blicke treffen sich kurz; dann wendet er sich wieder Raggoth zu und erwartet seine Antwort. Der Rothwardon scheint sich bewusst zu sein, dass Teleri ihn sucht, Anstalten sie zu hm zu bitten macht er jedoch nicht; schließlich geht er fest davon aus dass die Dunmerin schon zu ihm kommen wird wenn sie etwas von ihm möchte.

    ---Myria & Skarin---
    Die beiden Wächter bleiben stehen und mustern die Bretonin und den Nord erst einmal gründlich, während Skarin seine Frage stellt. Nachdem er geendet hat, blickt der etwas kleinere der beiden zu seinem Kumpanen. "Was hälst du davon?". Ein desinteressiertes Achselzucken ist die stumme Antwort, der zweite Wächter macht nicht den Eindruck, als hätte er jetzt Nerv für eine Wegbeschreibung oder dergleichen. Ein genervtes Schnauben später antwortet der erste Wächter Skarin. "Was glaubt ihr, warum das Haus versiegelt ist? Die Spuren müssen noch gesichert werden. Alles ist unberührt, abgesehen von der Alchemistin, die wurde fortgeschafft. Warum fragt ihr? Ich warne euch...wir haben euch im Auge...", und der Mann blickt von Skarin zu Myria und von ihr wieder zurück. Dann setzt sich die Patroullie wieder in Bewegung und verschwindet hinter der nächsten Ecke.

    ---Raven---
    Die Stadtwache grinst noch breiter als sowieso schon, streicht das Geld vom Tisch und lässt es in einen Beutel gleiten. "Welche Kontrolle...und warum legt ihr eure Sachen hier auf den Tisch...", meint er süffisant, und auch der Fleischberg an der Tür tritt, wie als wäre nichts gewesen, zur Seite und gibt den Weg frei.

    Raven: -120 Draken
    Geändert von Van Tommels (26.05.2011 um 13:35 Uhr)

  4. #24
    Raggoth verharrt mitten in der Bewegung, als er von dem Rothwardon angesprochen wird. 1000 Draken... das würde wieder einige Zeit ohne lästiges Aufträge-Erfüllen bedeuten... Es fällt dem Ork sichtlich schwer, seine Freude und Erwartung zu beherrschen. Dennoch bemüht er sich um einen betont lässigen Tonfall, als er dem Rothwardon antwortet: "Was füe eine Art Hilfe soll das sein? Ich bin keiner, der für Geld alles macht. Etwas mit Kämpfen sollte es möglichst schon sein." Innerlich freut sich Raggoth über seine geniale Methode, noch mehr Geld zu gewinnen. Wenn es so scheint, als wäre der Ork uninteressiert, könnte er bestimmt noch ein paar Draken mehr rauskratzen. Was bin ich doch schlau!

  5. #25
    Raven stößt einen tiefen Seufzer aus, dann legt er den Gürtel wieder in die Tasche, hängt selbige über seine Schulter, greift seine Handschuhe und verlässt die Wachstube. Verdammte Bastarde. Wenn ihr keine Wachen wärt, würde ich euch euer dämliches Grinsen aus eurerm Gesicht prügeln. Er verharrt einen kurzen Moment vor dem Stadttor. Alles im Leben hat seinen Preis. Es kommt immer wieder darauf an, ob man bereit ist, diesen Preis zu zahlen. Der Dunmer geht durch das Stadttor und bleibt ein paar Schritte später stehen.
    Er zieht seine Handschuhe an, kontrolliert nocheinmal den Sitz seines Lederbeutels und wirft prüfend einen Blick in den Himmel um die Tageszeit abzuschätzen. Danach betrachtet Raven die Stadt. So wohin gehen wir jetzt? Gibt es hier irgendwas interessantes zu sehen? Er beobachtet seine Umgebung genau um sich ein Bild von der Stadt zu machen.

    OOC: Was sieht Raven?

  6. #26
    Der Vampirjäger bemerkt sie und schaut kurz zu ihr herüber, widmet sich dann aber wieder seinem Gesprächspartner am Tisch. Teleri zieht verärgert die Augenbrauen zusammen; auf diese überheblichen Spielchen hat sie nun wirklich keine Lust. Außerdem, so ist sie überzeugt, hat sie es nicht nötig sich gefallen zu lassen, daß dieser... Mensch mit ihr spielt. Einen Moment noch mustert sie die beiden Gestalten, die dort zusammenhocken, dann geht sie entschlossen auf den Rothwardonen zu. Den Ork ignoriert sie zunächst komplett. "Ich muß mit Euch reden, Raig", sagt sie leise, aber bestimmt. "Aber nicht hier. Draußen, vor der Tür."

  7. #27
    Skarin resigniert die genervte Antwort der Wache, schenkt dem ganzen dann aber keinerlei weitere Beachtung, da die beiden Wachnmänner sich daraufhin auch schon wieder auf den Weg machen. Also muss ich im Endeffekt doch in das Haus einbrechen.
    "Hör mal Myria", beginnt er als die beiden Wachen außer Sicht sind, "wie es aussieht muss ich in das Haus der Alchemistin einbrechen, um an Jolkins Schwert zu kommen. Und ehrlich gesagt will ich dich da nicht mit reinziehen. Ich bezweifle zwar, dass die Stadtwache wirklich so genau auf uns achten wird, aber schlimmsten Falls würden wir doch erwischt werden, und dann ist es am Besten, wenn nur ich Probleme mit den Kerlen bekomme, zu Mal du ja nicht wirklich viel mit Jolkin und mir zu tun hast. Ich bin dir wirklich danbar für alles bisher. Dieses Land hat mich bis hier hin nicht wirklich sonderlich wohlig empfangen, aber du solltest vielleicht zurück in die Taverne gehen."

  8. #28
    Ihr könntet ruhig eurer Arbeit etwas gründlicher nachgehen, und Nachts vielleicht ein Auge auf die Leute haben..., kann sich Myria gerade noch verkneifen, den Wachen zu erwiedern. Immerhin hat sie keine einzige Wache gesehen, als sie vor dem Monster auf der Flucht war. Als ihr Skarin etwas davon erzählt, in das Geschäft einbrechen zu wollen, vergisst sie ihren Ärger auf die Stadtwache allerdings ganz schnell. Sie sieht in skeptisch an, und antwortet als er fertig ist: "Seid ihr überhaupt schon einmal irgendwo eingebrochen? Ich fürchte nur mit einem Dietrich kann ich euch nicht dienen... Und ihr braucht zumindest jemand, der aufpasst ob jemand kommt. Dumm nur, dass man uns gerade zusammen gesehen hat..." Als ihr bewußt wird, dass sie sich vermutlich gerade wieder um Kopf und Kragen redet, grinst sie Skarin nur noch verlegen an, bevor sie zu Boden sieht.

  9. #29
    "Einen Dietrich werde ich nicht brauchen", prahlt er ein wenig und lässt die Finger knacken. Dann schaut er zum Haus der Alchemistin und überlegt einen Moment. Es könnte wirklich nicht schaden, jemanden zu haben, der draußen aufpasst. Und sollten wir erwischt werden, kann ihr niemand nachweisen etwas damit zu tun gehabt zu haben.
    "Na gut", willigt der blonde Nord ein und erwidert Myrias verlegenes Grinsen mit einem sanften Lächeln, "einverstanden, haltet ihr bitte hier draußen Wache solange ich mich im Inneren umsehe. Falls etwas ist, egal was, gebt Bescheid." Schlimmsten falls ist sie die nächste die plötzlich verschwindet, oder die mit ihrer eigenen Waffe an die Wand geheftet wird.
    Dann geht hinüber zum versiegelten Eingang des Hauses der Alchemistin. Zuerst schaut er sich um, ob er beobachtet wird, da dies anscheinend nicht der Fall ist, packt er eines der Bretter und will es abreißen um danach Stück für Stück das Hindernis aus dem Weg zu räumen.


    @Tommels: Sollte Skarin beobachtet werden, wartet er mit dem entfernen der Sperre bis er ungesehen handeln kann.
    Geändert von Streicher (28.05.2011 um 21:25 Uhr)

  10. #30
    Mergoth blickt dem Nord in die Augen. 'Ich halte euch nicht für dumm... lediglich für etwas verwirrt im Moment.' Spricht der Kaiserliche mit ehrlichem Verständnis. Mir würde es vermutlich sehr ähnlich gehen, würde irgendeine hässliche Kreatur, nicht besser als das was jeder Bürger Morrowinds für gewöhnlich in der Kanalisation versenkt, mir mein eigenes Schwert in die Brust stoßen... mal ganz davon abgesehen, dass ich mir eher einen Wandteppich aus den Gedärmen selbiger weben würde... 'Ursprünglich wollte ich im Geschäft der Weißhafen ein paar Ver- und Einkäufe erledigen und dann wieder aus diesem von Hlaalus verpesteten Loch verschwinden... Ich kannte diese Aldmer ein wenig, daher interessiert es mich wenigstens flüchtig, weswegen sie sterben musste... nicht zuletzt habe ich eurem Begleiter, Skarin, dabei geholfen, euren zerschundenen Leib zu einer Heilerin zu bringen...' Er zuckt mit den Schultern. 'Aber erlaubt, dass ich eine Frage stelle? ... Ich scheine tatsächlich nur wenig Ahnung von der Bindung der Nordmänner zu ihren Waffen zu haben... würdet ihr mir wohl ein wenig darüber erzählen?'

  11. #31
    Ghor blickt auf, nachdem er den Auftrag gelesen hat. "Ektoplasma sammeln. Eine würdige Aufgabe für mich!", murmelt er spöttisch. Mit einem Seufzer steht er langsam von seiner Bank auf. "Was ist schon Schweres dabei, ein paar Geistern den Garaus zu machen?" Mit meiner Axt haue ich jedem Gespenst eins auf die Rübe. Ghor öffnet einen kleinen Beutel, der an seinem Gürtel befestigt ist, sieht kurz hinein und macht ihn dann schnell wieder zu. Aber was hilft`s? Ich hab nicht mal mehr Hundert Draken. Er faltet den Zettel wieder auseinander, den er nach dem Lesen sorgsam versteckt hat, und überfliegt ihn. "Tel Aruhn?? Weiter weg geht`s auch nicht, oder? Diese Telvanni sind mir nicht geheuer. Verfluchter Auftrag. Verfluchtes Geld" Einige weitere Verwünschungen aussprechend macht sich der Nord auf den Weg zum Alchemisten. Gespenster können auch ganz schön mies sein. Es ist besser, ich decke mich vorher noch mit ein paar Magietränken und dem ganzen Zeug ein. Nicht, dass meine Waffe noch beschädigt wird, wenn ein Geist stärker als erwartet ist.
    Als sich Ghor dem Haus der Alchemistin nähert, bemerkt er 4 Gestalten, die miteinander reden. Zwei davon sind unverkennbar Hlaalu-Wächter, die wahrscheinlich gerade patroullieren. Die beiden anderen Personen kann der Nord nicht genau erkennen, da sie von den Wächtern verdeckt werden. Aber es handelt sich unverkennbar um eine Frau, der Figur nach um eine Bretonin, und einen Mann, wahrscheinlich ein Nord oder ein Kaiserlicher. Ghor setzt seinen Weg fort, hält aber bald wieder an, weil die Wächter ihren Weg in seine Richtung fortsetzen. "Grüße." murmelt er und nickt kurz mit dem Kopf, als die Beiden ihn passieren. Ghor blickt zu den beiden Personen auf, die noch am Haus der Alchemistin geblieben sind. Der Mann, es ist tatsächlich ein Nord, ist um die 1,80m groß und hat blondes Haar; er redet immer noch mit der Bretonin, deren Gesicht Ghor nicht erkennen kann. Der Abenteurer aus Solstheim geht wieder Richtung Tür. "Grüße!", ruft er.
    Geändert von Ardam (01.06.2011 um 18:47 Uhr)

  12. #32
    ---Mergoth---
    Jolkin hat anscheinend nur mit halben Ohr Mergoths Ausführungen zugehört, denn allzu interessant sind diese nicht. Erst als er nach den Traditionen der Nord gefragt wird, wird er hellhörig und mustert Mergoth einen Augenblick, bevor er sich etwas bequemer aufsetzt. "Wenn ich all diese Abtrünnigen sehe, die sich Nords schimpfen, kann ich verstehen, warum ihr noch nie etwas davon gehört habt. Es gibt nicht mehr viele solche traditionsträchtigen Stämme, schon gar nicht hier in Vvardenfell. Jeder Krieger schmiedet zum Abschluss seiner Prüfungen zum vollwertigen Stammeskrieger seine Waffe selbst und lässt sie vom Schamanen weihen. Bei Verlust der Waffe sollte ein Nord tot sein, denn wenn es dem Feind gelingt, die Waffe zu zerstören, wo ist dann sein Träger, der dieses verhindert? Ein Verlieren kommt einer Todsünde gleich. Bei meiner Rückkehr ohne sie kann ich nur auf die Möglichkeit hoffen, mich ehrenhaft den Wölfen zu stellen und nicht stattdessen verbannt zu werden...", und bei den letzten Worten starrt Jolkin in's Leere.

    ---Teleri & Raggoth---
    Dem Rothwardon ist der unterschwellige Versuch des Orks, noch mehr herauszuhandeln, nicht entgangen, zu durchschaubar war das Ganze für ihn. gut, hätte man mich gefragt, würd ich auch nicht anders handeln. "Zu Kämpfen werdet ihr wohl genug haben. Ich wurde von der Stadtwache dazu beauftragt, in dder Kanalisation Balmoras nachzusehen, dort scheint einiges im Gange zu sein. Vampire, monströse missgestaltete Goblins und wer weiß was sonst noch für Ungeheuer. Ich...", aber in dem Moment wird er von Teleri unterbrochen und blickt sie an. Einen Moment überlegt er, dann blickt er den Ork an. "Wenn ihr Interesse habt, bleibt hier sitzen, ich bin gleich zurück.". Dann steht er auf und blickt Teleri auffordernd an und macht eine Geste Richtung Tür. "Nach euch...", meint er mit warmer Stimme, wobei dies in keiner Weise überheblich oder sonstwie ironisch klingt.

    ---Myria, Ghor & Skarin---
    Auf den Starßen geht nur ab und zu ein Passant vorbei, aber sonst ist es in der Nebenstraße relativ ruhig, und niemand nimtm von Skarin, Ghor oder Myria überhaupt Notiz.
    So langsam kommt unter den Brettern eine normale Holztür zum Vorschein, welche aber nicht wirklich stabil wirkt und nur behelfsmäßig eingesetzt worden scheint.

    ---Raven---
    Die Sonne steht so ziemlich genau über Raven, es ist somit nachmittag. Auf den Straßen herrscht mäßiges Treiben, irgendwie wirkt es weniger als für solch eine Große Stadt zu dieser Uhrzeit üblich ist.
    Etwas Abseits am Straßenrand fällt auf, dass eine ziemlich große Gruppe, bestehend aus 5 Stadtwachen, um einen Kanalzugang herumstehen und zwei Männer am Boden Bolzen in die Abdeckung schlagen, anscheinend um sie zu versiegeln. Die Wächter werfen mürrische Blicke in die Richtung Ravens und zu den vorbeigehenden Passanten, welche mit scheuen Blick die Szene ebenfalls mustern. Etwas weiter erblickt der Dunmer das Schild einer Modeboutique, welches mit goldenen Lettern aus der Masse der übrigen Geschäfte schon enorm heraussticht.

  13. #33
    Skarin sieht, während er die Umgebung beobachtet, dass ihnen ein Nord entgegenkommt, wie es aussieht, direkt auf sie zu.
    "Grüße", ruft er ihnen zu und bleibt dann vor Myria und Skarin stehen.
    Etwas verwirrt mustert er sein Gegenüber.
    "Ebenfalls Grüße", erwidert er dann", können wir etwas für euch tun?"
    Ein Nord, was für ein Zufall das ich sofern von der Heimat auf einen Landsmann treffe. Von Solstheim scheint er allerdings nicht zu sein, zumindest nicht aus Thirsk oder meinem Dorf.
    Geändert von Streicher (31.05.2011 um 20:39 Uhr)

  14. #34
    Mit einem Dietrich ist Skarin tatsächlich erst einmal nicht geholfen, stellt Myria nach einem kurzen Blick auf die - mit Brettern vernagelte - Tür fest. Aufmerksam blickt sie sich um, als Skarin auf die Tür zugeht, gleich darauf werden sie jedoch von einem Passanten angesprochen. Der Mann - es könnte durchaus ein Nord sein - sieht ziemlich abgerissen aus mit dem verfilztem Haar und der Narbe auf seinem Hals. Nachdem Skarin ihn gerade gegrüßt hat, nickt Myria ihm nur kurz zu und wartet auf eine Antwort auf Skarins Frage. Muss der unbedingt jetzt vorbeikommen?

  15. #35
    Wie Alchemisten sehen die aber nicht aus. Höchstens das Weib ist so etwas wie eine Gehilfin.
    "Ebenfalls Grüße, können wir etwas für euch tun?"
    Ghor sieht seinen Landsmann an, ein wenig verwirrt, da er die Frage nicht von ihm erwartet hatte. Deswegen antwortet er erst nach einer kurzen Verzögerung. "Das will ich doch hoffen! Ich brauch ein paar Utensilien für das nächste Abenteuer. Eigentlich brauche ich solchen Zauberkram ja nicht, aber sicher ist sicher." Ghor sieht kurz an den Beiden vorbei und bemerkt erst jetzt, dass die Tür mit Brettern vernagelt ist. "Ihr macht aber spät auf. Ist doch schon Nachmittag. Diese Verriegelung ist aber praktisch. Es finden ja immer mehr Einbrüche statt, wie man immer von den hiesigen Wirten hört. Mit einem Dietrich kommt man an DIESER Tür nicht vorbei." Er wendet sich an die Bretonin. "Was könnt ihr mir denn so empfehlen? Ich brauch was gegen Untote und Geister."
    Ghor ist sich bewusst, dass die vermeintliche Alchemistin seine Narbe bemerkt hat, weswegen er sich stolz an jener Stelle kratzt. Erwartungsvoll sieht er die Frau an.

  16. #36
    Teleri geht dem Rothwardon voraus ins Freie und wartet, bis dieser die Tür der Taverne hinter sich geschlossen hat. Ein bißchen überrascht wie auch verärgert über sich selber stellt sie fest daß es ihr schwerfällt, nicht auf die fortgesetzte Freundlichkeit des Vampirjägers zu reagieren. Du weißt doch, daß das bloß eine Masche ist. Der Kerl will irgendwas wissen, darum das hübsche Lächeln. Stell dich doch nicht blöder als du bist, du alte Netchkuh... Sie holt einmal tief Luft und schaut dann zu dem Mann auf. „Das war ja ein reichlich dramatischer Auftritt, Raig“, sagt sie mit einer gehörigen Portion Spott in der Stimme. „Wirklich, sehr schön inszeniert. Das Dumme daran ist nur, daß ich momentan nicht die geringste Geduld habe für Andeutungen, Informationsfetzen und bedeutungsvolle Blicke. Wie Euch aufgefallen sein mag, liegt in diesem Gästezimmer da drin ein Nord mit ziemlich interessanten Verletzungen, die auf recht ungewöhnliche Weise begonnen haben zu verheilen. Dann kommt Ihr hereingestiefelt, schwafelt geheimnisvoll etwas von „nordischen Halbvampiren“ und... verschwindet wieder. Ich will wissen, was Ihr damit gemeint habt. Jetzt sofort. Wenn dieser Nord da unten mit Vampiren in Berührung gekommen ist, könnte er ihren Keim in sich tragen. Also sagt mir, was dieses Gerede vorhin sollte!“.
    Raig macht nicht den Eindruck, als ob er allzu beeindruckt von der emotionslosen und herablassenden Ansprache der Dunmerin wäre. Vielmehr verschränkt er die Arme und lächelt die Dunkelelfe milde an. "Wenn ihr etwas kooperativer gewesen wäret, hätte ich mir den Kommentar mit dem Vampir gespart, aber nur so konnte ich euch dazu bringen, mit mir zu reden. Außerhalb der Stadt bin ich Gravir begegnet...", und er macht eine bedeutungsvolle Pause. Die Alchemistin spürt, wie ihr das Blut aus dem Gesicht weicht. Woher weißt du, wer Gravir ist, du verdammter Mistkerl? Der Rothwardon fährt fort, die Reaktion der Frau stumm zur Kenntnis nehmend. "Er hat mir, nicht ganz freiwillig, von eurer Begegnung erzählt. Und so ziemlich von allem was dort unten vorging. Und kaum komm ich in die Stadt, fragt mich die Stadtwache, ob ich ihnen für eine Menge Draken die Meute unter der Stadt vom Hals schaffe. Aber ich bin nicht verrückt und gehe dort ohne weitere Informationen und schon gar nicht allein hinunter...", und der Rothwardon blickt die Dunmerin abwartend an.
    Das beantwortet zumindest Teleris zweite Frage, wie der Vampirjäger überhaupt auf sie gekommen war, wobei diese Information ziemlich plötzlich sämtliche Priorität für die Dunmer verloren hat. Du elendes Stück Abschaum! Wehe dir, wenn du das Halbblut verletzt hast... "Mich interessiert nicht im Geringsten, für wen Ihr arbeitet und warum, Mensch", faucht sie bösartig, jegliche Vorsicht dabei in den Wind schlagend. "Was habt Ihr mit Gravir gemacht?" Im Geiste legt sie sich einen Angriffszauber zurecht. ...und deine Worte sollten besser überzeugend sein, sonst könnte es geschehen daß du derjenige bist, der in diesem Falle mir 'nicht ganz freiwillig' Rede und Antwort stehen wird...
    Aber Hallo, da hab ich bei jemanden wohl den wunden Punkt erwischt. Der Rothwardon blickt die Dunkelelfe entwaffnend an. "Ich habe nichts getan, das musste ich gar nicht. Er sah nämlich nicht sonderlich gut aus. Ist wohl, so wie er mir gesagt hat, einer Meute Horror-Goblins über den Weg gelaufen. Davon abgesehen hätte ich ihn auch sonst nicht angegriffen, aber der Ruf eines Vampirjägers eilt einem leicht voraus, so hielt er es für besser mit mir zu kooperieren um einem Angriff meinerseits vorzubeugen. Er hat mir alles erzählt, und geredet und geredet und geredet. Goblins, Zirkon, die Kanäle. Danach hat er sich Richtung Norden davongemacht, sagte was von Solstheim. Falls euch das wichtig ist... er verwies mich an euch, ich sollte euch aufsuchen und euch sagen, dass er es wohl geschafft habe. Und dass ihr mir vielleicht helfen würdet, und wenn es nur um Informationen geht.". Und nach einer kleinen Pause fügt er an: "Und ich sollte nur mit euch darüber reden. Aber ihr macht einem das nicht gerade leicht...". Die Arme hält er weiterhin verschränkt, so langsam scheint er die Geduld zu verlieren, und tatsächlich kommt er sich vor wie bei einem Verhör.
    "Ach? Ihr mir aber auch nicht." Teleri verzieht einen Mundwinkel zu einem schiefen, humorlosen Grinsen und überlegt ernsthaft, ob sie seine Geduld nicht noch ein bißchen weiter auf die Probe stellen soll. Einfach nur so, weil Raig sie dermaßen erschreckt hat. Tatsächlich ist sie mehr als erleichtert darüber, daß der Bastard es aus dem Untergrund herausgeschafft hat, und auch das Ziel, welches er scheinbar hat, verwundert sie nicht. "Also schön, ich werde Euch helfen", ringt sie sich dann schließlich doch durch zu antworten. "Soweit es in meiner Macht steht, heißt das. Aber der Eingang zu einer Taverne scheint mir nicht der geeignete Ort dafür, Fragen über dieses Thema zu beantworten. Sagt mir, wo Ihr mich treffen wollt, wenn außer uns beiden niemand etwas von der Sache erfahren soll - was mir übrigens nur recht ist. Aber ich sollte jetzt zu Jolkin zurückkehren. Was mich zurück zu meiner ersten Frage bringt: Gibt es etwas, das Ihr mir über seinen Zustand mitteilen wollt, oder war das nur Euer Köder?"
    Geändert von Glannaragh (06.06.2011 um 20:17 Uhr)

  17. #37
    Myria sieht den Nord zunehmend verwirrt an. Erst als er meint, sie würden spät öffnen und sich über die Bretter auslässt, dämmert ihr langsam dass er sie wohl verwechseln muss. Bei seiner letzten Frage, die er offensichtlich an sie richtet, muss sie grinsen. "Waffen aus Silber.", antwortet sie nur trocken. Waschen hilft..., liegt ihr noch auf der Zunge, als er sich am Hals kratzt, spricht es aber nicht aus. Sie selber sieht vermutlich auch nicht besser aus, das Lampenöl würde sie vermutlich nie wieder aus ihren Sachen bekommen.

  18. #38
    Der Fußmarsch und die Kontrolle haben wohl doch mehr Zeit in Anspruch genommen, als ich vermutet habe. Leise protestierend erinnert ihn sein Magen daran, dass die letzte Mahlzeit schon einige Zeit zurück liegt. Eine warme Mahlzeit wäre nicht verkehrt, aber da werde ich wohl noch ein wenig warten müssen. Erst jetzt fällt Raven auf, das nicht so viele Leute, wie man es bei einer Stadt dieser Größe erwarten würde, auf den Straßen unterwegs sind. Größere Bedeutung misst er diesem Umstand nicht bei.

    Die kleine Gruppe Wachmänner, welche um den Kanal steht und jeden mit ihren Blicken zu vertreiben sucht, zumindest scheint es für Raven so, ist dann doch etwas auffälliger. Warum versiegeln die den Kanal? Hat sich irgendwer über Ratten beschwert oder was? Einer alten Gewohnheit folgend will der Dunmer einen der Wächter fragen was es damit aufsich hat. Bevor er jedoch einen Schritt auf die kleine Gruppe zugeht, erinnert er sich an die kürzliche Prodzedur. Das wäre im Moment ganz schlecht. So wie die Aussehen kann ich froh sein wenn sie mich nur mit einem schroffen Satz auffordern weiter zu gehen. Ansonsten lande ich wohl doch noch im Gefängnis und das wäre ganz schlecht. Der Dunmer schüttelt kurz den Kopf und sieht sich weiter um.

    Da entdeckt Raven dieses Geschäft, welches allein durch sein Schild mit den goldenen Lettern, schon enorm aus der Masse der anderen Geschäfte heraussticht. Mal sehen, eigentlich brauche ich keine weiteren Kleider, allerdings wären ein weiteres Leinenhemd, sowie eine Leinenhose schon was feines. Mal sehen was der Laden so im Angebot hat. Der Dunmer bewegt sich gemächlichen Schrittes auf das Geschäft zu. Wenn ich mir allerdings die Aufmachung des Ladens so ansehe, dann ist der Verkäufer ein Hoch- oder Waldelf oder eine aufgedrehte Dunmer, welche nur irgendenwelchen total unpraktischen Guardreck zum Anziehen hat. Naja, aber ein Besuch kann schon nicht schaden... Raven sieht sich kurz nach den anderen Geschäften um und betritt dann Achselzuckend den Laden. Na dann los....

  19. #39
    Nun... ich war Legionär, bei soetwas kann ich nicht mitreden, bei uns war der Verlust einer Waffe normaler Alltag. Uns wurden Gladii und andere Waffen grundsätzlich ersetzt. Lediglich der Verlust oder harte Verschleiß von Rüstungsteilen wurde nicht zu gern gesehen, da Rüstungen normalerweise schon so geschmiedet wurden, dass sie lange halten... alles andere war fahrlässig... Mergoth denkt kurz daran zurück, wie heftig Sanktionen vor allem in Bruma ausfielen, wenn beim Training eine Rüstung zertrümmert wurde, was bei den überwiegend nordischen Soldaten dort, doch schonmal häufiger der Fall war. Er selbst hatte aus diesem Grund, wie einige Wenige, auch davon abgesehen den leichten Kettenpanzer der Stadtwache als Standard zu nehmen. Die mittleren Rüstungen sind dafür allerdings recht einschränkend, was die Bewegungsfreiheit angeht. Darum trage ich seit geraumer Zeit diese untaugliche Netchrüstung, deren Rüstwert gegen Null geht... 'Ich kann irgendwie nachvollziehen, was ihr meint, Jolkin...' Mehr fällt Mergoth in diesem Moment nicht ein, jedoch entsprangen sie beide der gleichen Art Kaste. Schwert und Schild sind ihre Leben.

  20. #40
    "Wir sind anscheinend nicht die Person die ihr sucht, und so jemanden werdet ihr hier wahrscheinlich auch nicht finden", entgegnet Skarin dem Nord, "die hier ansässige Alchemistin ist tot. An eurer Stelle würde ich es einmal in der Magiergilde versuchen. Die ist nicht weit von hier, einfach die Treppe die ihr hochgekommen seit wieder hinunter und dann rechts."

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