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Thema: [RPG] ...doch der Weg ist das Ziel...

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Myria läuft leise und vorsichtig hinter Skarin her, einmal damit sie in der stinkenden Dreckbrühe nicht ausrutscht, zum Anderen dass sie nicht doch noch die Goblins durch den Lärm anlockt. Viel kann sie ohnehin in dem Dämmerlicht nicht sehen, was noch erschwerend hinzukommt. Eingang verschwunden? Sicher... Obwohl sich Myria nur schwer vorstellen kann, was der Rothwardone damit sagen will und es mehr für einen schlechten Scherz hält, dreht sie sich doch um, um zu sehen was er meint. Tatsächlich ist es so finster, dass von dem Loch durch dass sie gestiegen sind nichts mehr zu sehen ist. "Vielleicht hat jemand den Kanal wieder abgedeckt.", sagt sie leise. Etwas unheimlich ist ihr die Sache zwar, aber so aussergewöhnlich kommt ihr die Dunkelheit auf der anderen Seite hier unten auch nicht vor. Hoffentlich würden sie den Deckel von innen wieder anheben können oder einen anderen Ausgang finden.

  2. #2
    Teleri, die neben Myria durch die stinkenden Gänge schleicht, fährt auf Raigs leise Worte erschrocken herum, nur um die Bestätigung zu finden: Der Eingang ist weg; jemand draußen auf der Straße muß die Falltür geschlossen haben. Sie braucht einen Moment, um einen Anflug von Panik niederzukämpfen Ich bin schon wieder gefangen hier unten. Das darf doch nicht wahr sein!
    Dann atmet sie trotz des widerwärtigen Miefs einmal tief durch. "Was hätten wir auch erwarten können", murmelt sie an niemand bestimmten gerichtet und mehr, um sich selbst zu beruhigen, "etwa daß die ach so mutige Stadtwache uns unterstützen würde? Nicht in Balmora jedenfalls, aber wir wußten vorher, daß diese Kerle hier nur ihre Knochenrüstungen spazierentragen..." Die Alchemistin schert ein paar Schritte aus der improvisierten Formation aus und geht vor einer toten Ratte in die Hocke, die am Rand der Abwasserrinne liegt und mit blicklosen Augen in die Ewigkeit starrt. Sie legt eine Hand auf das feuchte Fell um zu fühlen, ob der Körper des Nagers darunter noch warm ist.

    [ooc: Irgendwas Auffälliges an dem Kadaver?]

  3. #3
    Hastig steigt er Nord die Treppe herauf, zurück ins Eingangszimmer. Er fühlt noch die Blicke der Magierschaft im Rücken, und seine Nackenhaare sträuben sich. Meine Güte, das war ja knapp! Fast hätten mich diese Quacksalber da unten gelyncht. Ich kann von Glück reden, dass sie so dumm waren, auf meine Geschichte hereinzufallen. Leider hab ich jetzt die Phiolen verloren. Die hätten mir gutes Geld einbringen können. Guarkacke! Jetzt muss ich wohl oder übel ohne magische Verstärkung gegen die Untoten kämpfen!
    Als Ghor an der Empfangsdame vorbeikommt, die ihn schon beim Betreten der Gilde aufgehalten hatte, sieht er sie so verächtlich an, wie er kann. Mit einem lauten Knall schließt er die breite Holztür hinter sich zu, als er die Gilde verlässt und sich wieder auf der Straße Balmoras wiederfindet. Kurz zögert er und denkt über sein weiteres Vorgehen nach, dann nimmt er seinen Reisebeutel in die Hände und öffnet ihn. Kurz prüft er seine Habseligkeiten auf Vollständigkeit und nimmt dann einen alten, etwas dreckigen Lappen heraus. Ghor schultert den Beutel wieder. Während er Richtung Stadttor geht, nimmt er seine Axt hervor und poliert sie mit dem Lappen.

  4. #4
    ---Ghor---
    Auf dem Weg zum Stadttor nimmt niemand Notiz von dem Nord, und auch am Stadttor selber ist nur eine einzelne, jung aussehende Wache zugegen, welche Ghor argwöhnisch mustert, ihn jedoch nicht aufhält.

    [ooc: Ich nehme an, dass Ghor das Stadttor Richtung Caldera meint weil das am Nächsten ist; wenn's nicht so ist, dann bitte melden]

    ---Teleri, Myria, Skarin & Raven---
    Raig nimmt die Aussagen der beiden Frauen zur Kenntnis, erwidert aber nichts, denn ihm kommt das Ganze nicht so vor, als ob die Dunkelheit durch das Abdecken der Öffnung entstanden ist; wie sollte die Stadtwache das auch so schnell bewerkstelligen, der Nord hatte ganze Arbeit geleistet, einen rausgerissenen Kanaldeckel konnte man doch nicht einfach wieder drauflegen als wäre nichts gewesen. Argwöhnisch blickt sich der Rothwardon um, sieht aber nur Dunkelheit und Schwärze; ja, sogar die Gruppe, welche direkt vor ihm stand, wird langsam aber sicher unscharf, wie als würde jegliches Licht aus der Umgebung weichen oder als würde sein Augenlicht nachlassen. Angestrengt fasst sich der Vampirjäger an die Schläfe, schüttelt den Kopf, schliesst die Augen und öffnet sie wieder, aber seine Sicht wird nicht besser, im Gegenteil. Ein dumpfes Gefühl breitet sich in ihm aus, welches auch sein Gehör beeinträchtigt, denn als er ein "Irgendwas stimmt hier nicht" in die Gruppe wirft, klingt dies in seinen Ohren wie gedämpft und er muss sich an der Kanalwand abstützen um nicht umzufallen.
    Dem Rest der Gruppe geht es nicht anders, wobei sich die Reaktionen schon etwas unterscheiden.
    Skarin und Raven reagieren heftiger auf die immer dichter werdende Dunkelheit und leiden unter Gleichgewichtsstörungen, Kopfschmerzen, langsam aufkommende Blindheit und Hörverlust.
    Teleri und Myria spüren, kurz bevor Erstere ihre Hand an die Ratte gelegt hat, eine magische Präsenz in der sie umgebenden Dunkelheit, aber das ist nur von kurzer Dauer, denn sogleich befällt auch sie ein leichtes Taubheitsgefühl und eine Blindheit, welche jedoch nicht so stark ausgeprägt ist wie bei den anderen. Auch die Kopfschmerzen sind zunächst nur wenig zu spüren und machen sich durch ein leichtes Pochen gegen die Schädeldecke bemerkbar.

    Skarin & Raven: Blindheit 60%, Gleichgewichtsstörungen, Taubheit 60%
    Teleri & Myria: Blindheit 40%, Taubheit 40%

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