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Veteran
Ghor bemerkt sofort, dass sein Gegenüber ihn versucht anzulügen. Die beiden können unmöglich für die Stadtwache arbeiten, allein schon aufgrund ihres Aussehens. Außerdem war der Nord, während er zu Ghor gesprochen hat, ziemlich unruhig gewesen.So einer ist mit Sicherheit kein Freund der hiesigen Wachen. Gor überlegt. Was können die beiden denn im Haus der Alchemistin den wollen. Wahrscheinlich genauso wie ich ein Mittelchen gegen Kreaturen oder ein stärkender Trank. Höflich wendet sich der Nord an die Beiden: " Sehr interessant. Zufälligerweise bin ich ebenfalls beauftragt worden, das Haus zu durchsuchen. Die Koordination in Balmora ist eben nicht so gut wie früher." Ghor wartet nicht auf eine Reaktion, da er weiß, dass er selber ein schlechter Lügner ist, und fährt fort. "So, entweder wir gehen jetzt in diese Hütte, nehmen uns die Tränke, die wir brauchen oder was ihr auch immer sucht, und verschwinden. Oder, wir tragen die kleine Meinungsdifferenz hier draußen aus und ich gehe danach alleine rein."
Ghor hofft, dass sich de angeblichen Angestellten der Wache für seinen ersten Vorschlag entscheiden würden. Einerseits ist er hungrig und deswegen nicht ganz bei Kräften; andererseits ist ihm die Bretonin nicht unsymphatisch.
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Held
Oh man, nur aufgrund seines unvermögens richtig zuzuhören glaubt der Kerl uns nicht. Wir haben echt keine Zeit für diesen Mist.
Skarin betrachtet den Nord misstrauisch und lässt seine Hand auf dem Knauf seines Schwertes ruhen.
Nur ziehen und zuschlagen, dann hätte das ganze auch schon ein Ende.
Seine Muskeln verkrampfen sich und er scheint drauf und dran zu sein, seinem Gegenüber einfach sein Schwert in den Hals zu jagen.
Was mach ich hier eigentlich? Beruhig dich Skarin.
Den Griff um seine Waffe lockernd atmet er einmal tief ein und aus und schaut dann fragend zu Myria hinüber.
Ob wir ihm so weit trauen können? Die Nords die nicht in Himmelsrand oder auf Solstheim leben sind zum Gorßteil alles Plünderer und Söldner, Männer und Frauen die ihren Glauben und ihre Ehre vergessen haben ...
"Nehmt es mir nicht übel, aber wir kennen euch nicht. Und ihr wisst nicht, was wir dort drinnen wollen, oder was unsere Beweggründe sind. Ihr seid zwar ein Nord, aber das mag noch nichts heißen. Ich habe viele unserer Art hier auf Vvardenfell gesehen, die ihre Traditionen vergessen haben, die keine Ehre kennen. Wir sind zu zweit und ich werde euch im Auge behalten", erklärt Skarin ruhig.
Dann schaut er sich nocheinmal um, ob immer noch keine ungewünschten Beobachter in Sicht sind.
ooc: Falls sie nicht beobachtet werden, fängt Skarin wieder damit an die Bretter aus dem Weg zu räumen.
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Drachentöter
Myria fällt auf die dreiste Lüge des Nords erst einmal nichts mehr ein. Noch vor einer Sekunde wusste er nicht, dass die Alchemistin tot ist, und jetzt soll er auf einmal den Auftrag haben, ebenfalls das Haus zu durchsuchen? Und vor allem glaubt er ernsthaft, dass ihm das auch nur eine Sekunde lang irgendjemand abnimmt? Skeptisch schaut sie zu Skarin, immerhin will er etwas aus dem Laden der Alchemistin, also soll er auch entscheiden, was sie jetzt tun sollen. Der Antwortet in genau diesem Moment dem anderen Nord, und Myria stellt zufrieden fest, dass Skarin ihm auch nicht wirklich zu glauben scheint, noch sich von seinem Vorhaben abbringen lässt, das Haus zu durchsuchen. Sie steht nur schweigend daneben und beobachtet die seltsame abgerissene Gestalt genau.
Geändert von Andromeda (17.07.2011 um 18:27 Uhr)
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Legende
Mergoth steht neben dem Nord und wartet darauf, dass dieser seine Ausrüstung angelegt hat. Ihn jetzt bremsen zu wollen, wäre einfach nur dumm... andererseits, wenn er schon wieder aufstehen kann, kann es ihm so schlecht nicht mehr gehen... Der Nord ist fast fertig, als die Tür aufschwingt und Teleri eintritt. In Gedanken schlägt sich Mergoth mit der Hand an die Stirn... und direkt nochmals, nachdem er ihre Frage vernommen hat. Sogar die Intelligenz eines Stücks Brot überregt die deine... Dunmer... 'Ich bin sicherlich kein Experte Teleri, aber ich würde behaupten, dass Jolkin sich ankleidet und aufbruchbereit macht...'
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Fossil
Teleri schießt einen bitterbösen Blick auf den Kaiserlichen ab. Eigentlich hatte ich gerade damit angefangen, dich weniger gräßlich zu finden, Mensch, aber ich hätte es wohl besser wissen sollen. Ihr verdammten Besatzer seid doch alle gleich - altklug daherreden bei vollkommener Ahnungslosigkeit!. "Messerscharf beobachtet", gibt sie zurück. "Hätte ich Euch gar nicht zugetraut, Mergoth." Damit wendet sie sich wieder dem Nord zu und packt ihn am Handgelenk, wobei ihr unangenehm bewußt wird, wie schwach und zierlich ihre Finger gegen die Pranke des Kriegers wirken.
"Was soll das, Jolkin?" fragt sie nun mit deutlich weniger Nachdruck in der Stimme. "Willst du dich unbedingt umbringen? Ich kann nicht sagen, wie schwer deine Verletzungen wirklich noch sind - aber du wirst dein Schwert kaum zurückbekommen, wenn du vorher an inneren Blutungen verreckst, weil du unbedingt durch die Gegend rennen mußtest." Nicht besonders feinfühlig, Teleri, aber vielleicht dringen die Worte ja so sogar durch seinen grobknochigen Nordschädel...
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Veteran
"Nur weil ich nicht in Skyrim oder auf Solstheim weile, soll ich die Traditionen unserer Vorväter nicht achten?" Ghor ist kurz sprachlos. Was erdreistet sich dieser Kerl, mir zu unterstellen, ich achte nicht auf die Werte, die mir mein Vater vermittelt hat? Trotz der Provokation ist er doch erleichtert, dass sich der andere Nord gegen einen Kampf entschieden hat und sich augenscheinlich wieder den Brettern zuwendet. Seine Begleiterin bleibt ebenfalls ruhig, was Ghor als gutes Zeichen ansieht. So wartet er vorerst ab, die rechte Hand weiterhin auf dem Knauf der geliebten Axt.
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General
Bei allen Daedra, wo bin ich hier gelandet?!? Ein wenig irritiert steht Raven in dem Laden und mustert verwundert die ganzen teueren Kleider.
Ich glaube ich verschwinde hier ganz schnell wieder.... Ein "Sie wünschen?", von der anderen Seite des Geschäfts reißt den Dunmer aus seiner Verwunderung und er entdeckt einen Bretonen, der gepflegt, in Ravens Augen zu gepflegt, wirkt. Der Blick des Mannes spricht Bände. In Ordnung, taktischer Rückzug und dann schnell ins nächste Geschäft. Der Dunmer räuspert sich. "Verzeihung, ich habe mich in der Haustür geirrt."
Raven verlässt das Geschäft für die feine Gesellschaft so schnell wie nur möglich und schaut sich, wieder auf der Straße angekommen, nach einem Laden um, der Kleider in seiner Preisklasse verkauft.
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Kämpfer
Raggoth blickt den wieder eintretenden Rothwardon an. "Riskant? Nichts ist für mich riskant genug! Also schlagt ein.. ich denke, wir haben eine Abmachung" ruft der Ork freudig. Endlich ein interessanter Auftrag! Und dann auch noch mit so hoher Bezahlung! Nachdem Raggoth seinen Humpen erneut hat füllen lassen, hebt er ebendiesen zu seinem Gegenüber. "Lasst uns auf diesen Auftrag etwas trinken!" Und nachdem er sein Bier in einem Zug geleert hat, ohne auf die Reaktion des Rothwardonen zu warten, hakt er noch einmal nach: "Also, äh... was genau muss ich tun? Wann und wo? Sofort?" fragt der Ork fast schon aufgeregt.
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ᵵ Ghost Rider ᵵ
---Mergoth & Teleri---
Während sich die Dunmer und der Kaiserliche verbal belagern, macht Jolkin keine Anstalten, auch nur im Entferntesten inne zu halten mit dem Anlegen seiner Rüstung. Erst als Teleri Hand an sein Gelenk legt und eindringlich auf ihn einredet hält der Barbar inne und erwidert den schneidenden Blick mit Gleichgültigkeit. Einen Moment lang lässt er die kalten Augen auf der Dunmer ruhen und scheint das Für und Wider seines Vorhabens abzuschätzen. Schließlich aber löst er sich von Teleris Hand, kleidet sich unbeirrt weiter an, schiebt Teleri wie ein Blatt Papier zur Seite und lässt die Dunkelelfe einfach wortlos stehen, als er das Tavernenzimmer verlässt Richtung Schankraum.
---Skarin, Ghor & Myria---
Drinnen im Haus zeigt sich ein etwas unordentliches Bild. Das Blut der Alchemistin ist noch nicht entfernt worden, ebensowenig das von Jolkin an und am Fuß der Wand. Das Gerümpel, welches überall verstreut lag, wurde halbherzig zusammengekehrt und in einer Ecke angehäuft. Von dem Schwert fehlt jede Spur, und auch sonst fällt es schwer, in dem Chaos hier überhaupt etwas zu finden.
Obwohl der Angriff noch nicht allzu lang her ist, hat diese Hausversiegelung ihre Spuren hinterlassen, denn es hängt ein muffiger Geruch in der Luft, welcher wohl zum einen von dem Blut ausgeht, zum anderen ist die Ursache sicherlich in den zerbrochenen Chemikalien der Alchemistin zu sehen.
---Raggoth---
Nachdem er mit dem Ork eingeschlagen hat und dieser sogleich sein Bier hinunterstürzt, fragt Raggoth nach dem ganzen Hintergrund seines Auftrags. Typisch, sie hören Geld und sind sofort dabei. Dabei könnte man vorhaben, den Nerevarine höchstpersönlich enthaupten zu wollen, aber nein, das Geld ist und bleibt der Antrieb. "Was ihr tun sollt...einfach allen den Schädel einschlagen die uns angreifen. Ich brauche noch ein bisschen Vorbereitungszeit. Wir treffen uns heute Abend auf der anderen Seite des Odai am Fuße der großen Treppe. Von da gehen wir in die Kanalisation und gehen dieser Goblinplage auf den Grund.". Plötzlich wird es unruhig im Schankraum, und Raig sieht auch sofort, woran das liegt. Den Nord, den er vor Kurzem noch hatte im Zimmer liegen sehen stapft an ihnen vorbei Richtung Ausgang, und er sieht nicht so aus als wäre er jetzt besonders erfreut darüber, wenn sich ihm jemand in den Weg stellt. Mit großen Schritten verlässt der Nord schließlich die Taverne.
---Raven---
Viele Geschäfte und Etablissements sind um den Platz hier versammelt. Schräg gegenüber der Boutique [1], die Raven gerade verlassen hat, spielt ein Bardenpärchen vor einem weiteren Laden, beim genaueren Hinsehen entpuppt sich dies als Musikgeschäft [3]. Gegenüber verraten die kleinen Fläschchen auf dem Schild, dass es sich heirbei um einen Magieladen [4] handelt. In der Ecke führen zwei Türen in ein Gebäude, welches den klangvollen Namen "Marktplatz-Taverne" [5] trägt, und weiter oben auf einer erhöhten Terrasse erkennt der Dunmer gerade noch den hinteren Teil eines Schildes, auf dem irgendetwas mit "Bar" [6] steht.
Wirklich fündig wird Raven nicht, denn nachdem er auch den Teil des Marktes nördlich der großen Treppe erkundet hat, offenbart sich ihm direkt daneben ein Laden für Ritterbedarf [9], nördlich davon ein Einrichtungsmarkt, auf dem ein botanischer Garten angesiedelt ist [10/11] und, direkt gegenüber der Treppe, ein Guar-Händler [7], welcher lautstark seine Packtiere anpreist.
Die einzigen Läden von Interesse sind Zakothres Hauptgeschäft [2], welches direkt neben der Boutique liegt und ein Laden für dies und das zu sein scheint, und ein Laden mit dem Namen "Zarkis Spezielle Güter" [8], welches schon von außen mit allerhand sonderbaren Gegenständen aufwartet und direkt neben dem Guar-Händler liegt.
Karte siehe hier unter "Marktviertel"
Geändert von Van Tommels (25.07.2011 um 09:37 Uhr)
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Fossil
Teleri läßt mit einem fast resignierenden Seufzer die Atemluft aus ihren Lungen entweichen. Wäre ja auch zu schön gewesen, wenn du vernünftigen Argumenten zugänglich gewesen wärst. Aber was soll ich auch von einem Hauklotz erwarten, der sich das Hirn vermutlich längst zu Grütze hat prügeln lassen? Sie zieht die Augenbrauen hoch und wirft Mergoth, der keine weiteren Anstalten macht auf irgendeine Art nützlich zu sein, einen vorwurfsvollen Warum-hast-du-ihn-nicht-davon-abgehalten - Blick zu und folgt Jolkin aus dem Zimmer heraus. Nicht, um weiterhin auf ihn einzureden; sie weiß, daß das keinen Sinn hätte. Jedoch weiß die Alchemistin auch nicht, was sie hier noch hielte, jetzt wo sich ihre einzige sinnvolle Beschäftigung anschickt, aus der Taverne zu entfleuchen. Der kaiserliche Schwachkopf mit Sicherheit nicht!
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Legende
Mergoth kann einfach nicht anders, als sich mit der flachen Hand an die Stirn zu schlagen, nachdem auch Teleri dem Nord nachhetzt. Ich wusste wirklich nicht, dass man Dummheit so hoch stapeln kann... Der Nord ist auch nicht besser. Der Kampfmagier kann sich einfach nicht helfen, er ist von einem Haufen Volltrottel umgeben. Erst die Bretonin, die am Morgen einfach einem Schatten nachjagt, der sie in einem Haus, in das sie mehr oder weniger eingebrochen waren, gesehen hatte und dabei die Stufen küsste und jetzt wieder: Dieses vor Blödheit strotzende, völlig hirnlose Gerenne. Vielleicht ist es für Nords, Dunmer und Bretonen auch einfach zu schwer, ihr Hirn zu nutzen. Für die einen, weil sie zu wenig davon haben, für die anderen, weil sie zu viel besitzen vermutlich...
Mergoth kann hier allerdings auch nicht weiter nur stehen bleiben und sich über seine Begleiter ärgern. Nur einen Augenblick später setzt er sich in Bewegung. Noch auf der Treppe drängt er sich an Teleri vorbei und verstellt oben dem Nord im Schankraum den Weg. Der Kaiserliche unterdrückt im letzten Moment den Impuls, eine Hand auf den Schwertknauf zu legen und baut sich stattdessen vor dem nur knapp größeren Nord auf. 'Jolkin, meint ihr nicht auch, dass es sinnvoller wäre, zu überlegen, wie und wo wir nach eurer Waffe suchen?' Er fixiert die Augen des Kriegers. 'Oder wollt ihr nochmal von einem reudigen Bastard mit eurer eigenen Waffe geschlagen werden?'
Geändert von weuze (02.08.2011 um 21:49 Uhr)
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Held
Skarin rümpft die Nase als ihm die dicke Luft entgegen schwappt und sieht sich dann ein wenig um. Wirklich aufgeräumt sieht es nicht aus, und das Schwert seines Kameraden kann er auch nirgendwo erblicken. Einen Moment lang starrt der blonde Nord auf die Stelle an der Wand, wo sie Jolkin gefunden hatten, dann wendet er sich dem Haufen zu, auf dem alles lag, was sich wohl vorher in diesem Raum fein säuberlich aufgestellt in den Regalen befunden hat. Vorsichtig beginnt er darin nach dem Schwert zu suchen und versucht dabei möglichst wenig Lärm zu veranstalten.
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Veteran
Ghor, der noch hinter der Bretonin und dem anderen Nord steht, hat nur eine etwas eingeschränkte Sicht. Trotzdem erkennt er die Unordnung im Haus deutlich. Da finde ich ja nie das richtige Elixier. Aber ohne geht nicht, sonst habe ich kaum Chancen gegen Gespenster. Sicher, ein oder zwei schaffe ich, aber dann wirds kompliziert, auch für einen wie mich. Während der andere Nord sich, scheinbar unentschlossen, eine Stelle im Raum ansieht, betritt auch Ghor das Gebäude. Der Gestank von allerlei Chemikalien und mehr ist äußerst penetrant, aber Ghor ignoriert alle Gerüche und sucht nach Phiolen, die die Aufschrift "Gegen Geister" oder eine ähnliche Beschriftung vorweisen.
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Drachentöter
Myria interessiert sich wenig für das, was im Alchemiegeschäft passiert, stattdessen steht sie draussen und beobachtet die Straße, wie sie es mit Skarin abgesprochen hat. Der andere Nord drängt sich hinter Skarin ebenfalls in den Laden, aus dem ein Schwall abgestandener Luft strömt. Was sie von ihm halten soll, weiß sie immer noch nicht, ihr wäre es lieber, wenn er sie nicht gestört hätte. Allerdings verdrängt sie die Gedanken daran schnell, und widmet ihre volle Aufmerksamkeit wieder der Umgebung.
ooc: irgendwas los inzwischen auf der Straße?
Geändert von Andromeda (08.08.2011 um 17:01 Uhr)
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General
An Händlern mangelt es dieser Stadt nicht. Zum Glück sind für mich nur wenige Läden von interesse, einmal abgesehen von der Taverne und der Bar.
Etwas unschlüssigsteht der Dunmer auf dem Platz und kann sich nicht so recht entscheiden in welches Geschhäft er zuerst gehen soll. Eine Entscheidung sollte ich schon treffen, sonst haben später alle Läden geschlossen. "Zarkis spezielle Güter", ein interessanter Name für ein Geschäft. Raven kann sich überhaupt nicht vorstellen, welche "speziellen Güter" dort wohl verkauft werden. Wenn er Dietriche verkauft, wäre das zumindest ein Anfang.... Der Dunmer richtet seine Aufmerksamkeit auf "Zakothres Hauptgeschäft". Wenn ich das Hemd und die Hose noch kaufen will, dann kann mir hoffentlich dieser Zakothres weiterhelfen.
Raven bewegt sich auf das Geschäft zu, öffnet die Tür und tritt ein.
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Held
Skarin arbeitet sich durch den Haufen von Flaschen und Phiolen durch und versucht dabei den unangenehmen Geruch zu ignorieren, was jedoch schwer fällt, findet jedoch nichts. Durch den Raum blickend, fällt ihm dann jedoch eine Teppichrolle auf, und beim genaueren hinsehen, erkennt er ein darin eingewickeltes Schwert. Den Göttern sei dank, dass es noch hier ist.
"Skarin!", hört er Myria rufen, "Da draussen kommt euer Gefährte. Ich glaube, wir haben ein Problem..."
"Verdammter Dickschädel", denkt er sich, kann sich ein Grinsen aber nicht verkneifen. Ohne darauf zu warten, dass Jolkin ins Haus gestürmt kommt, einen heiden Lärm macht und damit wahrscheinlich die Wachen anlockt, ist der Nord mit zwei großen Schritten neben der Teppichrolle. Er packt sie am einen Ende, und hebt die an, um den Zweihänder herauszuziehen. Mit der Waffe in den Händen geht er dann Richtung Ausgang, begutachtet das Schwert in seinen Händen jedoch noch mal, um sicher zu gehen, dass dies auch Jolkins Schwert ist.
ooc: Kann Skarin erkennen ob es Jolkins Waffe ist?
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Veteran
Ghors Blick wandert über die unzähligen Flaschen und Phiolen, doch außer daedrischen Zeichen kann er nichts erkennen. Verdammt, hätte ich doch auf Mark gehört, der mir letztes Jahr Daedrisch-Schreiben und Lesen beibringen wollte. Dann ist er aber von nem Höllenhund zerrissen worden. Armer Mark. Wenn ich nur wüsste, was auf den Flaschen steht! Vielleicht kann einer der beiden Anderen hier das Zeug entziffern! Kurzerhand schnappt sich Ghor die Phiolen, die teuer und edel aussehen, und steckt sich sich in seinen Beutel. Er bemerkt in seinen Versuchen, doch einige Tränke identifizieren zu können, gar nicht, dass die Bretonin ihrem Gefährten etwas zuruf. Als er sich umdreht, um den beiden die Flaschen zu zeigen, sieht er nur, dass der andere Nord mit einem Schwert in der Hand zurück zum Ausgang geht. Da Ghor das Schwert bislang nicht gesehen hat, schlussfolgert er, dass es hier im Haus lag. Interessiert kehrt Ghor zum Eingang zurück. Durch die Türöffnung bemerkt er eine Person, die sich der Gruppe mit großen Schritten nähert. Hoffentlich will der keinen Ärger. Vorsichtshalber wandert Ghors Hand an die Taille zu seinem Gürtel, wo sie seine Axt umschließt.
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