Wie Alchemisten sehen die aber nicht aus. Höchstens das Weib ist so etwas wie eine Gehilfin.
"Ebenfalls Grüße, können wir etwas für euch tun?"
Ghor sieht seinen Landsmann an, ein wenig verwirrt, da er die Frage nicht von ihm erwartet hatte. Deswegen antwortet er erst nach einer kurzen Verzögerung. "Das will ich doch hoffen! Ich brauch ein paar Utensilien für das nächste Abenteuer. Eigentlich brauche ich solchen Zauberkram ja nicht, aber sicher ist sicher." Ghor sieht kurz an den Beiden vorbei und bemerkt erst jetzt, dass die Tür mit Brettern vernagelt ist. "Ihr macht aber spät auf. Ist doch schon Nachmittag. Diese Verriegelung ist aber praktisch. Es finden ja immer mehr Einbrüche statt, wie man immer von den hiesigen Wirten hört. Mit einem Dietrich kommt man an DIESER Tür nicht vorbei." Er wendet sich an die Bretonin. "Was könnt ihr mir denn so empfehlen? Ich brauch was gegen Untote und Geister."
Ghor ist sich bewusst, dass die vermeintliche Alchemistin seine Narbe bemerkt hat, weswegen er sich stolz an jener Stelle kratzt. Erwartungsvoll sieht er die Frau an.