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Thema: [RPG] ...doch der Weg ist das Ziel...

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Während er noch über Myrias Angebot nachdenkt erreichen sie bereits das Haus der Alchemistin, dessen Eingang jedoch versperrt ist.
    "Ich weiß nicht viel mit eurem Geld anzufangen, aber meinem Dorf auf Solstheim könnte eine solche Summe vielleicht hilfreich sein. Ihr müsst wissen, seit die Kaiserlichen auf unserer schönen Insel gelandet sind, hat sich der Draken schneller als ein Rudel Horker verbreitet. Außerdem kann ich euch nicht alleine mit diesem Kerl lassen, also warum nicht, vielleicht kommen die anderen ja auch mit. Zuerst muss ich mich aber um Jolkin kümmern", antwortet er der Bretonin. Den Zettel liest er und will dann Anstalten machen, die Barriere aus dem Weg zu räumen, als zwei Wachen um die Ecke biegen. Genau im richtigen Moment. Da sie wahrscheinlich sowieso schon bemerkt wurden geht der Nord direkt auf die beiden Wachmänner zu. Wenn ich mich nicht irre, wurden wahrscheinlich alle möglichen Sachen aus dem Haus als Beweismittel von der Stadtwache mitgenommen.
    "Guten Tag", grüßt er die beiden Wachen",Ihr könnt mir nicht zufällig sagen, wo die Sachen, die man gestrige Nacht im Haus der Alchemistin dort gefunden hat gelagert werden?"
    Auch wenn es vielleicht dumm sein mag so direkt danach zu fragen, tut er es, ihm bleibt sowieso nichts anderes übrig. Skarin ist kein guter Lügner und am Ende würde so oder so rauskommen, das er irgendetwas mit dem Vorfall zu tun hat, und das würde die Sache nur verkomplizieren.

  2. #2
    Der genießt die Macht die er mir gegenüber hat. Dem Hünen hinter mir geht es wohl eben so.....wobei der noch zu wenig Grips im Kopf hätte, das zu tun. Raven sieht den Wächter skeptisch an. Ein mieses Lächeln das mehr sagt als tausend Worte. "60 Draken, und keine weniger. Und vergesst meinen Kollegen an der Tür nicht, er möchte auch so eine kleine...Aufmerksamkeit erhalten..." Raven folgt dem Nicken des Wächters und wirft kurz einen Blick auf dessen Kollegen hinter ihm. Oh vergebt mir, wie konnte ich diesen Hünen nur vergessen. Der Dunmer hütet sich seine Gedanken laut auszusprechen, obwohl er es gerne getan hätte. Das bringt mir nur Ärger ein und ich war erst im Gefängnis.

    Ein paar wüste Beleidigungen und das Verlangen dem Wächter das dreckige Grinsen aus seinem Gesicht zu prügeln unterschluckend, seufzt er resiginiert und löst den Beutel mit dem Geld von seinm Gürtel. Jeden Banditem hätte ich meine Klinge zu spüren gegeben. Es sind ja auch Banditen, allerdings werden sie von der Stadt bezahlt....
    Innerlich kochend öffnet der Dunmer den Beutel und zählt konzentriert auf dem Tisch 2 mal 60 Draken ab. Dabei achtet er darauf, dass der Wächter alles sieht. Nach kurzer Zeit verschließt er den nun merklich leichter gewordenen Beutel und befestigt ihn wieder an seinem Gürtel.
    Mit einem müden Gesichtsausdruck fragt er den Wächter: "Ist die Kontrole damit beendet? Darf ich gehen?"
    Geändert von Skyter 21 (26.05.2011 um 17:59 Uhr)

  3. #3
    Erleichtert beobachtet Teleri, wie der Krieger sich schließlich doch entscheidet den Trank zu nehmen und sich sichtlich beruhigt. Sie nimmt ihm die Schale ab und verstaut sie wieder, bevor sie das Umfeld der Wunde vorsichtig abtastet. Es ist nichts daran... alles so, wie es sein sollte außer... nun, daß es lange noch nicht wieder so gut aussehen sollte. Ich muß mit diesem Raig sprechen. Wenn in Jolkins Körper nicht viel mehr Reserven schlummern als man ihm ansieht, ist hier irgendwas seltsam. Die Alchemistin läßt die Schultern hängen und wendet sich von dem Nord ab. Irgendetwas ist seltsam... erzähl mir was Neues, Teleri. Irgendwelche Dinge sind seltsam, seit ich diesen Kerl in Faras Taverne abgeschleppt habe.
    Sie überwindet sich schließlich und steht auf, um sich mit dem Vampirjäger auseinanderzusetzen, als der Kaiserliche eine Frage an sie richtet. Seine Stimme klingt ruhig und als ihr Kopf fast reflexmäßig hochruckt, um dem Menschen einen feindseligen Blick zuzuwerfen, kann sie keine Überheblichkeit in seinem Gesicht feststellen.
    Reg dich endlich ab, du dummes Weib. Er hat dir doch nichts getan. „Nein, Mergoth“, antwortet sie müde, wobei sie nicht ganz verbergen kann, wie sehr ihr die ganze Situation an die Nieren geht, „ich habe diesen Mann nie zuvor gesehen. Ich weiß auch nicht, warum er gerade jetzt hier auftaucht, aber ich werde mit ihm reden müssen.“ Dabei nickt sie unmerklich in Richtung des Nords.

  4. #4
    Sie muss also mit ihm reden... Hm, naja, zu wissen, was er anzubieten hätte, wäre sicherlich nicht verkehrt. Zudem sprach er von einer hohen Summe Draken. Aber wenn ich so an den Blick... und vor allem die Richtung denke, habe ich fast das Gefühl, da spielen noch andere... Aufträge... hinein... wobei er jetzt nicht gerade das ist, was man einen Höllenhund nennen könnte... also hässlich wie die Nacht... Er dürfte etwas derartiges eigentlich nicht nötig haben und die Dunmer sowieso nicht... Er richtet das Wort wieder an die Heilerin: 'Nun gut... es war nur eine Frage, da er euch so ansah, als wärd ihr euch vor längerer Zeit einmal flüchtig begegnet...' Er zuckt mit den Schultern. 'Was... haltet ihr von seinem Angebot... oder vielmehr von der Andeutung, die er gemacht hat?'

  5. #5
    "Mir erscheint die Summe immer noch zu hoch, als dass er wirklich beabsichtigt, sie auch zu zahlen, auch wenn ich nichts gegen das Geld hätte.", antwortet sie Skarin. "Ich möchte hauptsächlich wissen, was hier wirklich los ist, und vielleicht hat er ein paar Antworten. Oder es ergibt sich etwas aus seinem Angebot." Während dessen erreichen sie das Geschäft der Alchemistin. Die Tür ist versiegelt, den Zettel liest sie erst gar nicht. Während des ganzen Weges hatte Myria immer wieder das Gefühl von Blicke in ihrem Nacken, allerdings waren die Straßen leer, bis auf die Wache die jetzt um die Ecke kommt. Langsam wird ihr die Sache doch etwas unheimlich, da sie sich bei solch einem Gefühl normalerweise nur sehr selten täuscht, war sie doch früher oft genug an Orten herumgeschlichen, an denen sie nichts verloren hatte, und mit der Zeit hat sie einen ziemlich guten Instinkt dafür entwickelt, ob sie beobachtet wird oder nicht. Während sie noch darüber nachdenkt, spricht Skarin die Stadtwache an.

  6. #6
    „Nein, wirklich. Ich kenne ihn nicht.“ Auch wenn ich mir vorstellen kann, warum er hauptsächlich mit mir sprechen will. Aber es gibt nichts mehr zu sagen – wenn Raig hier Vampire jagen wollte, dann ist er zu spät gekommen. Teleri zuckt mit den Achseln. „...und was ich von diesem Angebot halte, nun... ich weiß es nicht. Ich stelle mir nur eine Frage: Warum macht ein erfahrener Vampirjäger -und erfahren ist er, wenn das Bild nicht trügt, das seine Ausrüstung vermittelt- einer Gruppe von Leuten, die er nicht kennt und deren Absichten und Fähigkeiten er nicht im Geringsten einschätzen kann ein dermaßen lukratives Angebot? Ich überlasse es Euch, welche Schlüsse ihr daraus zieht, Mergoth, aber nachdenken solltet Ihr darüber.“
    Teleri wirft noch einen letzten, prüfenden Blick auf Jolkin und geht dann hinauf in den Schankraum der Taverne. Eigentlich will sie diese Unterredung nur rasch hinter sich bringen. Immer wieder an die Ereignisse der vergangenen Nacht erinnert zu werden, erweist sich als durchaus verstörend, nicht nur der erlittenen Qual und Schmach wegen, sondern auch aufgrund der Ungewißheit, wie es dem Halbblut ergangen sein mag, nachdem er sie aus den Kanälen herausgeführt hatte. Die Telvanni läßt ihren Blick durch die Gaststübe schweifen, auf der Suche nach dem markanten Gesicht des Rothwardonen, doch sie zögert, als sie ihn entdeckt. Er ist nicht allein. Unschlüssig darüber, ob sie sich dem Mann trotzdem nähern soll, bleibt sie zunächst stehen und beobachtet den Ork und den Menschen.

  7. #7
    ---Ghor---
    Auf dem Zettel steht in krakeliger Schrift:

    Biete 30 Draken für jedes Pfund Ektoplasma, welches den Weg zu mir findet. Je mehr, desto besser.
    Brarayni Sarys, Tel Aruhn


    ---Mergoth---
    Nachdem Teleri gegangen ist, fällt der Blick von Jolkin auf Mergoth. So wirklich lässt sich dieser nicht einschätzen, schließlich waren seine Reaktionen in den letzte Minuten alles andere als kalkulierbar. Nach einer Pause betretenen Schweigens ergreift der Nord das Wort. "Ich bin nicht so dumm, wie du mich vielleicht einschätzt. Ich habe gemerkt, dass ihr alle keine Ahnung habt, wo mein Schwert ist. Skarin ist ein schlechter Lügner...". Die Stimme des Barbaren klingt ruhig und brummig, allerdings ist nicht absehbar, dass das Ganze so bleibt. Noch aber fährt er in derselben Tonlage fort. "Was wollt ihr eigentlich in Balmora...", fragt er den Kaiserlichen, sichtlich bemüht, ein Gespräch in Gang zu bringen.

    ---Teleri & Raggoth---
    Noch ehe der Ork antworten kann, bemerkt Raig aus dem Augenwinkel das Eintreten Teleris. Stumm blickt er sie an, ihre Blicke treffen sich kurz; dann wendet er sich wieder Raggoth zu und erwartet seine Antwort. Der Rothwardon scheint sich bewusst zu sein, dass Teleri ihn sucht, Anstalten sie zu hm zu bitten macht er jedoch nicht; schließlich geht er fest davon aus dass die Dunmerin schon zu ihm kommen wird wenn sie etwas von ihm möchte.

    ---Myria & Skarin---
    Die beiden Wächter bleiben stehen und mustern die Bretonin und den Nord erst einmal gründlich, während Skarin seine Frage stellt. Nachdem er geendet hat, blickt der etwas kleinere der beiden zu seinem Kumpanen. "Was hälst du davon?". Ein desinteressiertes Achselzucken ist die stumme Antwort, der zweite Wächter macht nicht den Eindruck, als hätte er jetzt Nerv für eine Wegbeschreibung oder dergleichen. Ein genervtes Schnauben später antwortet der erste Wächter Skarin. "Was glaubt ihr, warum das Haus versiegelt ist? Die Spuren müssen noch gesichert werden. Alles ist unberührt, abgesehen von der Alchemistin, die wurde fortgeschafft. Warum fragt ihr? Ich warne euch...wir haben euch im Auge...", und der Mann blickt von Skarin zu Myria und von ihr wieder zurück. Dann setzt sich die Patroullie wieder in Bewegung und verschwindet hinter der nächsten Ecke.

    ---Raven---
    Die Stadtwache grinst noch breiter als sowieso schon, streicht das Geld vom Tisch und lässt es in einen Beutel gleiten. "Welche Kontrolle...und warum legt ihr eure Sachen hier auf den Tisch...", meint er süffisant, und auch der Fleischberg an der Tür tritt, wie als wäre nichts gewesen, zur Seite und gibt den Weg frei.

    Raven: -120 Draken
    Geändert von Van Tommels (26.05.2011 um 12:35 Uhr)

  8. #8
    Raggoth verharrt mitten in der Bewegung, als er von dem Rothwardon angesprochen wird. 1000 Draken... das würde wieder einige Zeit ohne lästiges Aufträge-Erfüllen bedeuten... Es fällt dem Ork sichtlich schwer, seine Freude und Erwartung zu beherrschen. Dennoch bemüht er sich um einen betont lässigen Tonfall, als er dem Rothwardon antwortet: "Was füe eine Art Hilfe soll das sein? Ich bin keiner, der für Geld alles macht. Etwas mit Kämpfen sollte es möglichst schon sein." Innerlich freut sich Raggoth über seine geniale Methode, noch mehr Geld zu gewinnen. Wenn es so scheint, als wäre der Ork uninteressiert, könnte er bestimmt noch ein paar Draken mehr rauskratzen. Was bin ich doch schlau!

  9. #9
    Raven stößt einen tiefen Seufzer aus, dann legt er den Gürtel wieder in die Tasche, hängt selbige über seine Schulter, greift seine Handschuhe und verlässt die Wachstube. Verdammte Bastarde. Wenn ihr keine Wachen wärt, würde ich euch euer dämliches Grinsen aus eurerm Gesicht prügeln. Er verharrt einen kurzen Moment vor dem Stadttor. Alles im Leben hat seinen Preis. Es kommt immer wieder darauf an, ob man bereit ist, diesen Preis zu zahlen. Der Dunmer geht durch das Stadttor und bleibt ein paar Schritte später stehen.
    Er zieht seine Handschuhe an, kontrolliert nocheinmal den Sitz seines Lederbeutels und wirft prüfend einen Blick in den Himmel um die Tageszeit abzuschätzen. Danach betrachtet Raven die Stadt. So wohin gehen wir jetzt? Gibt es hier irgendwas interessantes zu sehen? Er beobachtet seine Umgebung genau um sich ein Bild von der Stadt zu machen.

    OOC: Was sieht Raven?

  10. #10
    Der Vampirjäger bemerkt sie und schaut kurz zu ihr herüber, widmet sich dann aber wieder seinem Gesprächspartner am Tisch. Teleri zieht verärgert die Augenbrauen zusammen; auf diese überheblichen Spielchen hat sie nun wirklich keine Lust. Außerdem, so ist sie überzeugt, hat sie es nicht nötig sich gefallen zu lassen, daß dieser... Mensch mit ihr spielt. Einen Moment noch mustert sie die beiden Gestalten, die dort zusammenhocken, dann geht sie entschlossen auf den Rothwardonen zu. Den Ork ignoriert sie zunächst komplett. "Ich muß mit Euch reden, Raig", sagt sie leise, aber bestimmt. "Aber nicht hier. Draußen, vor der Tür."

  11. #11
    Skarin resigniert die genervte Antwort der Wache, schenkt dem ganzen dann aber keinerlei weitere Beachtung, da die beiden Wachnmänner sich daraufhin auch schon wieder auf den Weg machen. Also muss ich im Endeffekt doch in das Haus einbrechen.
    "Hör mal Myria", beginnt er als die beiden Wachen außer Sicht sind, "wie es aussieht muss ich in das Haus der Alchemistin einbrechen, um an Jolkins Schwert zu kommen. Und ehrlich gesagt will ich dich da nicht mit reinziehen. Ich bezweifle zwar, dass die Stadtwache wirklich so genau auf uns achten wird, aber schlimmsten Falls würden wir doch erwischt werden, und dann ist es am Besten, wenn nur ich Probleme mit den Kerlen bekomme, zu Mal du ja nicht wirklich viel mit Jolkin und mir zu tun hast. Ich bin dir wirklich danbar für alles bisher. Dieses Land hat mich bis hier hin nicht wirklich sonderlich wohlig empfangen, aber du solltest vielleicht zurück in die Taverne gehen."

  12. #12
    Ihr könntet ruhig eurer Arbeit etwas gründlicher nachgehen, und Nachts vielleicht ein Auge auf die Leute haben..., kann sich Myria gerade noch verkneifen, den Wachen zu erwiedern. Immerhin hat sie keine einzige Wache gesehen, als sie vor dem Monster auf der Flucht war. Als ihr Skarin etwas davon erzählt, in das Geschäft einbrechen zu wollen, vergisst sie ihren Ärger auf die Stadtwache allerdings ganz schnell. Sie sieht in skeptisch an, und antwortet als er fertig ist: "Seid ihr überhaupt schon einmal irgendwo eingebrochen? Ich fürchte nur mit einem Dietrich kann ich euch nicht dienen... Und ihr braucht zumindest jemand, der aufpasst ob jemand kommt. Dumm nur, dass man uns gerade zusammen gesehen hat..." Als ihr bewußt wird, dass sie sich vermutlich gerade wieder um Kopf und Kragen redet, grinst sie Skarin nur noch verlegen an, bevor sie zu Boden sieht.

  13. #13
    "Einen Dietrich werde ich nicht brauchen", prahlt er ein wenig und lässt die Finger knacken. Dann schaut er zum Haus der Alchemistin und überlegt einen Moment. Es könnte wirklich nicht schaden, jemanden zu haben, der draußen aufpasst. Und sollten wir erwischt werden, kann ihr niemand nachweisen etwas damit zu tun gehabt zu haben.
    "Na gut", willigt der blonde Nord ein und erwidert Myrias verlegenes Grinsen mit einem sanften Lächeln, "einverstanden, haltet ihr bitte hier draußen Wache solange ich mich im Inneren umsehe. Falls etwas ist, egal was, gebt Bescheid." Schlimmsten falls ist sie die nächste die plötzlich verschwindet, oder die mit ihrer eigenen Waffe an die Wand geheftet wird.
    Dann geht hinüber zum versiegelten Eingang des Hauses der Alchemistin. Zuerst schaut er sich um, ob er beobachtet wird, da dies anscheinend nicht der Fall ist, packt er eines der Bretter und will es abreißen um danach Stück für Stück das Hindernis aus dem Weg zu räumen.


    @Tommels: Sollte Skarin beobachtet werden, wartet er mit dem entfernen der Sperre bis er ungesehen handeln kann.
    Geändert von Streicher (28.05.2011 um 20:25 Uhr)

  14. #14
    Mergoth blickt dem Nord in die Augen. 'Ich halte euch nicht für dumm... lediglich für etwas verwirrt im Moment.' Spricht der Kaiserliche mit ehrlichem Verständnis. Mir würde es vermutlich sehr ähnlich gehen, würde irgendeine hässliche Kreatur, nicht besser als das was jeder Bürger Morrowinds für gewöhnlich in der Kanalisation versenkt, mir mein eigenes Schwert in die Brust stoßen... mal ganz davon abgesehen, dass ich mir eher einen Wandteppich aus den Gedärmen selbiger weben würde... 'Ursprünglich wollte ich im Geschäft der Weißhafen ein paar Ver- und Einkäufe erledigen und dann wieder aus diesem von Hlaalus verpesteten Loch verschwinden... Ich kannte diese Aldmer ein wenig, daher interessiert es mich wenigstens flüchtig, weswegen sie sterben musste... nicht zuletzt habe ich eurem Begleiter, Skarin, dabei geholfen, euren zerschundenen Leib zu einer Heilerin zu bringen...' Er zuckt mit den Schultern. 'Aber erlaubt, dass ich eine Frage stelle? ... Ich scheine tatsächlich nur wenig Ahnung von der Bindung der Nordmänner zu ihren Waffen zu haben... würdet ihr mir wohl ein wenig darüber erzählen?'

  15. #15
    Ghor blickt auf, nachdem er den Auftrag gelesen hat. "Ektoplasma sammeln. Eine würdige Aufgabe für mich!", murmelt er spöttisch. Mit einem Seufzer steht er langsam von seiner Bank auf. "Was ist schon Schweres dabei, ein paar Geistern den Garaus zu machen?" Mit meiner Axt haue ich jedem Gespenst eins auf die Rübe. Ghor öffnet einen kleinen Beutel, der an seinem Gürtel befestigt ist, sieht kurz hinein und macht ihn dann schnell wieder zu. Aber was hilft`s? Ich hab nicht mal mehr Hundert Draken. Er faltet den Zettel wieder auseinander, den er nach dem Lesen sorgsam versteckt hat, und überfliegt ihn. "Tel Aruhn?? Weiter weg geht`s auch nicht, oder? Diese Telvanni sind mir nicht geheuer. Verfluchter Auftrag. Verfluchtes Geld" Einige weitere Verwünschungen aussprechend macht sich der Nord auf den Weg zum Alchemisten. Gespenster können auch ganz schön mies sein. Es ist besser, ich decke mich vorher noch mit ein paar Magietränken und dem ganzen Zeug ein. Nicht, dass meine Waffe noch beschädigt wird, wenn ein Geist stärker als erwartet ist.
    Als sich Ghor dem Haus der Alchemistin nähert, bemerkt er 4 Gestalten, die miteinander reden. Zwei davon sind unverkennbar Hlaalu-Wächter, die wahrscheinlich gerade patroullieren. Die beiden anderen Personen kann der Nord nicht genau erkennen, da sie von den Wächtern verdeckt werden. Aber es handelt sich unverkennbar um eine Frau, der Figur nach um eine Bretonin, und einen Mann, wahrscheinlich ein Nord oder ein Kaiserlicher. Ghor setzt seinen Weg fort, hält aber bald wieder an, weil die Wächter ihren Weg in seine Richtung fortsetzen. "Grüße." murmelt er und nickt kurz mit dem Kopf, als die Beiden ihn passieren. Ghor blickt zu den beiden Personen auf, die noch am Haus der Alchemistin geblieben sind. Der Mann, es ist tatsächlich ein Nord, ist um die 1,80m groß und hat blondes Haar; er redet immer noch mit der Bretonin, deren Gesicht Ghor nicht erkennen kann. Der Abenteurer aus Solstheim geht wieder Richtung Tür. "Grüße!", ruft er.
    Geändert von Ardam (01.06.2011 um 17:47 Uhr)

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