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Thema: [RPG] ...doch der Weg ist das Ziel...

  1. #61
    Mergoth ist für einen Moment überfordert. Der Nord schiebt ihn einfach zur Seite. Auf eine absurde Weise scheint der Kaiserliche kurz beeindruckt zu sein, aber schon im selben Moment legt er auch schon eine Hand auf den Schwertgriff und will die Klinge ziehen, um dem Barbar etwas Verstand in den aufgeknackten Schädel einzupflanzen. Aber ehe er die Klinge überhaupt auch nur einen Fingerbreit aus der Scheide hat, tritt ein Kaiserlicher in Uniform auf ihn zu. Eine auffällige Rolle Pergament in der einen Hand. Das Siegel des Kaisers... War ja klar, dass die nicht lange ohne mich auskommen...

    'Optio Mergoth Kjeldoran?' Fragt der Legionär, welcher seinen Kopf etwas neigen muss, da Mergoth deutlich größer ist. 'Ja?' Antwortet der Kaiserliche gleichermaßen fragend, wie bestätigend. Er fällt dabei unwillkürlich in den für einen Gruppenführer unverkennbaren Ton zurück. Monoton und leicht befehlend. Der andere wickelt daraufhin die Rolle ab, hält sie einen Moment vor sich und blickt kurz abwechselnd zwischen dem Schriftstück und Mergoth hin und her. Dann sieht er wieder dem Größeren in die Augen. 'Das Kaiserreich fordert hiermit wieder euren Dienst in der Legion.' Damit drückt der Soldat Mergoth das Papier in die Hand. Dieser lässt kurz seine Augen aufmerksam darübergleiten und rollt es dann zusammen. Mit sofortiger Wirkung... Überfälle... leichte Unruhen... Mit seinen Augen fixiert der Legionär den Niederrangigen. Dann nickt er und wie zu einem stummen Befehl, macht der Soldat auf dem Absatz kehrt und verlässt mit Mergoth hinter sich die Taverne.

    [OOC: Mergoth verlässt mit diesem Post das AoV]

  2. #62
    Mit einem resignierten Seufzer beobachtet Teleri, wie Jolkin den Kaiserlichen einfach zur Seite schiebt, wobei sie nicht ganz umhin kommt sich zu wundern, daß doch noch so große Kraftreserven in dem Nord schlummern - immerhin ist Mergoth alles andere als zierlich. Sie schenkt dem Besatzer dann aber keine weitere Aufmerksamkeit, sondern folgt Skarins Freund, da sie sich vorstellen kann, was sein Ziel ist: Der Laden der Alchemistin, wo er sein Schwert wohl zuletzt gesehen haben dürfte Mit etwas Glück sind die beiden anderen noch dort. Wenn es einer schafft, ein bißchen Verstand in seinen nordischen Dickschädel zu hämmern, dann ist das wohl Skarin.
    Wahrscheinlich ist es der eindeutig genervte Gesichtsausdruck der Alchemistin der bewirkt, daß ihr im Schankraum niemand aus Unachtsamkeit im Weg steht, oder vielleicht auch die Tatsache, daß sie sich direkt im Kielwasser des schrankartigen Kerls bewegt. Tu mir wenigstens den Gefallen und komm bloß nicht auf die Idee, auf den Straßen hier ein bißchen den Berserker zu spielen... du bist hier schließlich nicht zu Hause, also benimm dich auch nicht so!

  3. #63
    Myria wird langsam nervös, während Skarin und der andere Nord sich immer noch in dem Alchemiegeschäft aufhalten. Noch ist die Straße leer, aber wie um ihre bösen Ahnungen zu bestätigen biegt auch schon eine große Gestalt um die Ecke. Während sie noch überlegt, ob sie die Gestalt ablenken oder Skarin lieber warnen soll, erkennt sie wen sie vor sich hat. Wenn das nicht Skarins Gefährte ist... Myria wundert sich nur kurz, warum er überhaupt schon wieder so gut zu Fuß ist, merkt aber schnell, dass sie ihn unmöglich aufhalten kann, so läuft sie sich nach einem letzten kurzen Blick die Straße hinauf zur Tür des Ladens.
    "Skarin!", ruft sie halblaut ins Innere. "Da draussen kommt euer Gefährte. Ich glaube, wir haben ein Problem...", wobei ihre Stimme einen drängenden Klang hat. Sie sieht sich kurz um, wo sich der andere Nord befindet, denn in die Quere kommen will sie ihm jetzt wirklich nicht. Den Gestank aus dem Geschäft ignoriert sie dabei, viel erkennen kann sie in dem Dämmerlicht auch nicht.

  4. #64
    An Händlern mangelt es dieser Stadt nicht. Zum Glück sind für mich nur wenige Läden von interesse, einmal abgesehen von der Taverne und der Bar.
    Etwas unschlüssigsteht der Dunmer auf dem Platz und kann sich nicht so recht entscheiden in welches Geschhäft er zuerst gehen soll. Eine Entscheidung sollte ich schon treffen, sonst haben später alle Läden geschlossen. "Zarkis spezielle Güter", ein interessanter Name für ein Geschäft. Raven kann sich überhaupt nicht vorstellen, welche "speziellen Güter" dort wohl verkauft werden. Wenn er Dietriche verkauft, wäre das zumindest ein Anfang.... Der Dunmer richtet seine Aufmerksamkeit auf "Zakothres Hauptgeschäft". Wenn ich das Hemd und die Hose noch kaufen will, dann kann mir hoffentlich dieser Zakothres weiterhelfen.
    Raven bewegt sich auf das Geschäft zu, öffnet die Tür und tritt ein.

  5. #65
    Skarin arbeitet sich durch den Haufen von Flaschen und Phiolen durch und versucht dabei den unangenehmen Geruch zu ignorieren, was jedoch schwer fällt, findet jedoch nichts. Durch den Raum blickend, fällt ihm dann jedoch eine Teppichrolle auf, und beim genaueren hinsehen, erkennt er ein darin eingewickeltes Schwert. Den Göttern sei dank, dass es noch hier ist.
    "Skarin!", hört er Myria rufen, "Da draussen kommt euer Gefährte. Ich glaube, wir haben ein Problem..."
    "Verdammter Dickschädel", denkt er sich, kann sich ein Grinsen aber nicht verkneifen. Ohne darauf zu warten, dass Jolkin ins Haus gestürmt kommt, einen heiden Lärm macht und damit wahrscheinlich die Wachen anlockt, ist der Nord mit zwei großen Schritten neben der Teppichrolle. Er packt sie am einen Ende, und hebt die an, um den Zweihänder herauszuziehen. Mit der Waffe in den Händen geht er dann Richtung Ausgang, begutachtet das Schwert in seinen Händen jedoch noch mal, um sicher zu gehen, dass dies auch Jolkins Schwert ist.

    ooc: Kann Skarin erkennen ob es Jolkins Waffe ist?

  6. #66
    Ghors Blick wandert über die unzähligen Flaschen und Phiolen, doch außer daedrischen Zeichen kann er nichts erkennen. Verdammt, hätte ich doch auf Mark gehört, der mir letztes Jahr Daedrisch-Schreiben und Lesen beibringen wollte. Dann ist er aber von nem Höllenhund zerrissen worden. Armer Mark. Wenn ich nur wüsste, was auf den Flaschen steht! Vielleicht kann einer der beiden Anderen hier das Zeug entziffern! Kurzerhand schnappt sich Ghor die Phiolen, die teuer und edel aussehen, und steckt sich sich in seinen Beutel. Er bemerkt in seinen Versuchen, doch einige Tränke identifizieren zu können, gar nicht, dass die Bretonin ihrem Gefährten etwas zuruf. Als er sich umdreht, um den beiden die Flaschen zu zeigen, sieht er nur, dass der andere Nord mit einem Schwert in der Hand zurück zum Ausgang geht. Da Ghor das Schwert bislang nicht gesehen hat, schlussfolgert er, dass es hier im Haus lag. Interessiert kehrt Ghor zum Eingang zurück. Durch die Türöffnung bemerkt er eine Person, die sich der Gruppe mit großen Schritten nähert. Hoffentlich will der keinen Ärger. Vorsichtshalber wandert Ghors Hand an die Taille zu seinem Gürtel, wo sie seine Axt umschließt.

  7. #67
    ---Raven---
    In dem Gebäude erwartet den Dunmer ein großer Raum mit einem langen Tresen, ähnlich einer Taverne, nur ohne Tische und Stühle, dafür Unmengen an offenen Schränken, Urnen, Vasen und Regalen an den Wänden. In jedem Behältnis findet man andere Kleinigkeiten. Schwerter hier, Wanderstäbe dort, Kleidung hier, Essen dort. Hier gibt es alle möglichen Arten von Gegenständen zu erwerben, allerdings ist zu bezweifeln, dass der Einzelne hier solch gute Qualität verspricht wie er sie beispielsweise bei einem Schmied oder Schneider besitzen würde. Aber darauf legt dieser Laden keinen Wet, sondern er setzt auf Vielfaltigkeit.
    Hinter der Theke steht ein Khajiit und schaut auf, als Raven das Geschäft betritt. Er trägt ein teuer aussehendes Gewand und läuft sofort auf ihn zu. "Ah, willkommen du sein in Zakothres Hauptgeschäft. Was du suchen? Kleidung? Zakothres hat einfache, teure, wertvolle. Oder Waffen? Zakothres hat Eisen, Stahl, Leder. Oder du wollen Krimskrams? Vasen, Töpfe, Kerzen, Zakothres hat alles, nichts was er nicht hat.", und mit einem typischen Händlerblick schaut der Khajiit Raven mit seinen grünen Katzenaugen an.

    ---Teleri, Myria, Ghor & Skarin---
    Schon als Skarin das Schwert aus der Rolle zieht wird klar dass es sich um Jolkins Waffe handelt. Sie ist fast so lang wie Skarin groß ist, schwer, die gesamte Klinge ist mit Blut verschmiert und sie weist tiefe Scharten auf, welche wohl von der unliebsamen Berührung mit der Hauswand herrühren. Aber allzu lang hat der Nord nicht, die Waffe zu studieren, denn kaum ist Skarin aus dem Haus getreten, da ist Jolkin auch schon bei ihnen angekommen und reißt ihm die Klinge aus den Händen als würde sie nichts wiegen. "Skarin, du hast sie gefunden! Auf dich ist Verlass! Meine Waffe, endlich. Jetzt schlitz ich diesem Goblin-wasauchimmer auf, von unten nach oben der Länge nach! Los, komm, Skarin, wir müssen los. Ich will diese Missgeburten tot sehen, sie haben meinen Stolz beschmutzt, dafür werden sie bezahlen! Ich reiß ihnen die Köpfe ab und zerquetsch ihre Augen! Und dann, ja, dann...ahaha, dann geht es erst richtig los!", die ganze Zeit wird Jolkin immer lauter und energischer, sodass die vereinzelten Leute auf der Straße schon anfangen, skeptisch in die Richtung der kleinen Gruppe zu schauen.
    Für die Dunmerin, die Bretonin und Ghor ist hier einfach nur ein randalierender Barbar zu sehen welcher völlig in Rage ist, aber nur Skarin erkennt, dass an der Art und Weise, wie sich Jolkin artikuliert und benimmt, etwas ganz und gar nicht stimmt und dies nicht zu seinem normalen Verhalten passt, denn er ist zwar grobschlächtig und mürrisch, aber sonst nie in diesem Maße aggressiv, welches er jetzt an den Tag legt.
    Geändert von Van Tommels (27.08.2011 um 17:42 Uhr)

  8. #68
    ... und wenn du schonmal dabei bist, könntest du den Viechern auch gleich noch das Fell über die Ohren ziehen und gerben, um meinen Pergamentvorrat damit aufzustocken. Dann hätte der Plan zumindest ein kleines vernünftiges Element. Teleri schließt zu dem wuchtigen Barbaren auf, der verzückt das Schwert hält, als wäre es sein eigenes Kind.
    "Es tut mir leid, Skarin, er ließ sich nicht davon abbringen, selbst nach dem Stahlprügel suchen zu wollen. Der Fremdlä... Mergoth hat auch versucht, vernünftig mit ihm zu reden, aber wie du siehst, mit ebensowenig Erfolg. Wo ist der überhaupt?" Mit halbherzig suchendem Blick sieht sie sich um, zuckt dann aber die Achseln. Eigentlich ist ihr der Kaiserliche völlig egal. Stattdessen lenkt sie ihre Aumerksamkeit jetzt auf den wild aussehenden Burschen, den Skarin und Myria im Schlepptau haben Noch ein Nord? Was wird das hier, eine konspirative Versammlung? Ihr konntet mein Zuhause nicht mit Gewalt erobern, jetzt versucht ihr es still und heimlich, indem ihr euch hier breitmacht wie Schmeißfliegen auf einem Haufen Guarscheiße?
    "Wer ist das denn?" fragt sie an niemand besonderen gerichtet, bevor sie wieder Skarin ins Gesicht sieht. "Wie dem auch sei, wenn Jolkin jetzt hat, was er wollte, können wir ja wieder gehen. Ich würde sogar nachdrücklich dazu raten", fährt sie mit vielsagendem Blick auf den Haufen aus Brettern fort, der bis vor Kurzem noch die Eingangstür zu dem Alchemieladen versperrt hatte. "Und davon, kopflos hinter diesen Goblins herzustürmen, würde ich ebenfalls Abstand nehmen. Ich habe diese Biester gesehen. Die sind... nicht normal."

  9. #69
    Skarin hörte seinem Kameraden mit wachsender Besorgnis zu. So kannte er Jolkin gar nicht, zu brutal, und er befürchtete, dass es mit seinen Verletzungen zusammen hängen könnte.
    "Es tut mir leid, Skarin, er ließ sich nicht davon abbringen, selbst nach dem Stahlprügel suchen zu wollen", hört er Teleri hinter Jolkin auftauchend sich erklären.
    "Sorgt euch nicht", entgegnete der Waldläufer ihr, "Ich selbst hätte ihn nicht aufhalten können."
    Dann schaute sie zu Ghor hinüber und fragte nach ihm, doch bevor der Nord antworten konnte, fuhr Teleri fort und riet davon ab, den Goblins in der Kanalisation entgegen zu treten.
    "Jolkin", begann Skarin mit Nachdruck auf seinen Kumpanen einzureden, "beruhig dich. Ich weiß du willst den Biestern das heimzahlen, was sie dir angetan haben, aber es wäre sinnlos kopflos in den Untergrund zu stürmen und alles kurz und klein zu hauen was uns in den Weg kommt. Ich habe dir wie versprochen dein Schwert zurückgeholt, und jetzt verspreche ich dir, dass du deine Rache bekommen wirst, nur nicht jetzt. Also reiß dich gefälligst zusammen, wir haben immer noch einen Auftrag zu erledigen, falls du dich erinnerst, und wenn wir nicht in Schande zurückkehren wollen, sollten wir ihn nicht vergessen."
    Geändert von Streicher (02.09.2011 um 18:02 Uhr)

  10. #70
    Nachden Skarin offenbar gut damit beschäftigt ist, seinen aufbrausenden Kumpanen unter Kontrolle zu bekommen, wendet sich Teleri der einzigen Person zu, der sie neben Skarin in dieser Konstellation eine gewisse Intelligenz zutraut: "Myria, wir müssen wirklich hier weg. Wir sind vorher schon mit diesem Wachhauptmann aneinandergeraten, der auch das Gebäude hier versiegelt hat. Der Kerl interessiert sich nicht für Tatsachen, und schon gar nicht für das Recht." Außerdem hat er sich mit einer Horde blutrünstiger Vampire verbrüdert, der feige Hund... "Wenn der uns hier erwischt, ergeht es uns schlecht, zumal er wenigstens Skarin, Jolkin und mich schon auf dem Kieker hat", sagt sie leise. "Wir sollten uns irgendwohin zurückziehen und in Ruhe beraten, wie wir weiter vorgehen. Oder aber diese unselige Stadt direkt verlassen..."
    Geändert von Glannaragh (03.09.2011 um 22:52 Uhr)

  11. #71
    Myria ist vollauf damit beschäftigt, vor Jolkin in Deckung zu gehen, sie möchte ihm wirklich nicht im Weg stehen, wenn er mit seinem Schwert ausholt. Also doch Riesengoblins. Während Teleri und Skarin versuchen, den großen Nord zu beruhigen, zieht die kleine Gruppe schon die Aufmerksamkeit der ersten Passanten auf sich. Deshalb ist sie auch sofort mit Teleris Vorschlag einverstanden, als sie von ihr angesprochen wird. "Wir könnten in die Südwall-Taverne gehen.", stimmt sie ihr zu, auch wenn die Idee die Stadt zu verlassen nicht übel war. "Sobald Jolkin sich beruhigt hat. Wir könnten uns allerdings schon einmal auf den Weg machen...", fügt sie noch hinzu, nachdem sie sich kurz umgesehen hat. Nicht dass ihr etwas einfallen würde, wie man den Nord von seiner fixen Idee abbringen könnte, aber besser er setzt seinen Ausraster an einer anderen Stelle als vor einer aufgebrochenen Tür fort. Ausserdem geht ihr der Kaiserliche irgendwie ab, allerdings ist ihr im Moment auch reichlich egal, wo er steckt. Ärger haben sie gerade schon genug.

  12. #72
    Ghor hört dem Gespräch aufmerksam zu. Der dazugekommene Nord, den die anderen Jolkin nennen, verwunderte ihn, hielt er seine Rasse doch eigentlich für beherrscht. Wut und Ungeduld konnte man schließlich nicht gebrauchen, wenn man Horker jagt. Doch inzwischen hatte auf Vvardenfell schon einiges gesehen, und so entschließt er sich, seine Gedanken auf die wichtigeren Dinge zu lenken. Denn die Gruppe scheint den Ort verlassen zu wollen, was ihm gar nicht passte, brauchte er doch diesen Anti-Geister-Trank. Der Nord entscheidet sich, es auf die höfliche Art zu probieren. Also räuspert sich Ghor und sagt, an die Bretonin, die von der dazugekommenen Frau Myria genannt wurde, gewendet: "Nun, ich denke, ich habe mich vorhin etwas grob benommen. Erlaubt mir, mich vorzustellen. Ich bin Ghor Wolfshaar, von Beruf Abenteurer. Also, ich hoffe, Ihr könnt mir helfen." Ghor zieht aus seinem Sack die Tränke, die er vorhin eingepackt hatte und zeigt sie Myria. "Könnt Ihr damit etwas anfangen? Wonach ich suche, wisst ihr ja!"
    Geändert von Van Tommels (05.09.2011 um 23:31 Uhr)

  13. #73
    Raven hat mit vielem gerechnet als er den Laden betritt, nur nicht mit einem Khajiit. Einen Überblick kann Raven nicht gewinnen, dafür stehen zu viele Gegenstände in dem Laden, der ihn stark an eine Taverne erinnert. Auch entdeckt er den Verkäufer, oder viel mehr umgekehrt, der Verkäufer entdeckt ihn. Sieh an, eine Katze..... Auf den folgenden Wortschwall, in typsicher Khajiit-Grammatik, war der Dunmer absolut nicht vorbereitet.

    Raven schweigt einen Moment um das gesagte aufzunehmen. Hmm, eigentlich brauche ich nur Kleidung, andererseits..... Er sieht Zakothres in die Augen. "Ich bräuchte einfache Kleidung. Ein Hemd und ein Hose." Ein wenig leiser fügt er hinzu: "Und, sofern ihr welches besitzt, Werkzeug...
    Geändert von Skyter 21 (04.09.2011 um 15:46 Uhr)

  14. #74
    ---Raven---
    Der Khajiit mustert Raven aufmerksam, blickt sich verschwörerisch um und senkt dann die Stimme. "Kleidung sein da drüben. Hemd und Hose kosten 15 Draken. Aber was willst du mit einfacher Kleidung, wenn du teure haben kannst. Zakothres hat Werkzeug, ja...nicht nur einfaches. Meisterliche Handwerkskunst hat Zakothres. Aber er sie nicht verkaufen, nein, nicht für Draken, er verkauft nur die einfachen. Du kannst Zakothres einen Gefallen tun, dann bekommst du die Meisterlichen von Zakothres. Einfaches Werkzeug kostet 10 Draken pro Stück...", und bei den letzten Worten zieht der Khajiit ein kleines Ledermäppchen unter dem Gewand hervor und klappt es auf, darin befinden sich etliche Dietriche und Sonden, allerdings von geringer Qualität.

    ---Teleri, Myria, Ghor & Skarin---
    Jolkin scheint von Skarin gar keine Notiz mehr zu nehmen, dessen Worte und auch die der Umstehenden scheinen zum einen Ohr rein und zum anderen wieder hinaus zu gehen. Wie gebannt starrt er auf seine Waffe, die blanke Wut steht ihm ins Gesicht geschrieben, und leicht zittert seine Hand vor Anspannung, welche das Schwert hält. Plötzlich zuckt sein Kopf hoch und die wilden Augen fixieren Skarin. "NEIN!", brüllt der Nord und schubst Skarin so heftig, dass dieser durch die offene Tür nach hinten taumelt, über das Holz stürzt und auf dem Hintern landet. "ICH WERDE DIESES BIEST ZERFETZEN!!!", und der Koloss macht auf dem Absatz kehrt und wetzt die Straße zurück auf dem Weg, den er gekommen ist, das Schwert krampfhaft in der Hand haltend. Bei seiner schwunghaften Kehrtwendung saust die Klinge des Zweihänders nur Zentimeter über Myrias Kopf hinweg. "WO IST DIESES VIEH?!", hört man ihn noch brüllen, und schon verschwindet er hinter der Straßenecke Richtung Odai. Die umstehenden Passaten wirken verängstigt, weiche zurück und blicken Jolkin nach, und nachdem dieser hinter der Hausecke verschwunden ist, schauen sie skeptisch zu der kleinen Gruppe an der aufgebrochenen Tür der Alchemistin.

  15. #75
    "Wir können Balmora noch nicht verlassen", setzt der blonde Nord an, wird dann jedoch von seinem Kumpanen unterbrochen. In einem Wutausbruch macht Jolkin seines Widerwillens kund und stößt Skarin zurück ins Haus der Alchemistin. Unsanft landet er auf dem Hintern, doch noch während der Hüne weiter brüllt und losstürmen will richtet sich Skarin wieder auf um seinem Landsmann hinter her zu laufen.
    Verdammter Mist, das ist mehr als unnormal. Jolkin würde nie auf seine Ehre pfeifen, er würde nie seine eigenen Ziele vor die eines Auftrages stellen, besonders nicht wenn er vom Schamanen persönlich kommt.
    "Ich muss ihm folgen", ruft Skarin den anderen zu und verschwindet seinem Kameraden dicht auf den Versen hinter der Hausecke, ihn nicht aus den Augen lassend.

  16. #76
    Teleri schließt kurz die Augen und schlägt sich mit lautem Klatschen an die Stirn. Ihrer ganzen Haltung ist zu entnehmen, daß sie die Schnauze von Goblins, Balmora und Fremdländern gestrichen voll hat. Bei den sechstausend Schrecken von Oblivion, sind denn hier alle nur noch bekloppt?
    Eigentlich wäre genau jetzt der geeignete Zeitpunkt sich zum Schlickschreiter zu begeben und eine Passage nach Molag Mar zu buchen, um von dort weiter nach Sadrith Mora zu reisen. Sie kehrt dem verwüsteten Laden der Weißhafen den Rücken und geht langsam über den Platz der Hochstadt, noch nicht ganz entschlossen dazu, wirklich aus Balmora zu verschwinden. Vernunft gut und schön, aber ich habe noch nie etwas dadurch gelernt, daß ich vernünftig war... Letztendlich trifft sie doch die Entscheidung, in die ungefähre Richtung zu gehen in die auch die beiden Nords entschwunden sind, wobei sie vermutet, daß lautes Geschrei ihr in nicht allzu ferner Zukunft den genauen Aufenthaltsort der beiden verraten wird.

  17. #77
    Myria will gerade dazu ansetzen dem Ghor klar zu machen, dass sie weder daedrisch kann noch sonst ein gesteigertes Interesse daran hat ihm zu helfen, wenn gerade Jolkin anfängt durchzudrehen, da muss sie auch schon in Deckung gehen, da Jolkins Schwert knapp über ihrem Kopf vorbei saust. "Verfluchter Mist!" Kaum traut sie sich wieder, den Kopf zu heben, sieht sie Skarins Gefährten nur noch brüllend und Schwert-schwingend die Gasse entlang laufen. Myria entgehen auch die immer pikierter werdenden Blicke der Passanten nicht, denen sie ein entschuldigendes Lächeln zuwirft, bevor sie den beiden Nords ebenfalls hinterher läuft. Um Teleri, die sie bald überholt hat, kümmert sie sich in diesem Moment auch nicht mehr. Nicht dass sie scharf darauf wäre mit in den Ärger zu geraten, den der Nord mit Sicherheit noch machen wird, aber ihrer Neugierde wie das ganze weitergeht kann sie in diesem Moment auch nicht widerstehen.

  18. #78
    Ghor starrt die davonlaufende Gruppe mit offenen Mund an. So etwas hatte er noch nicht erlebt. Erst dieser hyperaktive Nord, der ununterbrochen Morddrohungen ausstieß, dann die überhastete Flucht der Anderen. Erst jetzt bemerkt Ghor, dass er in seinen ausgestreckten Händen nich immer zwei Flaschen hält, die er der Bretonin zeigen wollte. Er verstaut sie sicher im Beutel und denkt über sein weiteres Vorgehen nach. Scheisse. Woher soll ich denn jetzt wissen, was auf den Phiolen steht? Plötzlich kommt ihm eine Idee. Rasch sieht er sich um, ob ihn die anderen Passanten nicht weiter beobachten, und betritt schnell wieder das Hau der Alchemistin. Erneut überkommt ihn Übelkeit, als er den Geruch von allerlei Zutaten und Tränken wahrnimmt, aber Ghor beherrscht sich und geht eilig zu den übrigen Flaschen. Hastig greift er sich soviele, wie er kann, legt sie in sein Inventar und macht sich dann schnell wieder davon. Hoffentlich hat mich keiner gesehen!, denkt der Nord, als er die Hütte zum zweiten Mal an diesem Tage verlässt und marschiert dann mit großen Schritten Richtung Magiergilde.

  19. #79
    Hmmm, Hemd und Hose 15 Draken...Raven geht bedächtig in den Teil des Raumes, auf den der Khajiit zeigt. Während er die verschiedenen Kleidungsstücke begutachtet, richtet der Dunmer wieder das Wort an Zakothres: "Um welchen Gefallen handelt es sich denn?"
    Die Augen der Katze fangen an zu leuchten. "Ah, Zakothres wusste, dass ihr der Richtige seid. Also...", und der Händler stellt sich neben Raven, "...Zakothres wollte schon immer einen Guar. Ihr wissen schon, zum Reiten, zum Transportieren, zum Es...äh, Zakothres meint für Eskorten. Händler hier in Balmora hat viele Guar. Wenn du Zakothres einen beschaffst, dann Zakothres gibt dir seine Werkzeuge...". Die Hemden, welche der Dunmer studiert, sind allesamt von hoher Qualität und sehen auch dementsprechend teuer aus. Dem gegenüber liegen die einfachen Hemden und Hosen in verschiedenen Farben.
    So so, für's Reiten, Transportieren und für Eskorten braucht der gute Zakothres also einen Guar. Das wird nicht billig. Ich kann mir vorstellen das so ein Guar einiges kostet. Und ich habe momentan nicht das nötige Kleingeld dafür. Raven stuzt kurz als er die Kleidung nocheinmal genauer betrachtet. Und dafür habe ich Momentan sowieso kein Geld......Er wählt ein Hemd und eine Hose der einfacheren Art, beide in brauner Farbe.
    "Ok, ich werde sehen ob ich einen Guar für euch auftreiben kann", antwortet Raven auf das Angebot des Khajiit. "Trotzdem würde ich noch einen
    Dietrich und eine Sonde von geringerer Qualität kaufen." Man kann ja nie wissen wann man mal einen Dietrich brauchen wird....
    Die Miene des Khajiiten hellt merklich auf, als Raven seine Zustimmung für die Beschaffung des Packtieres gibt. "Wenn es mehr als einer sein, Zakothres wäre darüber alles andere als unglücklich...ein Bonus durchaus möglich sein...", schnurrt er und fängt an, die Kleidung zusammen zu packen und einen Dietrich und die Sonde in ein Stück weichen Stoff einzuwickeln. Das Ganze legt er übereinander und reicht es Raven. "35 Draken...", meint der Händler und schaut den Dunmer erwartungsvoll an.
    Dann kommen wir also ins Geschäft. Raven kramt nach seiner Geldbörse und zählt 35 Draken ab. Er legt das Geld auf den Tisch, verschließt seine Börse und befestigt sie wieder am Gürtel. Danach verstaut er vorsichtig die Kleidung sowie seine Werkzeuge in der Tasche. "Auf wiedersehen, Zakothres." Damit verabschiedet sich der Dunmer von dem Händler und verlässt das Geschäft. Draußen angekommen schaut Raven in Richtung Sonne, um die Tageszeit zu bestimmen. Es wird allmälich Zeit für etwas zu Essen...
    Gemächlich geht Raven über den Marktplatz. Ich habe auch noch den Gürtel bei mir, ein Besuch in der örtlichen Magiergilde steht also auch noch an.....nicht zu vergessen der Guar bzw. die Guare für Zakothres. Unentschlossen bleibt Raven auf dem Platz stehen und schaut abwechselnd in Richtung Taverne und in die ungefähre Richtung wo die Bar sein muss. So was jetzt?Plötzlich schießt ein Gedanke in sein Bewusstsein. Vor allem brauche ich langsam wieder Geld. Mein kleines Vermögen von ehemals 200 Draken ist beträchtlich geschmolzen. Einen Seufzer kann sich der Dunkelelf nicht verkneifen und geht dann langsam in Richtung der Taverne.

  20. #80
    ---Teleri, Myria, Skarin & Raven---
    Jolkin wirkt vollkommen außer Rand und Band und bahnt sich, scheinbar ziellos, seinen Weg durch die Stadt. Bei genauerem Hinsehen allerdings wird klar, dass er etwas zu suchen scheint. Sein Weg führt ihn über den Fluss, dann in südliche Richtung die Häuserreihen entlang und ganz am Ende biegt er Richtung Osten ein, passiert die Südwall-Taverne und rennt Richtung der Großen Treppe zum Marktviertel hinauf. Dabei reagiert er weder auf die verwirrt wirkenden Passanten noch auf die Rufe seines Kameraden Skarin.
    Oben am Marktviertel bietet sich für Raven ein etwas abgewandeltes Bild als noch beim erstmaligen Betreten des Platzes. Die Wächter um den versiegelten Kanaldeckel stehen planlos herum, weil sie anscheinend durch einen sehr kräftig aussehenden Rothwardonen mit einem großen Zweihänder auf dem Rücken gestört wurden, welcher angeregt und sichtbar verärgert mit dem Hauptmann der kleinen Gruppe diskutiert und dabei immer wieder auf die Umgebung und den Kanaldeckel deutet. Den Wächter aber scheint das alles nicht zu interessieren und er antwortet nur einsilbig und schroff.
    In diesem Moment ist Jolkin am oberen Ende der Treppe angekommen und tritt auch in das Blickfeld von Raven und den Wachen. Mit wilden Augen blickt er sich um und fixiert den Kanaldeckel, um kurz darauf mit stapfenden Schritten auf den Zugang zuzurennen. Die Wachen formieren sich und einer richtet seine Hellebarde auf den heranstürmenden Nord. Dieser packt mit einer Hand, als er herangekommen ist, die Waffe des Wächters kurz hinter dem Endstück und reißt sie samt menschlichen Anhängsel herum, sodass sie auf den Boden poltert und der Halter hinterher. Der Hauptmann und der Rothwardon (welcher sich als Raig heraustellt), weichen zurück und können gar nicht so schnell reagieren, wie Jolkin seinen Zweihänder fallen lässt, zwei weitere Wächter am Kragen packt und sie mit einer beängsigenden Leichtigkeit von sich stößt, sodass sie gegen die letzten verbleibenden Wache prallen und als menschliches Knäul auf dem Boden landen. So geschwind dass man es dem Fleischberg von Nord nicht zugetraut hätte, steht er über dem versiegelten Kanaldeckel und greift die Kanten mit seinen Fingern, um daran zu ziehen. Zuerst wirkt diese Szene mehr als lächerlich, wie der Versuch eines Kindes eine Eisenstange zu verbiegen. Der Hauptmann der Wache will schon nach seinem Schwert greifen um Jolkin von hinten auszuschalten, als plötzlich das allen bekannte Kreischen von sich verbiegenden Metall ertönt; auch die Muskeln Jolkins muten an, als ob sie jeden Moment platzen würden, so unnatürlich sieht der Nord auf einmal aus. Der Wächter auf dem Boden erstarren in der Bewegung, und auch dem Gruppenführer entgleist das Gesicht. Ein Bolzen der Versiegelung schießt heraus, dann zwei weitere, und plötzlich gibt die ganze Konstruktion nach und Jolkin reißt den Deckel mitsamt Steinen des umliegenden Pflasters aus dem Boden. Einen Moment lang steht der Barbar mit dem Eisendeckel einfach nur da, und auf dem Platz herrscht Totenstille. Dann aber schleudert er die Last von sich als bestände sie nur aus einem Stück Holz, bückt sich nach seinem Schwert und packt es mit seinen irgendwie nun auch etwas größer wirkenden Pranken. Der Kopf fährt herum, und er blickt Skarin direkt ins Gesicht. In seinen Augen liegt kaum mehr etwas Menschliches, auch seine Züge sind unnatürlich verzerrt, wie als wäre sein Gesicht in einer wütenden Grimasse erstarrt. "Ich krieg dieses Schweißvieh, Skarin...", presst er angestrengt klingend mit einem irren Gesichtsausdruck hervor und springt kurzerhand in die schwarze Öffnung vor sich auf dem Boden.
    Kaum ist Jolkin verschwunden, ist es komplett ruhig auf dem Marktplatz, alle starren wie gebannt auf das Kanalloch im Boden, wie als würde darauß jeden Moment Vivec höchstpersönlich aufsteigen. Als Erster der Anwesenden fängt sich Raig, welcher sich neben den Hauptmann stellt. "Nun dürfte es kein Problem mehr sein, mich da runter zu lassen, oder?", meint er mit gefasster Stimme und erntet dafür einen ungläubigen Blick des Wächters. Aber der Rothwardon hat sich schon wieder abgewandt und die Gruppe entdeckt. "Was ist denn in euren Freund gefahren? Vorhin war doch noch gar nicht daran zu denken, dass er überhaupt von allein laufen kann...", aber auch das schien mehr eine Feststellung als eine Frage zu sein, denn der Vampirjäger richtete das Wort nun auch an die umstehenden Leute. "Irgendjemand Interesse, mir zu helfen, da unten....den Nord zu finden? Es winkt eine angemessene Bezahlung...", und der Rothwardon mit den Kammreihen blickt in die verängstigten Gesichter der Passanten, wobei er mit den Augen kurz an Raven hängenbleibt, welcher sich wohl etwas im Hintergrund gehalten hatte. Absichtlich verschweigt er die wahre Absicht seines Abstechers nach unten, schließlich weiß er selbst nicht, inwieweit die Goblin-Plage hier oben schon bekannt ist. Niemand sagt etwas, einige tuscheln nur miteinander, und so wendet sich Raig wieder der Gruppe zu. "Aber ihr wollt bestimmt da runter....", und dabei fixiert der Jäger speziell Skarin.

    ---Ghor---
    Sein erneuter kurzer Abstecher in den Alchemieladen ist nicht unbeobachtet geblieben, aber dem ist sich Ghor noch nicht bewusst, denn die Freude über seine Beute überwiegt noch. Fünf weitere Phiolen konnte er einsammeln, aber wiederum ist ein identifizieren schlecht möglich für ihn.
    In der Magiergilde angekommen wird ihm ein frostiger Empfang in Form einer Hochelfe beschert, welche direkt im Gang sitzt und ein Buch liest. "Hier geht es zu wie im Taubenschlag...", motzt sie den eintretenden Nord an, knallt ihr Buch auf den Tisch und funkelt Ghor wütend an; anscheinend wartet sie bis er sein Anlegen vorträgt oder dass er wieder verschwindet.

    Ghor +5 unbekannte Phiolen
    Geändert von Van Tommels (25.09.2011 um 17:56 Uhr)

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