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- SteelFRAT #293 - Ich schwör, Digger, ohne Flachs, ne. Richtig furchtbar!
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Humd
Für ne 2 auf dem Zeugnis.
Ist bei uns bisschen dämlich gemacht...
Alle 4 Semesternoten (mit Tendenz) ergeben die Vornote.
2.3 + 2.3 + 2.7 + 3.3 = 2.65
2.65 ist keine 3+, sondern nur eine 3.0.
Solltest du in der Abschlussprüfung eine 2.0 schreiben, wäre das also 2 + 3 = 5.
5 / 2 = 2.5 = 3
Sprich also: Selbst wenn du eine 3 mit Tendenz zur 2 hast, hilft dir auch keine 2.0 in der Abschlussprüfung mehr für eine 2 auf dem Abschlusszeugnis. Man braucht also mindestens eine 1.7, um eine 2 zu bekommen. Bescheuert, oder? Und wenn du als Vornote eine 2.0 hast, dann hättest du nie die Gelegenheit auf eine 1 auf dem Zeugnis, weil du schon eine 0.7 schreiben müsstest, was es aber nicht gibt. Das Gute daran ist aber, dass du mit einer 2.0 als Vornote dich eigentlich ziemlich relaxen kannst, weil du schon eine 3 bräuchtest, um eine 3 auf dem Zeugnis zu bekommen. Und das sollte eigentlich recht schwer sein, weil die Prüfungen leicht sind und weil man mit einer 2 schon eigentlich ganz gut sein sollte.
Ne 2 auf dem Zeugnis ist also schon recht gut. Dämlicher Weise hab ich im ersten Semester wirklich beschissene Noten (verglichen zu jetzt) bekommen und kann mir deswegen in Textverarbeitung und Wirtschaftslehre wohl die 2 als Vornote abschneiden. Gut, bei Wirtschaftslehre bin ich mir nicht sicher, da sollte ich zwischen 2.4 und 2.6 stehen, aber in Textverarbeitung steh ich knapp 2.6.
Ich bin zwar aus meiner Klasse der 2. schnellste Tipper und kann die Briefe auch ganz okay (so zwischen 2-3 krieg ich da immer), aber weil ich im ersten Semester beim 10-Finger-System hart versagt habe, bekomm ich nur ne 3 als Vornote. Und das, obwohl ich alles kann. Super.
Geändert von Byder (15.05.2011 um 17:26 Uhr)
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