Möbius schlief. Er war irgendwie einfach zu platt, um irgendetwas zu unternehmen. Langsam glitt er hinab in eine Traumwelt, in der er den schönsten Schmetterlingen hinterherrannte. Auf einmal stand er auf und seine Beine bewegten sich von ganz alleine, während Möbius die Augen geschlossen hatte. Vor ihm befand sich ein wunderbar schöner, großer, roter Schmetterling, dem er im Traum hinterherjagte. Möbius lief ihm nach und lief auf diese Weise zu den anderen. "Chrchr....ich.....großer roter Schmetterling.......wo.....chr....hin?" Er fand den Schmetterling nicht wieder. Der Schmetterling war aus seinem Traum verschwunden, stattdessen sah in ein böses Schaf an. "Hammelpuffel.....er.....chr......großen roten Schmetterling gefressen....ist nicht normal.......chrpüüüü...." Er wollte dann einem anderen Schmetterling nachjagen, doch Möbius hatte keine Kraft mehr und brach endgültig zusammen.