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Thema: Wölfe von der Düsterheide - der vierte Tag

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Leicht eingeschnappt meinte Blanche zu Silvus: "Ich weiß, was Vögel sind, nur Pappahgaien oder wie sie heißen kenne ich nicht! Aber wenn sie so sind wie du sagst, Gary, fürchte ich, dass es hier keine gibt, denn einen bunten Vogel, der Geräusche wie ein Mensch macht, wäre mir sicher aufgefallen." Sie überlegte einen Moment. "Und der Mensch, der dich in dem komischen Ding hergebracht hat ist auch weg? Und du bist sicher, dass er nicht wieder kommt?"

    Geändert von Zitroneneis (03.05.2011 um 21:13 Uhr)

  2. #2
    "Blanche, ich glaube nicht dass er wiederkommen sollte. Er sah mich so ...bedrohlich an. Er sagte was von: "Ich würde euch alle am liebsten auffressen!" - Ich glaube ... Er würde uns nur fressen. Es war auch nicht mein Schäfer. Irgendein Mensch den ich nicht kannte. Außerdem ... Es ist reichlich unschafig ein Schaf in den Hintern zu treten. Ich bin nur dank der ganzen Wolle weich gelandet."

    Dann hellte sich Garys Gesicht auf.
    "Haben wir vielleicht einen Specht auf der Weide? Das ist ein Vogel der gerne gegen Bäume klopft. Diese Geräusche, so sagte mein Schäfer mal, wären wie "Morsezeichen". Was auch immer das sei. Vielleicht könnte so ein Specht ja Morse zeichnen? Ich weiß zwar nicht wie das geht, aber der Specht weiß das bestimmt."

    Doch ein Blick in die Gesichter der anderen genügte.
    "Hm, also auch kein Specht. Sonst kenne ich leider keine anderen Tiere die sich beim Schäfer verständig machen könnten. Und selbst wenn iwir in der Menschenschrift etwas schreiben könnten, das wäre sinnlos. Ich glaube dass der ehrenwerte Leithammel Böckling recht hat: Der Schäfer wurde von den Reißern ermordet!"

  3. #3
    Enttäuscht ließ Blanche den Kopf hängen. Also konnte auch Gary ihr nicht helfen. Doch vielleicht konnte er ihr eine andere Frage beantworten, die schon die ganze Zeit inn ihrem Kopf herumspukte. Obwohl sie sich ein wenig vor der Antwort fürchtete, fragte sie ihn: "Sag mal, Gary, hattest du von dort oben eigentlich eine gute Aussicht? Hast du vielleicht ein Schaf mit extrem dicker Wolle gesehen? Er ist vor ein paar Tagen verschwunden, von oben sieht er wahrscheinlich aus, wie eine Wolke..." Blanche machte sich keine großen Hoffnungen, doch viel schlimmer als das Wissen, dass er für immer bei den Wolkenschafen verweilte, war das Unwissen. Außerdem war es trotz allem möglich, dass er noch am Leben war. Vielleicht hatte er einen Weg von der Weide herunter gefunden, sich dann im Wald verlaufen und nicht wieder hergefunden. Mit einem mitleidserregendem Blick schaute Blanche in Garys Augen und hoffte, er könnte ihr darauf antworten.

  4. #4
    "Was?! Der Schäfer...tot?!" Das konnte nicht sein. Das durfte nicht sein, denn damit wäre die gesamte Herde auf sich allein gestellt. Und in dieser Herde hatten sich die Reißer versteckt und beeinflussten sie von innerhalb. Fluffy begriff erst jetzt das Ausmaß der Katastrophe. Und wenn weder der Sprecht, noch der Papugei helfen konnten, blieben nur noch die Wolkenschafe, die schafigen Herdenmitglieder und die Bäume.... Ersteres hatte sich noch nicht mitgeteilt und Fluffy konnte immer noch nicht die Botschaft von Letzterem verstehen. Und die schafigen Herdenmitglieder.... sie wusste nicht, wer sie waren! Fluffy sank entsetzt auf den Boden. Plötzlich erschien ihr das alles wie ein grausamer Witz. Sie konnte niemandem vertrauen. Sie durfte niemandem vertrauen. Und doch... konnte sie sich nicht vorstellen, dass irgendein Schaf der Herde mit diesen blutigen Vorfällen etwas zu tun hatte. Sie war mit jedem einzelnen von ihnen aufgewachsen, sie hatten mit ihr gespielt, wenn sie die Geduld hatten und hatten wenigstes immer versucht, ihr ein aufmerksamer Zuhörer zu sein. Fluffy konnte es einfach nicht fassen.

  5. #5
    "Blanche, da muss ich kurz nachdenken ... Und ob euer Schäfer tot ist, ich weiß es nicht. Ich befürchte es aber. Wieso sonst sollte er euch Tagelang alleine lassen?"

  6. #6
    Das es erstmal kein Entkommen aus der Weide gab, war ihm klar. Mit den Wölfen werden wir schon fertig, dachte er sich. Etwas weiter weg sah Silvus ein sehr traurig blickendes Schaf. "Was ist denn los, meine Liebe? Weinen steht einer Dame wie Ihnen nicht. ...Sind es die Vorfälle, die Euch so traurig machen? Erzählen Sie mir doch mehr darüber, ich versuche dieser Herde zu helfen. Achja, mein Name ist übrigens Silvus. Und Sie sind...?"

  7. #7
    Die Auffregung wegen den Neuankömmlingen hatte sich indes wieder gelegt. Ihre Geschichten waren zwar obskur und teils lächerlich, wer hatte schon von einem Schaf gehört das von Baum zu Baum sprang? Aber wenn die Gerüchte über die Reißer stimmten, warum sollten nicht auch solche Wunder der Wahrheit entsprechen? Böckling hatte keinen Grund ihre Geschichte anzuzweifeln oder sie zumindest in Verbindung mit den Reißern zu bringen. Wer immer sie waren, es hatte mit den Ereignissen hier nichts zu tun. Was wohl auch hieß, dass sie mit hoher Sicherheit Schafe waren. Wären es neue Reißer hätten sie vermutlich wieder die Identität vorheriger Schafe angenommen.
    Hatte ihr Jagd dann überhaupt einen Sinn? Hmm, besser nicht darüber nachdenken...

    "Nagut, Silvus und Gary, ihr kommt hier ja gut zurecht schätz ich. Ich erwarte von euch nicht, dass ihr bei der Wahl teilnehmt, ich verlange es zumindest nicht, ihr habt mit diesen Ereignissen eigentlich nichts zu tun. Dennoch könnten die Reißer jeden von euch erwischen, behaltet das bitte im Kopf. Falls ihr könnt solltet ihr verschwinden und uns helfen selbst hier rauszukommen. Naja, aber das scheint ja unmöglich."

    Mit diesen Worten ließ er die Beiden allein.

    Es war ein neuer Tag und neue Nachforschungen mussten angestellt werden. Böckling verdächtigte immer noch Goliath, aber die Wahl von gestern hatte einige interssante Ergebnisse zu Tage gebracht. Diese mussten ebenfalls eingebrechnet werden.
    Wo war sein Assisstent?
    "Mike! Wenn du bitte kommen würdest, wir haben was zu besprechen. Die Wahl von gestern war leider sinnlos. Ich selbst tippe auf Goliath, er hetzt die Herde extrem gegen andere Schafe auf. Dennoch war es doch seltsam wie schnell der Verdacht auf Garret fiel, er hatte doch kaum was gemacht? Oder hab ich irgendwas nicht bemerkt? Außer seinem Vorschalg war er relativ ruhig gewesen."

  8. #8
    "Ich glaube die meisten von uns schließen sich auch lieber der Mehrheit an anstatt unter den anderen Schafen jemanden auswählen zu müssen. Wir müssen allerdings davon ausgehen, dass die Reißer die Wahl manipulieren. Wenn sie also mit die ersten sind die ihre Stimmen abgeben und wir uns ihnen dann nur anschließen spielen wir ihnen direkt in die Klauen. Ich bin mir allerdings nicht sicher ob es in der Hinsicht ein Schaf gibt welches sich besonders auffallig verhält.
    Hm..also gestern waren es Garrett, Friedobert und Möbius
    Davor Frau Määhra, Ich, Jill
    Und am 1.Tag Scherzo, Frau Määhra und Goliath...

    Nein, das hilft uns wirklich nicht weiter...
    Aber moment! Frau Määhra hatte Hammelpuffel als einzige beschuldigt. Vielleicht wusste sie etwas das wir nicht wissen.
    "

  9. #9
    "...hm, wie eine Wolke, sagtest du ... Hm ... Ich war vor einem Tag mit meinem Schäfer auf einer Weide, die in der Nähe von hier liegt. Er hat dort eines der Schafe aufgenommen und dort sah ich ein solches Schaf. Es sagte sogar es würde Wolke heißen und sei vor kurzem entführt und verkauft worden. Dabei nannte er Namen wie Scherzo, Frau Määhra ... Was sagtest du da, Mike? Hammelpuffel? Wolke nannte auch diesen Namen! Ja! Ich würde sagen das ist das Schaf dass Blance sucht. Je länger ich darüber nachdenke, ja. Es sah wirklich wie eine Wolke aus, Und die Namen ... Könnt ihr damit etwas anfangen?"

  10. #10
    (Seltsam, das erste Kerl, welches mich nicht zu beachten scheint. Liegt auch wohl daran, dass er in einem Gespräch "vertieft" ist...) Wenige Sekunden nach diesem Gedankengang konnte man unterirdische, dumpfe Schläge auf Holz und sehr verzweifelte, schafische Mäher hören. "Was war dus?" Einige Schafe widmeten ihre Aufmerksamkeit den Geräuschen. "Klingt, als ob jemond in einer Art Holzgiste gesperrt is und sich zu befrejen versucht!" Eilig bittet Hammelpuffel die anwesenden Schafe nach irgendeiner Befreiungsmithilfe, wer auch immer dort unten sein mag. (Vielleicht wie ein Toter beerdigt...)

    Geändert von relxi (04.05.2011 um 15:37 Uhr)

  11. #11
    Als Nivicola erwachte, blickte sie auf einen blauen Himmel, der nur von wenigen Wölkchen bedeckt wurde. Wenn doch jeden Tag und jede Nacht ein Schaf stirbt, weshalb werden es dann nicht immer mehr Wolkenschafe am Himmel? Wo ist der Rest? Natürlich glaubte Nivicola gar nicht an Wolkenschafe… genauso wie sie nie an Wölfe geglaubt hatte. Glauben sei etwas für die Schwachen und Ahnungslosen, das aufgeklärte Schaf hingegen glaube nur das, was es selbst gesehen und als schlüssig erachtet habe – so hatte es sich Nivicola viele Jahre lang eingeredet. Doch jetzt, da Schaf buddelten, flogen, töteten, starben, teils wiederkehrten, war sie sich nicht einmal mehr sicher, ob sie all das Gesehene noch glauben konnte. Wäre es nicht viel einfacher, es nicht zu glauben? Einen Versuch war es wert. Nivicola kniff ganz fest die Augen zusammen und flüsterte: "Nichts davon ist wahr. Es ist alles nur Illusion, nur ein Trugbild, geschaffen von meiner Fantasie, gezeugt durch zuviel Stress. Sie leben, die anderen Schafe, sie leben alle." Nivicola öffnete ihre Augen. Am Himmel erblickte sie zwei Wolken, eine war schwarz, die andere glich einem Lämmchen. Sie glich Scherzo.

    Nivicola stand auf und blickte um sich. Etwas entfernt sah sie einen Schafsauflauf, der Leithammel war auch unter ihnen. Schnell rannte sie dorthin. Dort angekommen bemerkte sie das Grab, welches erst kürzlich bedeckt worden war. Von schlimmer Vorahnung und tiefer Trauer beinahe überwältigt, gelang es ihr gerade noch, folgende Worte zu hauchen: "Wer ist es?"

    Geändert von Narrenwelt (04.05.2011 um 15:59 Uhr)

  12. #12
    "Was??? Entführt und verkauft?" DAS hätte Blanche nicht erwartet. Allerding ergab es Sinn, denn es erklärte immerhin, wie Wolke von der Weide verschwunden war. Aber das bedeutete auch, dass sie ihn vermutlich nie wieder sehen würde, denn sie hatte noch nie davon gehört, dass ein einmal verkauftes Schaf je zur Herde zurückgehrt wäre. Dennoch war es Blanche lieber, ihn sicher auf einer anderen Weide zu wissen, als sich darum zu sorgen, dass er womöglich von Wölfen gefressen würde. Fast beneidete sie ihn sogar darum, doch andererseits wollte sie nicht von hier verschwinden, ohne zu wissen, wer der Wolf war. Nicht dass sie eine andere Wahl hätte...
    Dankbar rieb Blanche ihren Kopf kurz an Garys Wolle und sagte: "Danke, ich bin beruhigt, zu wissen, dass er nicht zu den Wolkenschafen gegangen ist. Übrigens, hast du heute schon gefrühstückt? Wenn du magst, kann ich dir zeigen, wo es hier saftige Kräuter gibt."

  13. #13
    "Nein, ich habe heute noch nichts gegessen ... Aber saftige Kräuter? Dies klingt köstlich."

  14. #14
    Jill hörte den Spekulationen von Böckling und Mike zu. "Aber moment! Frau Määhra hatte Hammelpuffel als einzige beschuldigt. Vielleicht wusste sie etwas das wir nicht wissen."
    "Ja, vielleicht. Die Idee hatte ich gestern auch schon, aber dann kam Garret mit seiner wie ich fand lächerlichen Anschuldigung gegen Möbius, so dass er sich ganz oben auf die Verdächtigenliste gesetzt hatte. Allerdings müssen wir den gleichen Verdacht, den wir gegen Hammelpuffel haben, auch gegen Glöckchen hegen. So schwer ich es mir auch vorstellen kann, dass eines unserer kleinsten Lämmchen etwas mit diesen Reißern zu tun hat, ausschließen können wir es nicht. Und vielleicht wusste Scherzo ja auch etwas und war nur leider nicht in der Lage uns es richtig mitzuteilen."

  15. #15
    Auch Gary aß vom Löwenzahn.
    "Der schmeckt wirklich gut, mampf."
    Dann fragte Blanche ihn wie es bei ihm daheim aussah.
    "Nun, wir haben einige Birnen- und Äpfelbäume, wobei ich Birnen bevorzuge. Viele Blumen und ein ganzes Feld voll mit saftigem Löwenzahn. Nun ja, es ist zwar mehr als hier - Aber der hier schmeckt besser. Ich esse lieber gut und wenig, als schlecht und viel. Aber dafür ist das Gras bei uns noch grüner. Es leuchtet beinahe."

  16. #16
    "Wirklich?", fragte Blanche neugierig. "Leuchtendes Gras... und Birnbäume kenne ich gar nicht. Es muss sehr schön dort sein. Aber eigentlich gefällt mir unsere Heide sehr gut." Dann wurde ihr Gesicht etwas ernster. "Doch du hast ja gehört, was im Moment los ist. Bisher ist es uns noch nicht gelungen, auch nur einen einzigen Wolf zu enttarnen, obwohl wir uns bei einigen Schafen so sicher waren." Nachdenklich kaute Blanche auf einer Pusteblume herum. "Ich habe immer versucht, so viele Hinweise wie möglich zu finden, aber das hat es nur noch schlimmer gemacht... Sag mal, Gary, was wirst du eigentlich unternehmen? Eigentlich ist das hier nicht dein Problem, aber so wie es aussieht, wirst du in nächster Zeit nicht von hier verschwinden können, also betrifft es nun auch dich." Fragend blickte das Lamm den älteren Bock an. "Und du kennst wirklich keine Enttarnungsmethode, von der mit dem Geruch abgesehen?"

  17. #17
    "Blanche ... Nun ja ... Euer Leithammel sagte etwas von der Köttelform, nun das ginge auch. ...nun theoretisch könnte man jedem Schaf gewaltig auf die Hufe treten, da würde jeder Wolf wie ein Wolf heulen. Aber wenn man zu feste tritt, könnte der Huf ... kaputt gehen. Egal wie sehr ich nachdenke, jede möglichkeit hat Nachteile... Vielleicht hat euer Leithammel ja eine Idee ...?"

  18. #18
    "Nun Frau Määhra hat aber auch einige Male genau für den falschen gestimmt. Wir müssten annehmen, dass sie etwas gewusst hat. Hat sie vielleicht einen Reißer gesehen? Dann wäre sie wohl die einzige gewesen, die mit dem Leben davon gekommen ist als sie beobachtete. Warum hat sie uns das nicht offen gesagt? Vielleicht würden wir ihr nicht glauben, aber wenn dann die Wölfe sie getötet hätten, wäre es klar gewesen worauf alles hinausläuft.
    Dennoch, Mike, hast du Recht. Ihre Wahl scheint etwas besonderes gewesen zu sein und wir sollten es zumindest im Hinterkopf behalten.

    Das Stimmverhalten der anderen bringt uns im Moment wenig, du hast Recht. Okay, was sollen wir also tun? Ein Vorschlag war, dass wir neue Methoden finden um die Reißer zu entdecken. Gut, vielleicht hat Määhra etwas herausgefunden, dann sollten wir vielleicht jemanden fragen der viel Zeit mit ihr verbracht hat, vielleicht weißt dieses Schaf etwas",fragte er seinen Assisstenten

  19. #19
    Nach einer Weile hat Silvus alle Schafe kennengelernt und konnte sich ganz gut ein Bild davon machen, mit welchen die Schafe hierzu kämpfen haben. Er willigte ein zu helfen; allerdings hatte er keine Ahnung, wer ein Wolf sein könnte. "Ach, wieso passiert mir immer so etwas? Kein Tag vergeht, an dem nichts passiert. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen ich sei verflucht." Silvus überlegte, wie er die Wölfe entlarven könnte. "Hm, was könnte ich nur machen? Ach, ganz einfach! Ich sag den anderen, die sollen auf den Baum klettern und sehr weit springen... Oh, nein, ich vergas, ich bin hier auf einer anderen Weide. Die Schafe hier sehen zwar nicht so kräftig aus..." Er blickte sich um und beobachtete Jill und Fluffy. "...Aber die Damen sehen um einiges besser aus, als die auf der Mondlichtweide. Hach, wenn mir doch jemand so viel Beachtung schenken würde, wie ich ihnen, dann..." Plötzlich hörte er zwei Schafe miteinander sprechen. "Hast du schon gehört? Anscheinend soll heute das Lämmchen Scherzo getötet worden sein." "Was, echt? Das ist ja furchtbar!"
    Scherzo, Scherzo, ... Wo habe ich diesen Namen schon mal gehört? ... Ach ja, Mmii hat davon gesprochen! Aber wenn er tot ist, dann... wie soll ich das bloß Mmii erklären?"

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