Ja ja oder noch ein paar andere : Die Argonierin, die einem den Quest ,,Bei der Geburt getrennt aufdreht. Vor der bin ich immer im Kreis gelaufen.
Oder derjenige, den man für die Dunkle Bruderschaft ,,scheinbar" umbringen soll und den man zur Herberge bringen soll.
Dazu noch der Freak aus der Magiergilde Skingradempfehlung mit seiner Zombiehöhle und so weiter und so weiter...
Alle folgen, keiner macht was außer nerven
--Es gibt für jede Frage eine Antwort, man ist mit keinem Problem allein, doch ist es schlimmer eine Lösung zu kennen ohne zu merken, dass mein ein Problem hat, als ein Problem zu haben und die Lösung zu suchen. Also fragt nach !
Den lass ich mir garnichts erst folgen. Ich sag ihm er soll sich seinen eigenen Weg rauskämpfenZitat von gxyp
--Kahnt biet mei mednäss o_o
Ja, ich leide in Oblivion unter Vervolgungswahn.Ich drehe mich in einer Feindlichen Höhle um und töte alles was vor mir steht, ohne zu gucken, was es ist. Aber die Charaktere ( auch die feindlichen) sind einfach zu gut gemacht, als dass man sich langweilen würde.
--Es gibt für jede Frage eine Antwort, man ist mit keinem Problem allein, doch ist es schlimmer eine Lösung zu kennen ohne zu merken, dass mein ein Problem hat, als ein Problem zu haben und die Lösung zu suchen. Also fragt nach !
...und man bringt sich ganz nebenbei mit so einer Aktion direkt mal um einen der dichtesten und eindrücklichsten Momente in der ganzen Story...
Meinst du nicht eher "Shadow over Hackdirt"?
Gerade die Queste um Motierre mag ich sehr gerne, weil sie was ganz anderes ist als die üblichen Assassinenaufträge (die ich eigentlich alle recht interessant gestaltet finde) und gut durchdacht ist. Der arme Kerl ist doch gerade erst aus dem Scheintotenzstand wieder aufgewacht. Was soll der schon groß machen, außer leicht verwirrt hinter einem herzutapern?
Das ist eigentlich auch schön gemacht. Ich kann mich immer nicht entscheiden, ob ich Erthor eher als zerstreuten Wissenschaftler oder als vorwitzigen Zauberlehrling sehen soll, der jetzt die Geister nicht mehr loswird, die er rief
--Understanding is a three-edged sword - your side, their side, and the truth
Geändert von Glannaragh (11.05.2011 um 17:07 Uhr)
Oh glaub mir, ich mag die auch alle, sonst hätte ich nicht so einen Thread eingerichtet
Aber wenn man sie lange hinter einem herdackeln lässt, kann das Nervenstrapazierend sein.. Aber du hast vollkommen recht und ich sage es gerne nochmnal: Ein Rollenspiel lebt von den Charakteren und deren Eigenschaften
--Es gibt für jede Frage eine Antwort, man ist mit keinem Problem allein, doch ist es schlimmer eine Lösung zu kennen ohne zu merken, dass mein ein Problem hat, als ein Problem zu haben und die Lösung zu suchen. Also fragt nach !
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