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Thema: Wölfe von der Düsterheide - der dritte Tag

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  1. #1
    Glöckchen hatte gerade erst ein paar Happen gegessen, als sie auf die Schafe aufmerksam wurde, die in der Nähe des Apfelbaumes ein Loch buddelten. Nicht weit davon entfernt zerrte Böckling an irgendeinem großen Fellhaufen herum. Mit einem unsicheren Blick zu Goliath, der noch immer schlief wie ein Stein (und auch sichtlich noch atmete, beruhigenderweise), lief sie langsam zum Apfelbaum.
    "Wen hat es erwischt?", fragte sie zögerlich in die Runde, aber langsam erkannte sie auch so, dass es sich um Frau Määhra handeln musste. "Welcher geschmacklose Wiederling würde sich ausgerechnet Frau Määhra aussuchen?" Eine wehrlose Schafdame einfach niederzustrecken war schlimmer als all die Taten, die bisher schon begangen wurden.
    Entschlossen half auch Glöckchen, das Loch für Frau Määhra zu graben. Zwar wurden ihre Hufe dabei ziemlich schmutzig, aber tatenlos daneben zu stehen kam diesmal nicht in Frage.

  2. #2
    Als Lammbert Frau Määhras Leib aus der Nähe sah, konnte er nicht mehr an sich halten, drehte sich schnell weg und übergab sich - es war furchtbar. Mit zittrigen Beinen lief er langsam auf die Stelle zu, an der die anderen bereits gruben, er wollte helfen.

    Dies ging jedoch nur kurz gut, dann versagten seine kraftlosen Beine und er rutschte in die Grube hinab, die für Frau Määhra bestimmt war.

    Hilflos und kraftlos lag er da und konnte die Tränen nun nicht mehr zurückhalten. Wieso konnte es nicht endlich vorbei sein?

  3. #3
    Friedobert sah die kläglichen Überreste von Frau Määhra und musste seinen Blick abwenden. Die Art und Weise, wie die Wölfe mit ihr umgesprungen waren, war schlicht und ergreifend entsetzlich. So dauerte es eine Weile, bis er sich beruhigt hatte und auch, wenn es ihm widerstrebte, so bat er ebenfalls seine Hilfe an. Wer konnte nur soetwas tun? Jemand von ihnen? Friedobert konnte einfach nicht glauben, dass jemand von ihnen in der Nacht so grausam sein konnte...

  4. #4
    Steve war sich sicher, dass das nicht so weitergehen konnte. Sicher, weniger Schafe bedeuteten mehr Gras für ihn, aber auch ein höheres Risiko, selbst getroffen zu werden. Zum ersten Mal in seinem Leben hörte er auf, ziellos durch die Gegend zu irren. Er hüpfte zu Gewitter und meldete sich freiwillig dazu, bei Baron Baas Begräbnis mitzuhelfen.

  5. #5
    Schnell half Gewitter Lammbert aus der Grube, die mittlerweile eine stattliche tiefe erreicht hatte. Tief genug noch nicht, aber der Großteil war durch die vielen Helfer geschafft. "Du musst nicht helfen, Lammbert. Es sind viele schlimme Dinge passiert, keiner wird es dir verübeln, wenn du keine Kraft hast, uns zu helfen." Eigentlich wollte Gewitter Lammbert noch mehr trösten, aber darin war er nie gut gewesen und hoffte, dass eines der anderen Schafe dies übernehmen würde.
    [EDIT:] Zu Steve sagte Gewitter: "Danke für deine Unterstützung. Schau doch mal, ob du Mike helfen kannst, Baron Baa schon einmal an den See zu bringen, wir sind hier bald fertig.

  6. #6
    Lammbert murmelte ein leises: "Danke" in Gewitters Richtung, rollte sich zusammen und blickte weg von den Schafen, hörte nichts mehr von seiner Umgebung und verlor sich in seinen Gedanken.

    Die letzten Tage hatten ihn mitgenommen - noch dazu waren fast alle Bezugspersonen verschwunden, die er gehabt hatte. Er fühlte sich allein.

  7. #7
    Steve begab sich zu Mike, neben dem Baron Baas Überreste lagen. Er schielte ihn misstrauisch an, besann sich dann aber eines besseren - er war schließlich hier um zu helfen.
    Mike? Gewitter hat gesagt, dass ich dir helfen soll, den Baron zum See zu bringen. Ich kann zwar nicht viel, aber schieben gehört zu meinen Talenten.

  8. #8
    "Dann geh mal hinter ihn und schieb während ich ihn ziehe. Ich hoffe er fällt dabei nicht auseinander...."
    Die Idee war natürlich Schwachsinn, immerhin war Baron Baa noch keine 24 Stunden tot, aber es ist nicht so als ob Mike eine Ahnung von Leichen hätte.
    So schafften sie ihn also langsam aber sicher zum See, wobei der Körper des toten Barons aber noch so einiges durchmachen musste. Einmal wäre er ihnen sogar fast einen Abhang runtergerollt.

    Keuchend gelangten sie schließlich zum Grab an dem schon Gewitter darauf wartete seinem Freund die letzte Ehre zu erweisen.

  9. #9
    (Pah! Niemand will mir wohl helfen. Trauern ja, aber wehe es geht darum anzupacken, dachte sich Böckling verbitttert)

    Er schleppte Frau Määhra alleine bis zum Apfelbaum. Es war mühsam und immer wieder entglitt ihr Fell seinem Mund. Er probierte auch immer wieder sie mit seinen Hufen anzuschieben und sie zum Apfelbaum zu rollen, wurde aber bald zu müde und wechselte wieder zum ziehen. Er hatte das Gefühl, dass er sich nur sehr sehr langsam bewegte und vorankam. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam er endlich an. Frau Määhras Körper war sogar noch stärker mitgenommen als vorher. Böckling hatte eine sehr lange Blutspur auf der gesamten Heide hinterlassen. Von Frau Mähra war nur noch ein unförmiger klumpen von Blut, Scheiße und Schlamm übrig. Sein Gesicht war damit voll, genau wie seine Hufe und Teile seines Felles.

    "Nagut, ich hab sie mal hergebracht. Sobald das Loch tief genug ist können wir sie hineinwerfen. Ich geh mich derweil reinigen, das ist ja nicht zum aushalten.", gab er trotzig von sich und machte sich dann missmütig an den Teich.

  10. #10
    "Gääähhn...", stieß Mmii von sich los, als er am späten Morgen aufwachte. Er streckte sich, setzte sich hin und fiel mit dem Kinn wieder auf den Boden. Dann rollte er sich umher, ohne auch nur ein konkretes Ziel zu haben und kullerte dann einen Hang runter, woraufhin er gleich im See landete. Es platschte einmal ganz laut und Scherzo wurde sogleich von der Seite nass gemacht. "Ich muss noch nicht mal hinschauen, um zu wissen, dass du es bist, Mmii. " "Woah, wie machst du das? Bring' mir das bei!", bat Mmii mit großen Augen. "Naja, ist ja nichts neues, dass du mich im Laufe des Tages irgendwie anstößt." "A-aber ich mache Fortschritte! Diesmal habe ich dich nur nass gemacht!" "Hm, so sieht's aus. Was willst du heute machen?", fragte er. "Muuusiiik! Bring mir mehr bei!" "Du scheinst wohl sehr begeisert zu sein. Komm', vielleicht will noch jemand anders mitmachen", meinte Scherzo und machte sich mit Mmii auf, nach anderen musischen Schafen zu suchen.

  11. #11
    Der letzte Abend war abscheulich gewesen! Wieder einmal musste ein unschuldiges Schaf durch den Zaun sterben, weil Böckling die Herde gegen Baron Baa aufgehetzt hatte. Baron Baa, der schon so lange auf ihrer Heide lebte und sich nie hat etwas zu Schulden kommen lassen, außer seine manchmal seltsamen britischen Ticks. Weil er dem leithammel ein Dorn im Auge war, musste er also sterben. Obwohl er wehrlos war, als man ihm den Prozess machte, wurde er nicht von Böckling verteidigt, der selbst nur zu gut wusste, dass dieses Schaf eigentlich unschuldig war, sondern Baron Baa wurde immer weiter in die Ecke gedrängt, bis er sich schlussends das Lebenselbst genommen hatte. Welch widerlicher Vorgang, ganz demokratisch beschlossen natürlich...

    Mit diesen Gedanken wachte nun Goliath endlich auf, seine Schwester lag längst nicht mehr neben ihm. Schnell gewahrte das junge Lamm die anderen Schafe am Apfelbaum und den leblosen Körper von Frau Määhra. Als er sich ihnen näherte, konnte Goliath gerade noch sehen, wie Böckling sich davon zum See machte und die Aufgabe, ein Begräbnisloch zu buddeln, an die anderen Schafe delegierte. Er selbst war sich wohl zu fein, seine Hufe dreckig zu machen... Stillschweigend und sichtlich betroffen also half Goliath den umstehenden Schafen, das Loch für Frau Määhras Grab auszuheben...

  12. #12
    "Wo ist nur deses Ding..." In Eile hob Hammelpuffel am Unterstand ein wenige Zentimeter tiefes Loch aus. "...irgendwo müsste es doch sen...". Paranoid blickte er hinter sich, doch er fand niemanden. "Wieso hebe ich mir nur desen Schandfleck als Versteck ausgesucht?" Er grub weiter und stieß auf ein Textilstück. "Wenn es das ist..."

    Geändert von relxi (29.04.2011 um 19:20 Uhr)

  13. #13
    Erfreut bemerkte Blanche, die ebenfalls beim Ausheben half, dass sich nun auch Goliath dazu gesellt hatte. Das machte es natürlich einfacher, ihn und Garrett zu beobachten. Allerdings ließ nichts, was sie sah, darauf schließen, dass die beiden sich heimlich gegen die Herde verbündet hatten. Sie war sich ohnehin nicht ganz sicher, ob Goliath etwas damit zu tun hatte, denn es fiel ihr etwas schwer, zu glauben, dass er jede Nacht voller Hinterlist und ohne dabei gesehen zu werden ein Schaf tötete. Wenn er ein Reißer wäre, würde er vermutlich eher seinen Mut zur Schau stellen, indem er mitten am Tag in seiner Wolfsgestalt die Herde heimsuchte, um dann einen heroischen Abgang zu machen und wieder zu verschwinden - oder sowas ähnliches. Dennoch hatte Blanche in den letzten Tagen eines gelernt: Man sollte nichts ausschließen und sich auf nichts verlassen. Und abgesehen davon war da immer noch Garrett, ihr momentaner Hauptverdächtiger. Ihn würde sie ganz besonders im Auge behalten und sehen, wohin das führte. Doch jetzt galt es erst einmal, die Überreste der armen Frau Määhra zu begraben und zu hoffen, dass sie einen guten Platz bei den Wolkenschafen gefunden hatte. Vielleicht war sie aber auch noch nicht dort angekommen, denn als Blanche gen Himmel blickte, sah sie nur ein paar flauschige, weiße Schafe auf strahlendem Blau. Es würde ein warmer Tag werden.

  14. #14
    "Vielleicht möchte ja Glöckchen mitmachen, Böckling möchte ich im Moment nicht stören." Der Tod von Frau Määhra schmerzte ihn sehr, aber Scherzo wusste, dass sie nicht gewollt hätte, dass er am Boden zerstört ist. Sie hätte ihn aufgemuntert, aber nun ist sie fort. Die Musik war wirklich das einzige, was ihn davon abhielt selbst gegen den Zaun zu laufen. Hätte er nicht einmal diese, dann könnte er mit der Situation nicht klar kommen. "Also Mmii, bis Glöckchen vorbeikommt, werden wir etwas üben. Heute bringe ich dir die den richtigen Rhytmus bei. Zu allererst solltest du dir im Klaren sein, was du spielen möchtest. Bei einer freudigen Melodie solltest du nicht zu schnell, aber auch nicht zu langsam spielen. Wenn es aufheiternd wirken soll, kannst du ruhig einen Tick schneller, bei einer traurigen Melodie etwas langsamer spielen. Was außerdem auch noch wichtig ist, sind zusätzliche Geräusche. Es reicht nicht, wenn du bloß auf das Wasser schlägst; du hast die Möglichkeit zwei Instrumente gleichzeitig zu tragen, von daher solltest du es auch in Erwägung ziehen auf Steine oder gegen Bäume zu schlagen. Siehst du, in etwa so..."
    Scherzo nahm zwei Stöcke und schlug damit gegen das Wasser und auf einen Baumstumpf. Er setzte sich hin und trat mit den anderen Hufen gegen Steine. Das alles ergab einen recht fröhlichen Klang, auch wenn es etwas chaotisch war. Allerdings wurde er immer langsamer, da er stets an Frau Määhra, Blumenkohl und Napoleon denken musste.
    "(Was haben sie bloß getan, dass man sie so bestraft? Warum in aller Welt morden die Wölfe nach Lust und Laune? Baron Baa, Ramirez... beide hatten ein seltsames Verhalten, aber sie waren trotzdem normale Schafe. Dabei dachten viele, sie wären Wölfe! Was machen wir den bloß falsch?)"
    Plötzlich rollten von oben zwei Äpfel hinunter. "Aua!" Als Scherzo die Äpfel sah, dachte er daran, die beiden an Frau Määhras Grab zu legen. Doch plötzlich kam aus einem Apfel, der auf einen Stein rollte und in der Mitte kaputt ging, ein Wurm heraus. "Wo kommt denn der Wurm her? Dieser Apfel ist doch so schön und rot, da kann ihn doch kein schäbiges Wesen wie ein Wurm bewohnen!" Auf einmal bekam Scherzo einen Geistesblitz.
    "(Von außen schön und auffällig, von innen aber zerstört und verdorben... Kann es sein...? Müssen wir nur anders nach den Wölfen suchen? Es scheint nicht so, als wären die zurückhaltenden und seltsamen ein Wolf, nein... es sind diejenigen, die sich am besten in der Herde wohl fühlen und sehr aktiv sind. Das würde bedeuten, dass ich anders denken muss... Ja, ich glaube, ich weiß jetzt, wer ein Wolf sein kann!)"

  15. #15
    Nach einigen Versuchen hatte Böckling die ärgsten Spuren des Blutes vom Fell gewischt. Er hatte noch den Geruch an sich und würde ihn so schnell wohl nicht mehr von sich bringen, da hatte Frau Määhra schon zu gute Arbeit geleistet mit ihrem Fell. Es erstaunte ihn wieder wie den Reißer so was schmecken konnte, schreckliche Biester. Er kam wieder zurück zum Apfelbaum getrottet. Das Loch hatte schon eine stattliche Größe. Es erstaunte Böckling immer wieder wie Schafe die nur Hufen besitzen in der Lage waren in die doch Recht harte Erde der Düsterheide ein Loch auszugraben, die ausgehobene Erde effizient auszutürmen und überhaupt tief genug graben konnten. Wirklich erstaunlich, es schien das SChafe wohl zu allem in der Lage waren. Er hoffte bei der Bekämpfung der Reißerplage würden ihre Hufen ihnen auch nützlich werden.

    Damit es schneller voran ging, half Böckling bei den letzten Zentimetern noch mit und gemeinsam brachten sie das Loch dann auf eine passende Größe und Tiefe. Gemeinsam schoben sie Frau Määhra in das Loch und begannen dann die mühselige Arbeit die Erde wieder zurück zu legen und wieder hart zu treten.
    Nach einer geschlagenen Stunde war die traurige Arbeit zu Ende. Sie alle standen vor dem Grab. Böckling dachte es wäre ein passender Augenblick für eine kleine Rede.

    "Sie war eine der Ältesten in unserer Heide und konnte viele Jahre der Erfahrung aufweisen. Dennoch hatten die vielen Jahre sie nicht abgehärtet und sie hatte immer noch das gutmütige Herz eines jungen Lämmchens. Sie konnte schwere Nachrichten kaum ertragen, freute sie aber umso mehr über all die schönen Seiten die ein Schafleben hatte. Sie war ein wertvoller Teil unserer Gemeinschaft und in ihrer Nähe zu sein bereitet einem Freude, aber gab auch Ruhe. Zeit nachzudenken. Es ist traurig, dass ein so sanftes Schaf, so heimtückisch von uns entrissen wurde. Erinnern wir uns nicht an sie wie von den Reißern zurückgelassen würde, sondern wie sie zu Lebzeiten immer glücklich zu uns aufblickte.
    Und, meine Mitschafe, lasst ihr Opfer nicht um sonst sein. Niemand hasste es mehr als die gute Määhra über die Reißer abstimmen zu müssen, niemandem zeriss es mehr das Herz. Dennoch hatte sie keine der Abstimmungen ignoriert. Sie war bereit den Schmerz in ihrem Herzen zu ertragen um der Gemeinschaft willen. Wir werden sie rächen, wir werden diese Biester dafür bezahlen lassen, dass sie unsere geliebte Määhra von uns genommen haben. Und so wird sie in Frieden ruhen, mit dem Wissen, dass sie nicht umsonst gestorben ist."

  16. #16
    "Des is es!" Hammelpuffel zog einen großen Beutel, darin drei kleinere Beutel, aus dieser Grube. Wieder war niemand im Umfeld. Nach seinem Fund kicherte er, griff diesen Beutel mit seinen Zähnen und eilte gegen Norden zu der Weide mit dem saftigsten Gras, wo er seine "Pläne" vorbereitet. Dort hebt er weitere Löcher aus, welche er gut tarnte, damit sie niemand fand.

  17. #17
    Während Gewitter eine nicht endend wollende Rede hielt musste Mike sich ernsthaft über Mmiis und Scherzo Verhalten wundern.
    "Wie könnt ihr in dieser Situation nur Musik machen? Unsere Herde wird immer weiter dezimiert und wir haben noch keinen einzigen Wolf finden können! Sollten wir uns nicht lieber darauf konzentrieren anstatt unnötig Zeit zuv verschwenden?
    Ihr könnt euch immer noch mit Musik beschäftigen wenn...falls wir das überleben...
    "
    Und er war sich nicht sicher, dass sie das tun würden. Sie hatten 2 Tage in Folge nur unschuldige Schafe getötet. Ob es diesmal einen anderen Ausgang nehmen würde?

  18. #18
    Scherzo flüsterte zu Mike: "Mike, ich weiß, dass es wirklich die falsche Zeit für Musik ist. Aber Mmii ist schon seit Tagen von meiner Musik begeistert. Und da er ja noch so jung ist, will ich nicht, dass er mit solchen Taten konfrontiert wird. Und außerdem... ich habe eine Idee, wer von uns ein Wolf sein könnte. Bisher dachte ich immer, dass es die seltsamen und unauffälligen sind. Aber ich denke, dass es genau andersrum sind, die Wölfe sind diejenigen, die sich in der Herde am wohlsten fühlen und guten Kontakt zum Leithammel haben. Daher... ja, ich gehe zu Böckling und sage ihm, wen ich verdächtige. Ich werde ihm sagen, dass ich Glöckchen für einen Wolf halte!"

    Geändert von TrustyBell (29.04.2011 um 22:01 Uhr)

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