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Thema: Wölfe von der Düsterheide - der dritte Tag

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    "Ja, du hast Recht. Zuerst sollten wir Frau Määhra begraben. Hier können wir sie nicht liegen lassen." Sie rief ein paar der anderen Schafe zusammen und bald darauf begannen sie in der Nähe des Apfelbaumes ein Loch zu buddeln.

  2. #2
    Böckling erinnerte sich noch an die Zeiten in denen es üblich war Schafe einfach liegen zu lassen wenn sie tot waren, oder eher, er erinnerte sich wie er davon gelesen hatte. Vor langer Zeit war das normal gewesen, doch irgendwann schien sich dieser Brauch, den Verstorbenen zu begraben, bei den Schafen einzubürgern. Er dachte darüber nach, als er sah wie Jill einige der anderen zusammentrommelte und anfingen zu graben.

    "Nagut, dann muss sich jemand finden der mutig genug ist, Frau Määhras Körper anzufassen. MIke! KANNST DU MICH HÖREN? Bist du irgendwo? Du wirst hier gebraucht!!",
    rief zu seinem Assistenten auf und blickte sich um ob er ihn sehen konnte. Derweil fing er selbst schon an, Frau Määhra, er nahm all seinen Mut zusammen, am Fell Richtung Apfelbaum zu ziehen,

  3. #3
    Auch Gewitter folgte niedergeschlagen dem Aufruf, Frau Määhra zu begraben. Im Buddeln hatte er durch seinen Tunnelbau ja schon einiges an Erfahrung gesammelt. Während er buddelte, sah Gewitter ein, dass er den Tunnel niemals fertig haben würde, bevor Baron Baa völlig verwesen wäre, daher sprach er die übrigen versammelten Schafe an:
    "Hey, hört mal her. Ich weiß, ihr seid mir nichts schuldig, aber wahrscheinlich ist das auch gar nicht wichtig. Die Schrecken der letzten Tage zeigten mir, dass es wichtigere Dinge gibt, als andere Hilfe in Rechnung zu stellen.
    Auch Baron Baa ist verstorben und seine Leiche noch unbestattet. Könntet ihr mir zu Hand gehen, ihn am See zu begraben? Er wollte immer zurück nach England, also auf die andere Seite des Gewässers, und ich denke, er würde sich freuen, wenn wir in zumindest nahe Englands bestatten."
    Gewitter hoffte, dass zumindest ein paar Schafe seinem Aufruf folgen würden, obgleich sie nicht in seiner Schuld standen. Vielleicht sollte er wirklich aufhören darüber nach zu denken, wer ihm/wem er wofür wieviel schuldete. Die nahe Gefahr ließ ihn nachdenklich werden.

  4. #4
    Mike wollte gerade helfen Frau Määhra zu bestatten als Gewitter seine Bitte vorbrachte.
    "Böckling, sicher könnt ihr Frau Määhra auch ohne mich bestatten. Baron Baa hat sich gestern für mich aufgeopfert, da kann ich zumindest helfen ihn zu begraben.
    Gewitter, ich werde seinen Körper schonmal herbringen. Vielleicht finden sich noch andere um mitzuhelfen.
    "
    Er begab sich wieder zu Baron Baas Leiche, die immer noch von Blumen eingerahmt nahe dem Zaun lag. Man könnte fast meinen er würde schlafen.
    Wie viel Tote sie wohl noch zu beklagen haben würden?

  5. #5
    "Natürlich, Gewitter. Aber einen nach dem anderen. Es ...es wäre unwürdig wenn wir nuns nicht die Zeit für beide nähmen ... Sie verdienen beide ein Begräbnis das man würdevoll nennen kann. Und gab es etwas das der Baron besonders gerne aß? Wir sollten es für die "Reise" mitgeben ... Ich habe gehört dass es bei den Menschen früher ein alter Brauch war. Frau Määhra werden wir die saftigsten Gräser und Äpfel geben die wir finden können ..."
    Dann zog auch Garrett am Fell von Frau Määhra. Vorsichtig, als hätten sie Angst dass er sie verletzten konnte zogen er und die anderen sie zu jenem Ort wo sie ihre letzte Ruhe finden sollte. Dann begann er ein Loch auszuheben, was gar nicht so einfach war.

  6. #6
    Zitat Zitat von Loxagon Beitrag anzeigen
    "Natürlich, Gewitter. Aber einen nach dem anderen. Es ...es wäre unwürdig wenn wir nuns nicht die Zeit für beide nähmen ... Sie verdienen beide ein Begräbnis das man würdevoll nennen kann. Und gab es etwas das der Baron besonders gerne aß? Wir sollten es für die "Reise" mitgeben ... Ich habe gehört dass es bei den Menschen früher ein alter Brauch war. Frau Määhra werden wir die saftigsten Gräser und Äpfel geben die wir finden können ..."
    "Natürlich. Ich wollte ja auch erst mithelfen, Frau Määhra zu begraben, deshalb bin ich ja hier. Baron Baa aß gern einige seltene Kräuter, die er manches Mal Tee genannt hat, vielleicht können wir davon noch einige für ihn finden." Mit diesen Worten machte sich Gewitter wieder an Buddeln.

  7. #7
    Glöckchen hatte gerade erst ein paar Happen gegessen, als sie auf die Schafe aufmerksam wurde, die in der Nähe des Apfelbaumes ein Loch buddelten. Nicht weit davon entfernt zerrte Böckling an irgendeinem großen Fellhaufen herum. Mit einem unsicheren Blick zu Goliath, der noch immer schlief wie ein Stein (und auch sichtlich noch atmete, beruhigenderweise), lief sie langsam zum Apfelbaum.
    "Wen hat es erwischt?", fragte sie zögerlich in die Runde, aber langsam erkannte sie auch so, dass es sich um Frau Määhra handeln musste. "Welcher geschmacklose Wiederling würde sich ausgerechnet Frau Määhra aussuchen?" Eine wehrlose Schafdame einfach niederzustrecken war schlimmer als all die Taten, die bisher schon begangen wurden.
    Entschlossen half auch Glöckchen, das Loch für Frau Määhra zu graben. Zwar wurden ihre Hufe dabei ziemlich schmutzig, aber tatenlos daneben zu stehen kam diesmal nicht in Frage.

  8. #8
    Als Lammbert Frau Määhras Leib aus der Nähe sah, konnte er nicht mehr an sich halten, drehte sich schnell weg und übergab sich - es war furchtbar. Mit zittrigen Beinen lief er langsam auf die Stelle zu, an der die anderen bereits gruben, er wollte helfen.

    Dies ging jedoch nur kurz gut, dann versagten seine kraftlosen Beine und er rutschte in die Grube hinab, die für Frau Määhra bestimmt war.

    Hilflos und kraftlos lag er da und konnte die Tränen nun nicht mehr zurückhalten. Wieso konnte es nicht endlich vorbei sein?

  9. #9
    Friedobert sah die kläglichen Überreste von Frau Määhra und musste seinen Blick abwenden. Die Art und Weise, wie die Wölfe mit ihr umgesprungen waren, war schlicht und ergreifend entsetzlich. So dauerte es eine Weile, bis er sich beruhigt hatte und auch, wenn es ihm widerstrebte, so bat er ebenfalls seine Hilfe an. Wer konnte nur soetwas tun? Jemand von ihnen? Friedobert konnte einfach nicht glauben, dass jemand von ihnen in der Nacht so grausam sein konnte...

  10. #10
    Steve war sich sicher, dass das nicht so weitergehen konnte. Sicher, weniger Schafe bedeuteten mehr Gras für ihn, aber auch ein höheres Risiko, selbst getroffen zu werden. Zum ersten Mal in seinem Leben hörte er auf, ziellos durch die Gegend zu irren. Er hüpfte zu Gewitter und meldete sich freiwillig dazu, bei Baron Baas Begräbnis mitzuhelfen.

  11. #11
    Schnell half Gewitter Lammbert aus der Grube, die mittlerweile eine stattliche tiefe erreicht hatte. Tief genug noch nicht, aber der Großteil war durch die vielen Helfer geschafft. "Du musst nicht helfen, Lammbert. Es sind viele schlimme Dinge passiert, keiner wird es dir verübeln, wenn du keine Kraft hast, uns zu helfen." Eigentlich wollte Gewitter Lammbert noch mehr trösten, aber darin war er nie gut gewesen und hoffte, dass eines der anderen Schafe dies übernehmen würde.
    [EDIT:] Zu Steve sagte Gewitter: "Danke für deine Unterstützung. Schau doch mal, ob du Mike helfen kannst, Baron Baa schon einmal an den See zu bringen, wir sind hier bald fertig.

  12. #12
    Lammbert murmelte ein leises: "Danke" in Gewitters Richtung, rollte sich zusammen und blickte weg von den Schafen, hörte nichts mehr von seiner Umgebung und verlor sich in seinen Gedanken.

    Die letzten Tage hatten ihn mitgenommen - noch dazu waren fast alle Bezugspersonen verschwunden, die er gehabt hatte. Er fühlte sich allein.

  13. #13
    Steve begab sich zu Mike, neben dem Baron Baas Überreste lagen. Er schielte ihn misstrauisch an, besann sich dann aber eines besseren - er war schließlich hier um zu helfen.
    Mike? Gewitter hat gesagt, dass ich dir helfen soll, den Baron zum See zu bringen. Ich kann zwar nicht viel, aber schieben gehört zu meinen Talenten.

  14. #14
    "Dann geh mal hinter ihn und schieb während ich ihn ziehe. Ich hoffe er fällt dabei nicht auseinander...."
    Die Idee war natürlich Schwachsinn, immerhin war Baron Baa noch keine 24 Stunden tot, aber es ist nicht so als ob Mike eine Ahnung von Leichen hätte.
    So schafften sie ihn also langsam aber sicher zum See, wobei der Körper des toten Barons aber noch so einiges durchmachen musste. Einmal wäre er ihnen sogar fast einen Abhang runtergerollt.

    Keuchend gelangten sie schließlich zum Grab an dem schon Gewitter darauf wartete seinem Freund die letzte Ehre zu erweisen.

  15. #15
    (Pah! Niemand will mir wohl helfen. Trauern ja, aber wehe es geht darum anzupacken, dachte sich Böckling verbitttert)

    Er schleppte Frau Määhra alleine bis zum Apfelbaum. Es war mühsam und immer wieder entglitt ihr Fell seinem Mund. Er probierte auch immer wieder sie mit seinen Hufen anzuschieben und sie zum Apfelbaum zu rollen, wurde aber bald zu müde und wechselte wieder zum ziehen. Er hatte das Gefühl, dass er sich nur sehr sehr langsam bewegte und vorankam. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam er endlich an. Frau Määhras Körper war sogar noch stärker mitgenommen als vorher. Böckling hatte eine sehr lange Blutspur auf der gesamten Heide hinterlassen. Von Frau Mähra war nur noch ein unförmiger klumpen von Blut, Scheiße und Schlamm übrig. Sein Gesicht war damit voll, genau wie seine Hufe und Teile seines Felles.

    "Nagut, ich hab sie mal hergebracht. Sobald das Loch tief genug ist können wir sie hineinwerfen. Ich geh mich derweil reinigen, das ist ja nicht zum aushalten.", gab er trotzig von sich und machte sich dann missmütig an den Teich.

  16. #16
    "Gääähhn...", stieß Mmii von sich los, als er am späten Morgen aufwachte. Er streckte sich, setzte sich hin und fiel mit dem Kinn wieder auf den Boden. Dann rollte er sich umher, ohne auch nur ein konkretes Ziel zu haben und kullerte dann einen Hang runter, woraufhin er gleich im See landete. Es platschte einmal ganz laut und Scherzo wurde sogleich von der Seite nass gemacht. "Ich muss noch nicht mal hinschauen, um zu wissen, dass du es bist, Mmii. " "Woah, wie machst du das? Bring' mir das bei!", bat Mmii mit großen Augen. "Naja, ist ja nichts neues, dass du mich im Laufe des Tages irgendwie anstößt." "A-aber ich mache Fortschritte! Diesmal habe ich dich nur nass gemacht!" "Hm, so sieht's aus. Was willst du heute machen?", fragte er. "Muuusiiik! Bring mir mehr bei!" "Du scheinst wohl sehr begeisert zu sein. Komm', vielleicht will noch jemand anders mitmachen", meinte Scherzo und machte sich mit Mmii auf, nach anderen musischen Schafen zu suchen.

  17. #17
    Der letzte Abend war abscheulich gewesen! Wieder einmal musste ein unschuldiges Schaf durch den Zaun sterben, weil Böckling die Herde gegen Baron Baa aufgehetzt hatte. Baron Baa, der schon so lange auf ihrer Heide lebte und sich nie hat etwas zu Schulden kommen lassen, außer seine manchmal seltsamen britischen Ticks. Weil er dem leithammel ein Dorn im Auge war, musste er also sterben. Obwohl er wehrlos war, als man ihm den Prozess machte, wurde er nicht von Böckling verteidigt, der selbst nur zu gut wusste, dass dieses Schaf eigentlich unschuldig war, sondern Baron Baa wurde immer weiter in die Ecke gedrängt, bis er sich schlussends das Lebenselbst genommen hatte. Welch widerlicher Vorgang, ganz demokratisch beschlossen natürlich...

    Mit diesen Gedanken wachte nun Goliath endlich auf, seine Schwester lag längst nicht mehr neben ihm. Schnell gewahrte das junge Lamm die anderen Schafe am Apfelbaum und den leblosen Körper von Frau Määhra. Als er sich ihnen näherte, konnte Goliath gerade noch sehen, wie Böckling sich davon zum See machte und die Aufgabe, ein Begräbnisloch zu buddeln, an die anderen Schafe delegierte. Er selbst war sich wohl zu fein, seine Hufe dreckig zu machen... Stillschweigend und sichtlich betroffen also half Goliath den umstehenden Schafen, das Loch für Frau Määhras Grab auszuheben...

  18. #18
    "Wo ist nur deses Ding..." In Eile hob Hammelpuffel am Unterstand ein wenige Zentimeter tiefes Loch aus. "...irgendwo müsste es doch sen...". Paranoid blickte er hinter sich, doch er fand niemanden. "Wieso hebe ich mir nur desen Schandfleck als Versteck ausgesucht?" Er grub weiter und stieß auf ein Textilstück. "Wenn es das ist..."

    Geändert von relxi (29.04.2011 um 19:20 Uhr)

  19. #19
    Erfreut bemerkte Blanche, die ebenfalls beim Ausheben half, dass sich nun auch Goliath dazu gesellt hatte. Das machte es natürlich einfacher, ihn und Garrett zu beobachten. Allerdings ließ nichts, was sie sah, darauf schließen, dass die beiden sich heimlich gegen die Herde verbündet hatten. Sie war sich ohnehin nicht ganz sicher, ob Goliath etwas damit zu tun hatte, denn es fiel ihr etwas schwer, zu glauben, dass er jede Nacht voller Hinterlist und ohne dabei gesehen zu werden ein Schaf tötete. Wenn er ein Reißer wäre, würde er vermutlich eher seinen Mut zur Schau stellen, indem er mitten am Tag in seiner Wolfsgestalt die Herde heimsuchte, um dann einen heroischen Abgang zu machen und wieder zu verschwinden - oder sowas ähnliches. Dennoch hatte Blanche in den letzten Tagen eines gelernt: Man sollte nichts ausschließen und sich auf nichts verlassen. Und abgesehen davon war da immer noch Garrett, ihr momentaner Hauptverdächtiger. Ihn würde sie ganz besonders im Auge behalten und sehen, wohin das führte. Doch jetzt galt es erst einmal, die Überreste der armen Frau Määhra zu begraben und zu hoffen, dass sie einen guten Platz bei den Wolkenschafen gefunden hatte. Vielleicht war sie aber auch noch nicht dort angekommen, denn als Blanche gen Himmel blickte, sah sie nur ein paar flauschige, weiße Schafe auf strahlendem Blau. Es würde ein warmer Tag werden.

  20. #20
    "Vielleicht möchte ja Glöckchen mitmachen, Böckling möchte ich im Moment nicht stören." Der Tod von Frau Määhra schmerzte ihn sehr, aber Scherzo wusste, dass sie nicht gewollt hätte, dass er am Boden zerstört ist. Sie hätte ihn aufgemuntert, aber nun ist sie fort. Die Musik war wirklich das einzige, was ihn davon abhielt selbst gegen den Zaun zu laufen. Hätte er nicht einmal diese, dann könnte er mit der Situation nicht klar kommen. "Also Mmii, bis Glöckchen vorbeikommt, werden wir etwas üben. Heute bringe ich dir die den richtigen Rhytmus bei. Zu allererst solltest du dir im Klaren sein, was du spielen möchtest. Bei einer freudigen Melodie solltest du nicht zu schnell, aber auch nicht zu langsam spielen. Wenn es aufheiternd wirken soll, kannst du ruhig einen Tick schneller, bei einer traurigen Melodie etwas langsamer spielen. Was außerdem auch noch wichtig ist, sind zusätzliche Geräusche. Es reicht nicht, wenn du bloß auf das Wasser schlägst; du hast die Möglichkeit zwei Instrumente gleichzeitig zu tragen, von daher solltest du es auch in Erwägung ziehen auf Steine oder gegen Bäume zu schlagen. Siehst du, in etwa so..."
    Scherzo nahm zwei Stöcke und schlug damit gegen das Wasser und auf einen Baumstumpf. Er setzte sich hin und trat mit den anderen Hufen gegen Steine. Das alles ergab einen recht fröhlichen Klang, auch wenn es etwas chaotisch war. Allerdings wurde er immer langsamer, da er stets an Frau Määhra, Blumenkohl und Napoleon denken musste.
    "(Was haben sie bloß getan, dass man sie so bestraft? Warum in aller Welt morden die Wölfe nach Lust und Laune? Baron Baa, Ramirez... beide hatten ein seltsames Verhalten, aber sie waren trotzdem normale Schafe. Dabei dachten viele, sie wären Wölfe! Was machen wir den bloß falsch?)"
    Plötzlich rollten von oben zwei Äpfel hinunter. "Aua!" Als Scherzo die Äpfel sah, dachte er daran, die beiden an Frau Määhras Grab zu legen. Doch plötzlich kam aus einem Apfel, der auf einen Stein rollte und in der Mitte kaputt ging, ein Wurm heraus. "Wo kommt denn der Wurm her? Dieser Apfel ist doch so schön und rot, da kann ihn doch kein schäbiges Wesen wie ein Wurm bewohnen!" Auf einmal bekam Scherzo einen Geistesblitz.
    "(Von außen schön und auffällig, von innen aber zerstört und verdorben... Kann es sein...? Müssen wir nur anders nach den Wölfen suchen? Es scheint nicht so, als wären die zurückhaltenden und seltsamen ein Wolf, nein... es sind diejenigen, die sich am besten in der Herde wohl fühlen und sehr aktiv sind. Das würde bedeuten, dass ich anders denken muss... Ja, ich glaube, ich weiß jetzt, wer ein Wolf sein kann!)"

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