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Thema: Wölfe von der Düsterheide - der dritte Tag

  1. #61
    Friedobert hatte bei der Beerdingung von Frau Määhra bestgehend mitgeholfen, als es für ihn nichts mehr zu tun gab, sah er sich nochmal auf der Weide um. Vielleicht hatten die Wölfe irgendwelche Spuren hinterlassen. Allerdings gestaltete sich das für ihn mehr als schwierig, denn dort, wo er am ehesten suchen musste, traute er sich ja nicht hin: der Zaun

    Niedergeschlagen kehrte er ersteinmal zurück zu seinem Schlafplatz, vielleicht würde ihm da ja etwas besseres einfallen. Ganz in der Nähe, am Zaun, sprühten erneut Funken, denn dadurch, dass der Schäfer immernoch nicht zurückgekehrt war, konnten die Pflanzen auch weiterhin durch den Zaun wachsen und scheinbar wurden sie mit jedem Tag der anbrach immer größer. Ab und zu schien es sogar so, dass für einen kurzen Augenblick der Strom ganz ausfiel, allerdings war dieser Augenblick nicht lang genug, als dass es jemand hätte mitbekommen können. Die überspringenden Funken allerdings schienen an einigen Stellen das Gras dort zu versengen, manchmal so stark, dass ein beißender Geruch in die Heide drang, was in letzter Zeit aber durch die ganzen Opferungen am Zaun niemand bemerken konnte, das es dadurch überall danach roch.

    Ganz in der Nähe, außerhalb der Heide, in der unmittelbaren Nähe zum Zaun stand ein kleines Haus, aus dem jede Menge Drähte herauskamen, die zum Zaun führten. Diese Drähte waren mit eben jenem blitzenden Zeug gefüllt, das dem Zaun seinen Schrecken gab. Das Haus selbst war neben den Drähten auch mit lauter Schaltern gefüllt, von denen jeder eine Aufgabe erfüllte, allerdings waren die meisten dieser Schalter ausgeschaltet, alle bis auf einer. Wenn man genau hinsah, konnte man an diesem Schaltern etwas hängen sehen, es war etwas weißes und hätten die Schafe dies gesehen, hätten sie gewusst, was es war: Wolle

    Von all dem wusste Friedobert aber nichts, genauso wenig der Rest der Schafe und wenn er davon gewusst hätte, wär er wohl längst zum anderen Ende der Weide geflohen.

  2. #62
    Die Wasserschmetterlinge schwirrten ausgelassen über den See, sodass Fluffy nicht müde wurde, sie zu beobachten. Sie waren solche hübschen Tierchen. Genauso wie das kleine Lämmchen mit dem Glöckchen. Fluffy konnte nicht glauben, dass es angeklagt worden sei. "So ein flauschiges Lamm kann kein Wolf sein", dachte sie bei sich, "dann müsste ja das Fell falsch sein und ein Wolf müsste ein schöneres Fell haben als die meisten Schaf. Und das Wolfsfell, das sie gefunden hatten, war nicht schön. Und es hat gestunken. Und verfilzt war es auch. Das war nicht mehr als ein zerfledderter Fetzen..."
    Dann erinnerte sie sich wieder an ihr Versprechen dem anderen Lämmchen gegenüber. Sie musste ja noch ihren Lebensretter-Baum fragen, ob er etwas gesehen habe. Also trippelte sie zu ihrem Baum unten am Abhang und fragte ihn, ob er etwas gesehen habe. Doch wie immer entwich diesem nicht ein einziges klitzekleines Määh und sie ließ enttäuscht den Kopf hängen. Als sie sich schon umgedreht hatte, hörte sie plötzlich ein leises Rauschen über dem Wind, der ihr die Wolle zerzauste. Sie sprang überrascht herum.
    "Mein Baum", frohlockte sie, "er hat mir ein Zeichen gegeben!" Das einzige Problem war nur, dass sie dieses Zeichen nicht deuten konnte. Noch nicht.

  3. #63
    "Ich kann Scherzo verstehen" mischte sich Jill leise in die Diskussion ein. Es war normalerweise nicht ihre Art, sie hörte viel lieber erst allen in Ruhe zu, um sich dann ihre Meinung zu bilden. Aber an dieser Stelle rumorte irgendetwas in ihr auf. Sie konnte nicht immer nur schweigen. "Ich meine seine Vorgehensweise. Er hat Recht damit, wenn er sagt, dass wir bisher immer die Auffälligen, die Merkwürdigen, wie Ramirez und Baron Baa es zweifelsohne waren, angeklagt haben und sie sich als unschuldig heraus stellten. Ich halte daher seinen Gedankengang nicht für verkehrt, wenn er sagt, dass wir eher die unter die Lupe nehmen sollten, die nicht durch ihr Verhalten auffallen, die sich anscheinend gut in die Herde integriert haben.

    Allerdings weiß ich nicht, ob die Schlussfolgerung, die Scherzo daraus gezogen hat, die richtige ist. Für mich gibt es bislang keinen Anlass dazu Glöckchen zu verdächtigen. Ich denke daher, wir sollten unsere Aufmerksamkeit vielmehr auf die richten, die zwar bisher nicht aufgefallen sind, aber jetzt in Anbetracht der Ereignisse verdächtig wirken, wie Hammelpuffel. Schließlich hatte Frau Määhra ihn gestern als einzige beschuldigt. Vielleicht wusste sie etwas, kam nur leider nicht mehr dazu, es uns mitzuteilen. Oder Garret, der durch sein Umstimmen gestern dafür gesorgt hat, dass der unschuldige Baa sterben musste. Und natürlich Mike, der früher durch seinen Wunsch ein Mensch zu sein auffiel, und sich in den letzten Tagen, ausgerechnet nach Ausbrechen der Reißer-Plage, sehr darum bemüht nicht mehr durch solche Äußerungen aufzufallen, sondern immer brav unserem Leithammel dient."


    Jill macht eine Pause und sah sich in der Runde um. Anscheinend warteten alle darauf, dass sie weiter sprach. "Wer von ihnen nun schuldig ist, weiß ich nicht. Und weiß auch noch nicht, wie meine Wahl heute Abend ausfallen wird. Aber auf jeden Fall werde ich euch drei heute genau beobachten." Dabei sah sie Mike und Garret geradewegs in die Augen, bis ihr auffiel, dass Hammelpuffel gar nicht an der Verdsammlung teilnahm. "Ähm.. wo ist eigentlich Hammelpuffel?"

  4. #64
    Glöckchen stand immer noch dicht bei Goliath, als sie merkte, dass Lammbert langsam auf sie zukam. Er sah recht elend aus, und graste ein bisschen um sie herum, bis er sich traute, etwas zu sagen. Zumindest fasste Glöckchen es so auf, er schämte sich wahrscheinlich, dass er sie das letzte Mal ignoriert hatte, und wollte es nun wohl wieder gut machen.
    Erst war sie nicht sicher, ob sie ihm einfach verzeihen sollte, doch seine Worte ließen sie aufhorchen. "Du hast Wolke in letzter Zeit auch nicht gesehen?" ,fragte sie irritiert. Sie hatte angenommen, er hätte sich andauernd um die Kranken gekümmert, aber wenn sie genau darüber nachdachte, hatte sie hin und wieder ein paar Gesprächsfetzen der Älteren aufgeschnappt, indem es um Wolkes Verschwinden gegangen war. "Heißt das, Wolke ist weg und kommt nie wieder?!" ,fragte sie nun etwas lauter, und war damit erst einmal völlig abgelenkt von der Wahl und der Abneigung, die sie seit kurzem gegen Lammbert verspürt hatte.

  5. #65
    Hammelpuffel erledigte seine dreckige Arbeit und markierte seine Stellen möglichst geheim, um sie als einziger später wiederzufinden. (Bald gehe ich diesem elenden Fiesling an den Kragen...) Immernoch wütend klettert Hammelpuffel auf ein kleines Hügelein, um einen Überblick über die Heide zu bekommen. "Wo ist dieser Bock?"

  6. #66
    "Es stimmt wohl, dass wir nicht die üblichen Methoden anwenden dürfen und darüber nachdenken sollten, wie wir möglichst schnell etwas gegen die Reißer unternehmen. Die Idee jetzt auf die unauffälligen Schafe los zu gehen, ist vielleicht nicht komplett falsch, aber es gibt sehr viele Schafe in unserer Heide die so sind, sicher mehr als die Hälfte und falls wirklich so viele Reißer sein sollten ... naja dann hätten wir eigentlich keine Chance mehr, aber daran will ich nicht glauben. Es zeigt sich wohl eher, dass die Reißer sehr gut sind von uns als Schafe betrachtet zu werden und nicht die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken... Mit jedem Tag an dem wir eine falsche Entscheidung machen, rücken wir dem Ende näher.
    Dennoch fällt es mir schwer mich dazu entscheiden die Kleine zu beschuldigen....",
    gab er offen zu." Vielleicht werd ich auch einfach weich."

    Böckling wurde mit jedem Tag etwas unsicherer, tat er wirklich das richtige? Konnte er akzeptieren ,dass vielleicht eine der wenigen Schafe von denen er glaubte sie würden was taugen ein Reißer war? Er musste sich bald entscheiden und von seiner Entscheidung würde das Schicksal ihrer Heide, aber auch das von Glöckchen hängen.

  7. #67
    Nach einer Weile kehrte Friedobert wieder zu den anderen zurück, nur um mitzubekommen, dass es scheinbar wieder Diskussionen gab. "Ich bin auch der Meinung, dass sich unter den Schafen, die sich am aktivsten verhalten, mit Sicherheit auch die Wölfe befinden, zumindest ein Teil. Es wär doch geschickt von ihnen, wenn einige aktiv und andere weniger aktiv sind, oder nicht? Auch wenn viele sagen, dass sie es ihnen nicht zutrauen, aber es wäre sogar durchaus denkbar, dass einige der Wölfe sich unter den Jüngsten von uns befinden, zumindest würden sie ja gerade annehmen, dass sie so niemand verdächtigen kann. Am verdächtigsten kommt mir immer noch Goliath vor, der für sein junges alter seltsamerweise eine recht engagierte Haltung hat, welche er allerdings immer wieder gegen den Leithammel richtet."

  8. #68
    "...und was wenn Frau Määhra im Schlaf recht hatte und Böckling ein Wolf ist? Vielleicht hat Goliath ja auch etwas rausgefunden und traut sich nicht damit zu uns zu kommen!"

    Garrett nickte. "Allerdings ... Mikes Verhalten war gestern extrem unschafig! Vielleicht hatte er Angst WEIL er ein Wolf ist!"

  9. #69
    "Ach, hätte ich einfach ruhig dasitzen sollen während ihr mich zum Tode verurteilt? Wenn ich ein Wolf wäre hätte ich mich eher auf euch gestürzt als panisch zu hoffen das mich noch jemand rettet. Wenn ihr mich umbringt tut ihr euch jedenfalls keinen Gefallen! Und vielleicht gehören die Wölfe mit zu denen von uns die sich unauffälliger verhalten, aber trotzdem ist mir Goliaths Bestreben mich und Böckling loszuwerden alles andere als geheuer."

  10. #70
    "Im Schlaf? Wovon redest du, Garret? Du hast das schon einmal erwähnt. Frau Määhra hat uns nicht GESAGT. Woher willst du wissen was sie geträumt hat? Ich weiß, dass unsere Lage ernst ist, aber wir sollten unseren Verstand nicht verlieren.", antworte Böckling der seltsamen Anklage von Garret.
    Frau Määra hatte ihn kritisiert wegen seiner Etnscheidung mit dem Zaun, ja. Aber was soll dieses Gerede von ihren Träumen? Die Herde bestand wohl wirklich nur aus Spinnern und solchen einen Idiotenhaufen soll man auch noch retten. Pah! Es wäre wohl leichter durch den Zaun zu kommen und den verdammten Schäfer zu holen, der jetzt schon seit fast einer halben Woche verschwunden blieb. N

  11. #71
    "In einem Punkt habt ihr Recht ... Goliath ist verdächtig ... Jedoch! Finde einen Weg ihn zu prüfen, ohne ihn zu töten! Ein Leithammel der das will, der kann es auch! Oder willst du uns alle umbringen? Denn bislang waren alle unschuldige Schafe!"

    ´MÖRDER!`, dachte Garrett zornig.

    Geändert von Loxagon (30.04.2011 um 18:35 Uhr)

  12. #72
    Verdutzt schaute Lammbert Glöckchen an: Du hast gar nichts davon mitbekommen? Ich habe gehört ... , er schluckte ich habe gehört, dass Wolke auch zu den Wolkenschafen gegangen ist.

    Erneut kämpfte er mit den Tränen - um das zu verstecken senkte er den Kopf und begann zu grasen.

  13. #73
    "Was soll ich tun? Sie höflich darum bitten? Nagut." antwortete Böckling dem schreienden Garrett ruhig.

    Er räusperte sich etwas
    "ALLE REIßER DIE DAS HÖREN! BITTE SAGT UNS WO UND WER IHR SEID! KÖNNT IHR MICH HÖREN? ICH MÖCHTE WISSEN WER IHR SEID OHNE EUCH ZU TÖTEN; DENN ICH BIN EIN LEITHAMMEL UND IHR HÖRT NATÜRLICH AUF MICH"", rief er so das wenn nicht alle, dann doch eine ordentliche Mehrheit der Schafe ihn gehört hatten. Er wartete auf eine Reaktion. Keine. Tja schade.

    Er lief zu Garret.
    "Tja einen Versuch wars definitv wert. Noch so gute Ideen? Sollen wir über den Zaun fliegen um den Reißern zu entkommen? Oder uns unterm See verstecken. Bitte, ich warte auf Vorschläge, du brauchst auch keine Angst haben, dass ich dich für bescheuert halte, das tue ich doch längst", gab er dem cholerischen Schaf zu wissen.

  14. #74
    "Lass doch alle Schafe zum Kötteln antreten - Hunde sind ja sozusagen Wölfe, also kötteln sie ehr Regenwurmförming. Wir Schafe hingegen, wir kötteln anders! Und ... Hunde heben beim pisseln einen Huf, wir nicht. Ergo: Wer falsch köttelt oder pisselt macht sich verdächtig!"

    Garrett grinste. "Oh, dass du aber der König der bescheuerten bist, übersiehst du!"

  15. #75
    "Du scheinst es ja ganz schön darauf ankommen zu lassen. Würdest du vor allen anderen freiwillig dein Geschäft machen wollen, nur weil es dir jemand befielt? Wo kommen wir denn da hin, wenn wir anfangen, solche kranken Ideen in die Tat umzusetzen.", dieser Garett war ein merkwürdiger Typ, vielleicht zu merkwürdig, so wie er sich wie verrückt Ideen aus den Hufen saugte, aber was wollte er damit beweisen? "Haben Schafe etwa mittlerweile keine Privatsphäre mehr? Was erhoffst du dir überhaupt davon? Meinst du nicht, dass die Wölfe auch diese Möglichkeit längst in Betracht gezogen haben? Vielleicht haben sie längst einen Weg gefunden, sich in allen Punkten wie Schafe zu verhalten."

  16. #76
    "Wenn es hilft der Herde zu helfen, würde ich auch vor allen kötteln. Sicher gibt es schöneres, aber wenn du die Wahl zwischen Zaun und kötteln hättest, was würdest du wählen? Außerdem ist es nur eine Idee. Wenn du eine bessere hast, dann raus damit."

  17. #77
    "Die Methode ist eigentlich eine recht einfache, allerdings mit einem gewissen Risiko verbunden. Da ja jedes Schaf seine Stimme abgeben muss, worunter ja bekanntlich auch Wölfe sind, wäre es recht effektiv Verwirrung zu stiften, oder nicht? Wenn jeder eine Stimme aus dem Bauch heraus abgeben würde und am besten ein weiter Bereich an Angeklagten entstehen würde, müssten die Wölfe entweder einen der ihren Opfern, um nicht verdächtigt zu werden, oder ihre Stimmen bündeln, um ein weiteres Schaf dem Zaun zu opfern. In beiden Fällen gingen sie das Risiko ein, wenigstens einen von ihnen zu verlieren. Im Grunde ist es eine Sache der Schaftistik, als eine Anordnung an Stimmen. So können wir mit etwas Glück sogar die Anzahl der Wölfe eingrenzen."

  18. #78
    "Du hast recht! So sollten wir es machen. Und wer dann mit seinem Mäh für die Zäunung sorgt ...und das Schaf war eben nur ein Schaf ist als Wolf überführt und ..."

    Garrett überlegte einen Moment.

    "Dein Plan, Friedobert, hat nur eine Schwachstelle ... Böckling... Seine Meinung zählt doppelt."

  19. #79
    "Zufällig abstimmen? Das bringt nichts. Die Wölfe kennen sich selbst, aber wir können nicht sicher sein wer SChaf ist oder nicht. Natürlich wären unter den Angeklagten dann auch Reißer, aber im Endeffekt würden wir ihnen in die Hände spielen. ICh wäre dafür, dass wir uns das Wahlverhalten ansehen, auch von denen die Tod sind. Wir müssen nachdenken und natürlich gibt es immer Wahrscheinlichkeiten. Ist zum Beispiel Glöckchen ein Reißer odre nicht? Die Wahrscheinlichkeit ist nicht null, aber ist sie auch die höchste?", teilte Böckling seine Meinung mit.
    "WIr brauchen natürlich auch einen Leithammel, was ist denn wenn ein Gleichstand passiert? In dem Fall müssten wir ja niemanden Zaunen, weil wir uns nicht entscheiden können. Wir leben aber in einer Schafokratie, und nur der gewählte Leithammel darf einen unterscheid ausmachen. Das sollten wir nicht vergessen."

    Heute wurde es schwerer sich zu überlegen was zu tun war, das wusste Böckling. Er musste schnell mit seinen Untersuchungen anfangen.

    Er rief Mike zu sich.
    "Mike! Komm mal her! Wir müssen unsere Nachforschungen weiterführen. Garrett hat einen guten Vorschlag eingebracht. Wir sollten den Kot der anderen Schafe überprüfen, um zu sehen ob sie schafischen Ursprungs sind. Gehen wir zum Kotplatz. Neben dem alten Kothaufen, der so hergestellt wurde, dass er Jahrzente lang halten kann, gibt es dort ja auch den regulären. Dort solten sich Spuren von unschafischem KOt befinden, falls wir Reißer in unserer Herde haben. Machen wir uns ans Werk"

  20. #80
    Sie sollten jetzt dem Kot durchwühlen in der Hoffnung Reißerkot zu finden um sich sicher zu sein, dass sich diese auch wirklich in ihrer Herde versteckten? Das fand Mike zwar nicht gerade appetitlich, aber abschlagen konnte er natürlich schlecht ohne sich verdächtig zu machen.
    "Gut, dann durchwühlen wir mal den Kot..."
    So begaben sie sich also zum Kotplatz und begannen die Exkremente zu durchwühlen. Schlussendlich war ihre Wolle vollkommen versaut, aber sie konnten versteckt unter anderen Kothaufen tatsächlich auffällig unschafigen Kot entdecken.
    "Die Reißer sind also tatsächlich unter uns...aber das löst noch immer nicht unser Problem. Wen sollen wir wählen ohne Beweise zu haben? Nach dem Wahlveralten zu urteilen könnte zwar hilfreich sein, aber nur falls die Reißer nicht aufgepasst haben.
    Ich bin jedenfalls immer noch der Meinung, dass Goliath nichts gutes im Schilde führt mit seinen Versuchen uns beide loszuwerden.
    "

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