Ergebnis 1 bis 20 von 150

Thema: Wölfe von der Düsterheide - der zweite Tag

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Enttäuscht beobachtete Blanche, wie Blumenkohl davonlief. Sie war nun von einer Sache überzeugt: Die Mämä aller Schafe auf der Weide war nicht nur nicht ganz tot, sondern auch nicht ganz dicht. Auf jeden Fall würde sie wohl kaum eine große Hilfe sein. Also würde Blanche wohl wieder mal nichts anderes übrig bleiben, als beobachten, verdächtigen und auszuschließen. Nur mit dem Unterschied zu gestern, dass sie Wolke nun nicht mehr um Rat fragen konnte. Wo um Hammels Willen war er? Seit gestern hatte ihn niemand mehr gesehen und Blanche vermisste seine sanfte Stimme und die herrlich weiche Wolle...
    Aber sie hatte nun an etwas anderes denken, nämlich daran, wer als Reißer in Frage kam. Mike war heute verdächtig unverdächtig gewesen, er hatte anscheinend noch keine seltsamen Dinge getan. Der Baron war sowieso immer verrückt, Blanche dachte mit Schaudern an sein furchtbares Gelächter! Dann waren da noch Böckling und Goliath, die sich heute Morgen heftig in die Wolle gekriegt hatten. Wenn sie so darüber nachdachte, es war schon etwas auffällig, wie gezielt Goliath versucht hatte, die Herde gegen Böckling aufzuhetzen. Allerdings konnte das einfach an Goliaths Art liegen, er war schließlich immer erpicht darauf, seinen Mut unter Beweis zu stellen. Auf der anderen Seite hielt Blanche den Leithammel für eher unverdächtig, immerhin hätte er sicher eine für ihn ungefährlichere Methode finden können, gegen die Reißer vorzugehen. Und man konnte vieles über ihn sagen, aber nicht, dass er dumm war...
    Während Blanche so in Gedanken versunken war, bekam sie mit, dass Jill völlig aus dem Häuschen irgendetwas von einem Problem mit Frau Määhra blökte. Hatte die ärmste etwa wieder einen Anfall? Blanche trippelte davon, um nachzusehen.

  2. #2
    Hammelpuffel erhielt keine Antwort von dem Lämmern. Scheinbar sind sie in ihre eigenen Angelegenheiten vertieft. "Was habe ich mir auch gedacht, diese Jugendlichen mit Fragen zu konfroniteren, welche mit...den Verlusten zu tun haben." Nachdem Hammelpuffel seufzend dem Pfad zum Teich folgte, um seinen Durst zu löschen, fand er Böckling und die aufgebrachte Jill vor. "Was ist denn geschehen?" fragte er.

  3. #3
    Böckling hatte sich etwas vom Streit vorhin beruhigt. Er lag etwas vom Apfelbaum entfernt auf dem Gras und ließ sich von der Sonne wärmen, hatte endlich Zeit sich zu entspannen. Es hatte ihn wirklich überrascht, dass es, neben diesem Dummkopf, gerade Frau Määhra sein sollte, die so früh ihre Stimme für die Wahl abgab. Gestern ... war es so leicht gewesen. Ramizez schien wie ein Verrückter, kam einfach so in ihre Mitte, schrie den Namen irgendeines Schafes und wollte es tot sehen, all das ohne zu wissen worum es ginge. Böckling tat sich schwer schlecht für ihn zu fühlen, er hatte sein eigenes Grab geschaufelt. Doch die Wahl von Frau Määhra heute war auch nich dumm, er selbst hatte doch vorgeschlagen, die ruhigen zuerst zu töten. Doch wenn er jetzt näher darüber nachdachte, er verdächtige Hammelpuff weil er ruhig und normal war. Unverdächtig zu sein machte ihn verdächtig. Ein lächerliches Paradoxon, dass aber doch ihre jetztige Situation beschrieb.

    Die aufgebrachte Jill riss ihn aus einen Gedanken und seiner Lethargie.
    "Sie hat das wirklich getan? Du bist dir ganz sicher? Ha... hätte nicht gedacht, dass die den Kram wirklich durchzieht.", sagte er selenruhig vor sich hin und blickte an Jill vorbei Richtung Teich, er konnte sie nicht finden, vielleicht war sie schon beim Schlafplatz. "Du musst wissen, sie hat vorgeschlagen, dass wir unser Fell in Schlamm tauchen sollen, damit den Reißern der Geschmack vergeht, wenn sie einen von uns angreifen sollten. Wenn man annimmt die Reißer könnten etwas schmecken, wär das gar nicht so unsinnig, aber vielleicht töten sie auch nur aus Boswilligkeit? Gibt es im Wald nicht genug Tiere, dass sie hier in unsere Heide müssen. Ich glaube nicht, dass diese Bestien mehr im Kopf haben, als puren Hass.
    Aber was weiß ich, vielleicht überlebt sie ja am Ende...."

  4. #4
    Von weiteren schnellen Gedanken beunruhigt fragt Hammelpuffel die beiden erwartungsvoll: "Böckling? Weßt du schon, wer bereits angeklagt wurde? Und Jill, kommt dir jemand, irgendjemand wirklich stark verdächtig vor?"(Verdammt, wenn keiner auf der Weide großartig etwas vermutet, wird es hier bestimmt noch einem Falschen unnötig an den Kragen gehen! Das kann doch ernsthaft nicht wahr sein...)

    Geändert von relxi (27.04.2011 um 13:07 Uhr)

  5. #5
    Mike war sich nicht sicher was er eigentlich tun sollte. Diejenigen verdächtigen die sich im Hintergrund hielten? Oder doch diejenigen die sich eigentlich viel zu auffällig verhielten? Aber vielleicht taten sie es damit man eben dachte, dass sie viel zu auffällig sind um wirklich böse zu sein. Er schaute nochmal Baron Baa an. Hatte er gelogen oder die Wahrheit gesagt? Spielte es eigentlich eine Rolle?
    "Baron, ich weiß nicht ob ich eurer Geschichte glauben soll. Wenn ich es tue muss ich davon ausgehen, dass ihr eine Gefahr für die Herde seid und die Reißer vielleicht sogar eingelassen habt weil euch das Trauma von damals zu sehr mitgenommen hat und ihr vermutlich öfters nicht einmal wisst was ihr tut! Aber wenn ihr gelogen habt kann ich euch erst recht nicht trauen! Ihr könntet selbst einer der Reißer sein und nur versuchen unser Mitleid zu erregen.
    Von daher werde ich mich entschließen für euch zu stimmen. Ob mir die anderen da beipflichten ist eine andere Sache. Ihr könnt immer noch versuchen euch zu verteidgen...falls ihr geistig dazu überhaupt in der Lage seid...
    "
    Baron Baa sollte es also sein!
    Und bevor er noch länger darüber nachdenken konnte machte er sich endlich mal auf die Suche nach etwas essbarem. Mit Eiern würde das heute wohl nichts werden.

  6. #6
    Böckling konnte Anklagen über ihn selbst, Hammelpuffel und, seit kurzem, über Baron Baa berichten. Hammelpuffel fragte nach den Klägern und dessen Gründe. Goliath will den Böckling loswerden, weil er seiner Aufgabe nicht gerecht wird, Frau Määhra hält Hammelpuffel für zu unauffällig und Mike will Baron Baa loswerden, weil dieser sich, einem scheinbaren "Lügenbericht" zufolge, früher auf Wölfe einließ und somit eine mögliche Schuld gestand. "So? Kannst du mir erzälen, was in desem Bericht ständ?"

  7. #7
    "Im Bericht von Baron Baa steht, dass er vor langer Zeit auf einer anderen Weide lebte. Dort hat er Wölfen zutritt in seine Weide verschafft. Es folgte ein Massaker in dem die Wölfe was alle töteten, nur wenige konnten überleben und die auch nur weil der Schäfer im letzten rettenden Moment kam. Das kombiniert mit der Tatsache, dass er ständig wie ein verrückter lacht und von seiner eigenen Geschichte nicht im mindestens mitgenommen zu sein scheint. Entweder er ist ein dummer Lügner, oder ein wahnsinniger Mörder." erzählte er Hammelpuffel.
    Er war tatsächlich ein sehr guter Kandidat, aber war er auch der richtige... er zögerte, er wusste, dass eine weitere Fehlentscheidung die er unterstützte sein Ende bedeuten würde, aber Baron Baa war wirklich extrem verdächtig. Zwickmühle. Konnte er mit sicherheit noch ein Schaf in den Zaun werfen? Verdammter Goliath, ohne den Jungen war das einfacher...

  8. #8
    Nach der Unterredung mit Baa war Gewitter unschlüssig wie zuvor. Auch Baa war keine Idee gekommen, wie sie jemanden in ihren Plan einweihen könnten, ohne fürchten zu müssen, dass es ein Wolf ist. Hinzu kam, dass Gewitter seit dem gestrigen Vorfall, dem wahnsinnig lachenden Baa, eine gewisse Skepsis gegenüber Baa entwickelt hatte. Dass der Baron schon immer mit nicht vorhandenen Schafen gesprochen hatte, wirkte mittlerweile auch beunruhigend auf Gewitter.
    Verunsichert tat Gewitter etwas, was sonst selten seine Art war: Er suchte jemanden, den er um Rat fragen, um Hilfe bitten könnte. Meistens war es umgekehrt gewesen und die anderen Schafe kamen zu Gewitter, um ihn um Hilfe zu bitten, doch heute machte er sich auf den Weg um selbst nach Unterstützung zu fragen. Er suchte Frau Määhra auf.
    "Frau Määhra? Könnten sie einen Augenblick für mich entbehren? Ich weiß, dass es ungewöhnlich erscheinen mag, dass ich eine Bitte habe und nicht gebeten werde, aber die Zeiten sind ungewöhnlich, wie sie zweifelsfrei wissen. Es geht um die Wahl, wer heute... nun, ihr wisst schon.
    Tatsache ist, dass ich bei niemanden einen stichfesten Verdacht habe. Es gibt nur ein Schaf, dass mir spanisch vorkommt, aber ich sorge mich darum, was passiert, wenn die Anklage falsch ist, denn eigentlich handelt es sich um jemanden, der fast schon ein Freund ist. Sie wissen ja, dass ich seit ich hier bin eigentlich keine Freunde mehr hatte und lange Zeit zurückgezogen lebte.
    Also dieser Freund... er verhält sich sonderbar, aber es kann auch einfach seine Angst sein, die es auslöst. Aber sonst wüsste ich nicht, wen ich wählen sollte. Den Freund? Aber was, wenn es nur Angst ist, und ich durch meine Anklage einen Freund verliere? Einfach irgendwen? Aber das würde der Herde nicht helfen. Könnt ihr mir nicht einen Rat geben?"
    Gewitter hoffte, dass seine Bitte so allgemein gehalten war, dass Määhra ihm einen aufrichtigen Rat geben würde, unabhängig davon, ob sie tatsächlich ein Schaf war. Das sie ihm nicht einen Floh ins Ohr setzen würde. Gespannt wartete er auf ihre Antwort.

  9. #9
    „Ach so.“ Während Böckling ihr von Frau Määhras Plan erzählte, verstand Jill, was die Intention hinter ihrem merkwürdigen Verhalten war. „Klingt ja schon ein wenig merkwürdig, aber vielleicht funktioniert es ja. Auf jeden Fall gut zu wissen, dass sie nicht angegriffen wurde oder einen neuen Ohnmachtsanfall hatte und versehentlich in den Schlamm geplumst ist. Vermutlich war sie nach dem Schlammbad nur müde und ist deshalb an Ort und Stelle eingeschlafen.“ Jill sah noch einmal zu ihr hinüber und musste leicht grinsen. Achja, die gute Määhra.

    Dann kam Hammelpuffel zu ihnen und fragte, wer bereits angeklagt wurde, und ob sie, Jill, schon jemanden verdächtigen würde. „Nein, einen konkreten Verdacht habe ich leider noch nicht. Nur so einige Ideen, wer sich denn bisher merkwürdig verhält. Eingefallen sind mir dabei bisher Mike, der sich in den letzten beiden Tagen auffällig normal verhielt, und der Baaron mit seinen ständigen Selbstgesprächen und seinen Kicheranfällen.“

    Dann erzählte Böckling von der Schrift, die der Baron im Kothaufen verfasst hatte. „Was? Er hat früher einmal Wölfe auf die Weide gelassen?“ Jill konnte nicht glauben, was sie da gerade hörte. „Das macht ihn ja irgendwie noch verdächtiger. Andererseits frage ich mich, warum er uns das gerade jetzt mitteilt. So komisch er sich auch häufig gibt, ihm muss doch bewusst sein, dass wir ihn deswegen noch mehr verdächtigen werden. Vielleicht bereut er ja auch seine Taten von damals und will sich uns daher anvertrauen.“ Jill senkte den Kopf und schien eine Weile nachzudenken. Dabei blickte sie Hammelpuffel für eine ungewöhnlich lange Zeit an, auch wenn es so wirkte, als ob sie ihn gar nicht wirklich ansah, sondern mehr durch ihn hindurchsah. Schließlich holte sie tief Luft.

    „Ich habe beschlossen, dem Baron zu glauben. Seine Ehrlichkeit verdient unsere Anerkennung, nicht unsere Bestrafung. Und da bald die Sonne untergeht und es Zeit wird für meine Fellpflege, werde ich mich heute für Mike entscheiden. Einen konkreten Anhaltspunkt habe ich zwar nicht, es ist mehr nur so ein Gefühl. Wie ich schon gesagt habe, er wirkt mir im Vergleich zu früher zu normal.“ Somit legte sie sich ein wenig abseits des Leithammelhügels ins Gras und kämmte mit ihrer Schnauze ihre Wolle.

  10. #10
    "Hey Mmii! Macht es dir was aus, wenn ich dich kurz alleine lasse? Ich muss... einige Dinge im Kopf durchgehen." Scherzo wollte Mmii nicht an die Wahlen erinnern, zumindest dachte er, dass dieser diese vergessen hat. Also lief Scherzo ein wenig herum, sah dabei auch andere Schafe, die sich über die Wahl Gedanken machten. "Hm... Ich dachte zuerst mein Trick hätte funktioniert. Ich ging davon aus, dass Wölfe, aufgrund ihres Geheuls, Musik mögen. Und Mmii hat sich sehr dafür interessiert. Aber... er kann kein Wolf sein. Er ist doch noch so jung und... außerdem interessiert er sich für alles." Nach einer Weile setze er sich hin. "Oh man, ich kann nicht glauben, dass ich tatsächlich, wenn auch nur für einen kurzen Moment, dachte, Mmii sei ein Wolf. Ich sollte mich schämen!" Er versuchte darauf über die anderen Schafe nachzudenken. "Mmii kann kein Wolf sein, das kann ich einfach nicht glauben. Böckling und Frau Määhra schließe ich auf jeden Fall aus, schließlich haben sie mir schon oft geholfen und außerdem sehe ich in ihnen sowas wie eigene Eltern. Goliath war heute zwar seltsam... aber nein, er ist doch auch nur ein Lamm. Glöckchen und Rubmob könnten könnten meiner Meinung nach nicht im Stande sein, einen der unseren zu töten..."
    Scherzo ging noch die restlichen Schafe durch und kommt zum Schluss bei Mike an. "Gestern fand ich Mike ja noch verdächtig, da er sich nicht wie ein Schaf benommen hat. Aber eigentlich ist es doch nichts besonderes, schließlich bin ich selbst ja auch aufgrund meiner Liebe zur Musik etwas anders. Oh je... ich sehe es schon, ich werde heute nicht zu einem Entschluss kommen. ...Halt! Gibt es da nicht noch...? Ja, ich glaube, Wolke könnte ein Wolf sein. Er hat sich schon seit einiger Zeit nicht mehr blicken lassen, vielleicht ist er also in den Wald gegangen. Allerdings habe ich von anderen gehört, wie sie mitbekamen, dass Wolke entführt wurde. Mist, dann doch nicht..."

  11. #11
    Nachdem Jill verschwand, sagte Hammelpuffel zum Böckling: "Es kann also sen, dass er sich uns anvertrauen will? Tja, dann fällt mene Entscheidung auf ------------>Mike<------------. Ich wette, normal ist er auf keinen einzigen Fall. Und der Fridobert: langsam weckt er men Vertraun. Enen wirklichen Grund hebe ich allerdings nich, warum so plötzlich...außer viellecht meinen langsam erwachenden Schafsinstinkt. Und der versucht im Ernstfall meglichst, immer Recht zu wahren. Aber das wird sich im Laufe der schlimmen Zeiten herausstelln." Mit einem leicht zweifelnden Grinsen verlässt Hammelpuffel Böcklings Atmospähre, zum Teil versunken in seinen Gedanken, in Richtung Schlafplätze. Dabei einen kleinen Umweg an Jill vorbei nehmend.

    Geändert von relxi (27.04.2011 um 16:25 Uhr)

  12. #12
    Nach dem Gespräch mit Määhra (das Lu gern noch ausschmücken darf) brach Gewitter, immer noch sehr verunsichert, zum Leithammel Böckling auf. Hätte Gewitter von dem Brief gewusst, den Baron Baa in alten Kot geschrieben hatte, so wäre er sich seiner Entscheidung vermutlich sicher gewesen, doch entschied Gewitter sich heute, seinem Freund nicht in den Rücken zu fallen. Er hoffte, dass er damit keinen Fehler beging. Statt dessen wählte er ein Schaf, dass ihm in den letzten Tagen zu still vorgekommen war: Möbius war verdächtig still gewesen. So, als kümmere ihn das alles gar nicht. Zwar gab es Schafe auf der Weide, die sich weniger schafig als Möbius verhielten, allerdings war Möbius, zumindest nach Gewitters Meinung, zu unbekümmert, gleichgültig und zurückgezogen. Ja, heute würde er Böckling den Namen "Möbius" mitteilen.

  13. #13
    Auch Rommel traf die Wahl, ein Schaf zu zäunen. Er bekam zwar alles nur nebensächlich mit, doch trotzdem inetressierte er sich für das Allgemeine Schafwohl. Seine Wahl fällt heute also auf Mike, denn auch ihm kam der Wunsch des Menschseins etwas merkwürig vor. Gespannt schaute Rommel in die Runde und hörte sich hier und da um, was die anderen so diskutieren. Ihm selbst kam es komisch vor das er so aktiv war, doch das lag wohl am schönen Wetter...

  14. #14
    Garrett sah auf seine Notiz. Er war sich unsicher. War sein Verdacht nun richtig?

    Er sprach ihn dennoch aus ...

    "Ich weiß ehrlich gesagt nicht ob ich richtig liege, denn ich kenne die meisten von euch. Doch muss ich einen Namen verkünden ... Aus diesem Grunde wähle ich ... Mike ... Er kommt mir schon ein wenig seltsam vor, mit seinem Wunsch ein Mensch zu sein."

Stichworte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •