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Thema: Wölfe von der Düsterheide - der zweite Tag

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  1. #1
    Mike war sich nicht sicher was er eigentlich tun sollte. Diejenigen verdächtigen die sich im Hintergrund hielten? Oder doch diejenigen die sich eigentlich viel zu auffällig verhielten? Aber vielleicht taten sie es damit man eben dachte, dass sie viel zu auffällig sind um wirklich böse zu sein. Er schaute nochmal Baron Baa an. Hatte er gelogen oder die Wahrheit gesagt? Spielte es eigentlich eine Rolle?
    "Baron, ich weiß nicht ob ich eurer Geschichte glauben soll. Wenn ich es tue muss ich davon ausgehen, dass ihr eine Gefahr für die Herde seid und die Reißer vielleicht sogar eingelassen habt weil euch das Trauma von damals zu sehr mitgenommen hat und ihr vermutlich öfters nicht einmal wisst was ihr tut! Aber wenn ihr gelogen habt kann ich euch erst recht nicht trauen! Ihr könntet selbst einer der Reißer sein und nur versuchen unser Mitleid zu erregen.
    Von daher werde ich mich entschließen für euch zu stimmen. Ob mir die anderen da beipflichten ist eine andere Sache. Ihr könnt immer noch versuchen euch zu verteidgen...falls ihr geistig dazu überhaupt in der Lage seid...
    "
    Baron Baa sollte es also sein!
    Und bevor er noch länger darüber nachdenken konnte machte er sich endlich mal auf die Suche nach etwas essbarem. Mit Eiern würde das heute wohl nichts werden.

  2. #2
    Böckling konnte Anklagen über ihn selbst, Hammelpuffel und, seit kurzem, über Baron Baa berichten. Hammelpuffel fragte nach den Klägern und dessen Gründe. Goliath will den Böckling loswerden, weil er seiner Aufgabe nicht gerecht wird, Frau Määhra hält Hammelpuffel für zu unauffällig und Mike will Baron Baa loswerden, weil dieser sich, einem scheinbaren "Lügenbericht" zufolge, früher auf Wölfe einließ und somit eine mögliche Schuld gestand. "So? Kannst du mir erzälen, was in desem Bericht ständ?"

  3. #3
    "Im Bericht von Baron Baa steht, dass er vor langer Zeit auf einer anderen Weide lebte. Dort hat er Wölfen zutritt in seine Weide verschafft. Es folgte ein Massaker in dem die Wölfe was alle töteten, nur wenige konnten überleben und die auch nur weil der Schäfer im letzten rettenden Moment kam. Das kombiniert mit der Tatsache, dass er ständig wie ein verrückter lacht und von seiner eigenen Geschichte nicht im mindestens mitgenommen zu sein scheint. Entweder er ist ein dummer Lügner, oder ein wahnsinniger Mörder." erzählte er Hammelpuffel.
    Er war tatsächlich ein sehr guter Kandidat, aber war er auch der richtige... er zögerte, er wusste, dass eine weitere Fehlentscheidung die er unterstützte sein Ende bedeuten würde, aber Baron Baa war wirklich extrem verdächtig. Zwickmühle. Konnte er mit sicherheit noch ein Schaf in den Zaun werfen? Verdammter Goliath, ohne den Jungen war das einfacher...

  4. #4
    Nach der Unterredung mit Baa war Gewitter unschlüssig wie zuvor. Auch Baa war keine Idee gekommen, wie sie jemanden in ihren Plan einweihen könnten, ohne fürchten zu müssen, dass es ein Wolf ist. Hinzu kam, dass Gewitter seit dem gestrigen Vorfall, dem wahnsinnig lachenden Baa, eine gewisse Skepsis gegenüber Baa entwickelt hatte. Dass der Baron schon immer mit nicht vorhandenen Schafen gesprochen hatte, wirkte mittlerweile auch beunruhigend auf Gewitter.
    Verunsichert tat Gewitter etwas, was sonst selten seine Art war: Er suchte jemanden, den er um Rat fragen, um Hilfe bitten könnte. Meistens war es umgekehrt gewesen und die anderen Schafe kamen zu Gewitter, um ihn um Hilfe zu bitten, doch heute machte er sich auf den Weg um selbst nach Unterstützung zu fragen. Er suchte Frau Määhra auf.
    "Frau Määhra? Könnten sie einen Augenblick für mich entbehren? Ich weiß, dass es ungewöhnlich erscheinen mag, dass ich eine Bitte habe und nicht gebeten werde, aber die Zeiten sind ungewöhnlich, wie sie zweifelsfrei wissen. Es geht um die Wahl, wer heute... nun, ihr wisst schon.
    Tatsache ist, dass ich bei niemanden einen stichfesten Verdacht habe. Es gibt nur ein Schaf, dass mir spanisch vorkommt, aber ich sorge mich darum, was passiert, wenn die Anklage falsch ist, denn eigentlich handelt es sich um jemanden, der fast schon ein Freund ist. Sie wissen ja, dass ich seit ich hier bin eigentlich keine Freunde mehr hatte und lange Zeit zurückgezogen lebte.
    Also dieser Freund... er verhält sich sonderbar, aber es kann auch einfach seine Angst sein, die es auslöst. Aber sonst wüsste ich nicht, wen ich wählen sollte. Den Freund? Aber was, wenn es nur Angst ist, und ich durch meine Anklage einen Freund verliere? Einfach irgendwen? Aber das würde der Herde nicht helfen. Könnt ihr mir nicht einen Rat geben?"
    Gewitter hoffte, dass seine Bitte so allgemein gehalten war, dass Määhra ihm einen aufrichtigen Rat geben würde, unabhängig davon, ob sie tatsächlich ein Schaf war. Das sie ihm nicht einen Floh ins Ohr setzen würde. Gespannt wartete er auf ihre Antwort.

  5. #5
    „Ach so.“ Während Böckling ihr von Frau Määhras Plan erzählte, verstand Jill, was die Intention hinter ihrem merkwürdigen Verhalten war. „Klingt ja schon ein wenig merkwürdig, aber vielleicht funktioniert es ja. Auf jeden Fall gut zu wissen, dass sie nicht angegriffen wurde oder einen neuen Ohnmachtsanfall hatte und versehentlich in den Schlamm geplumst ist. Vermutlich war sie nach dem Schlammbad nur müde und ist deshalb an Ort und Stelle eingeschlafen.“ Jill sah noch einmal zu ihr hinüber und musste leicht grinsen. Achja, die gute Määhra.

    Dann kam Hammelpuffel zu ihnen und fragte, wer bereits angeklagt wurde, und ob sie, Jill, schon jemanden verdächtigen würde. „Nein, einen konkreten Verdacht habe ich leider noch nicht. Nur so einige Ideen, wer sich denn bisher merkwürdig verhält. Eingefallen sind mir dabei bisher Mike, der sich in den letzten beiden Tagen auffällig normal verhielt, und der Baaron mit seinen ständigen Selbstgesprächen und seinen Kicheranfällen.“

    Dann erzählte Böckling von der Schrift, die der Baron im Kothaufen verfasst hatte. „Was? Er hat früher einmal Wölfe auf die Weide gelassen?“ Jill konnte nicht glauben, was sie da gerade hörte. „Das macht ihn ja irgendwie noch verdächtiger. Andererseits frage ich mich, warum er uns das gerade jetzt mitteilt. So komisch er sich auch häufig gibt, ihm muss doch bewusst sein, dass wir ihn deswegen noch mehr verdächtigen werden. Vielleicht bereut er ja auch seine Taten von damals und will sich uns daher anvertrauen.“ Jill senkte den Kopf und schien eine Weile nachzudenken. Dabei blickte sie Hammelpuffel für eine ungewöhnlich lange Zeit an, auch wenn es so wirkte, als ob sie ihn gar nicht wirklich ansah, sondern mehr durch ihn hindurchsah. Schließlich holte sie tief Luft.

    „Ich habe beschlossen, dem Baron zu glauben. Seine Ehrlichkeit verdient unsere Anerkennung, nicht unsere Bestrafung. Und da bald die Sonne untergeht und es Zeit wird für meine Fellpflege, werde ich mich heute für Mike entscheiden. Einen konkreten Anhaltspunkt habe ich zwar nicht, es ist mehr nur so ein Gefühl. Wie ich schon gesagt habe, er wirkt mir im Vergleich zu früher zu normal.“ Somit legte sie sich ein wenig abseits des Leithammelhügels ins Gras und kämmte mit ihrer Schnauze ihre Wolle.

  6. #6
    "Hey Mmii! Macht es dir was aus, wenn ich dich kurz alleine lasse? Ich muss... einige Dinge im Kopf durchgehen." Scherzo wollte Mmii nicht an die Wahlen erinnern, zumindest dachte er, dass dieser diese vergessen hat. Also lief Scherzo ein wenig herum, sah dabei auch andere Schafe, die sich über die Wahl Gedanken machten. "Hm... Ich dachte zuerst mein Trick hätte funktioniert. Ich ging davon aus, dass Wölfe, aufgrund ihres Geheuls, Musik mögen. Und Mmii hat sich sehr dafür interessiert. Aber... er kann kein Wolf sein. Er ist doch noch so jung und... außerdem interessiert er sich für alles." Nach einer Weile setze er sich hin. "Oh man, ich kann nicht glauben, dass ich tatsächlich, wenn auch nur für einen kurzen Moment, dachte, Mmii sei ein Wolf. Ich sollte mich schämen!" Er versuchte darauf über die anderen Schafe nachzudenken. "Mmii kann kein Wolf sein, das kann ich einfach nicht glauben. Böckling und Frau Määhra schließe ich auf jeden Fall aus, schließlich haben sie mir schon oft geholfen und außerdem sehe ich in ihnen sowas wie eigene Eltern. Goliath war heute zwar seltsam... aber nein, er ist doch auch nur ein Lamm. Glöckchen und Rubmob könnten könnten meiner Meinung nach nicht im Stande sein, einen der unseren zu töten..."
    Scherzo ging noch die restlichen Schafe durch und kommt zum Schluss bei Mike an. "Gestern fand ich Mike ja noch verdächtig, da er sich nicht wie ein Schaf benommen hat. Aber eigentlich ist es doch nichts besonderes, schließlich bin ich selbst ja auch aufgrund meiner Liebe zur Musik etwas anders. Oh je... ich sehe es schon, ich werde heute nicht zu einem Entschluss kommen. ...Halt! Gibt es da nicht noch...? Ja, ich glaube, Wolke könnte ein Wolf sein. Er hat sich schon seit einiger Zeit nicht mehr blicken lassen, vielleicht ist er also in den Wald gegangen. Allerdings habe ich von anderen gehört, wie sie mitbekamen, dass Wolke entführt wurde. Mist, dann doch nicht..."

  7. #7
    Nachdem Jill verschwand, sagte Hammelpuffel zum Böckling: "Es kann also sen, dass er sich uns anvertrauen will? Tja, dann fällt mene Entscheidung auf ------------>Mike<------------. Ich wette, normal ist er auf keinen einzigen Fall. Und der Fridobert: langsam weckt er men Vertraun. Enen wirklichen Grund hebe ich allerdings nich, warum so plötzlich...außer viellecht meinen langsam erwachenden Schafsinstinkt. Und der versucht im Ernstfall meglichst, immer Recht zu wahren. Aber das wird sich im Laufe der schlimmen Zeiten herausstelln." Mit einem leicht zweifelnden Grinsen verlässt Hammelpuffel Böcklings Atmospähre, zum Teil versunken in seinen Gedanken, in Richtung Schlafplätze. Dabei einen kleinen Umweg an Jill vorbei nehmend.

    Geändert von relxi (27.04.2011 um 17:25 Uhr)

  8. #8
    Nach dem Gespräch mit Määhra (das Lu gern noch ausschmücken darf) brach Gewitter, immer noch sehr verunsichert, zum Leithammel Böckling auf. Hätte Gewitter von dem Brief gewusst, den Baron Baa in alten Kot geschrieben hatte, so wäre er sich seiner Entscheidung vermutlich sicher gewesen, doch entschied Gewitter sich heute, seinem Freund nicht in den Rücken zu fallen. Er hoffte, dass er damit keinen Fehler beging. Statt dessen wählte er ein Schaf, dass ihm in den letzten Tagen zu still vorgekommen war: Möbius war verdächtig still gewesen. So, als kümmere ihn das alles gar nicht. Zwar gab es Schafe auf der Weide, die sich weniger schafig als Möbius verhielten, allerdings war Möbius, zumindest nach Gewitters Meinung, zu unbekümmert, gleichgültig und zurückgezogen. Ja, heute würde er Böckling den Namen "Möbius" mitteilen.

  9. #9
    Auch Rommel traf die Wahl, ein Schaf zu zäunen. Er bekam zwar alles nur nebensächlich mit, doch trotzdem inetressierte er sich für das Allgemeine Schafwohl. Seine Wahl fällt heute also auf Mike, denn auch ihm kam der Wunsch des Menschseins etwas merkwürig vor. Gespannt schaute Rommel in die Runde und hörte sich hier und da um, was die anderen so diskutieren. Ihm selbst kam es komisch vor das er so aktiv war, doch das lag wohl am schönen Wetter...

  10. #10
    "Verdammt? Seit ihr allesamt verrückt? Ich könnt doch nicht meinen Assisstenten wählen?!", rief er aus, als er erfuhr wie mehr und mehr genau für Mike stimmten. Das kann nicht sein, die jahrelangen Erinnerungen die uns beide verbanden. Die stundenlangen Untersuchungen, all das umsonst... Nein! Das darf ich nicht zulassen...

    "Kommt zur Vernunft Herde. Ihr müsst euch sicher sein welche Konsequenzen das haben wird. Wir dürfen nicht noch einen unschuldigen auf den Zaun werfen, ich werde auf jeden Fall nicht weiter gegen denjenigen wetteren, der unserer Herde durch seine Arbeit so sehr geholfen hat. Niemals! Meine Stimme wird demjenigen gelten, der am verdächtigsten erscheint und das aus gutem Grund. Ich begründe meinen verdacht. Der verdächtigste unter uns ist definitiv !

  11. #11
    Mike wusste gar nicht wie ihm geschah. Er mampfe gerade etwas Gras da sich nichts besseres auftreiben ließ und plötzlich stimmten Schlag auf Schlag mehrere Schafe dafür ihn zu töten!
    Was hatte er denn bitte verbrochen? Nur weil er nicht nur ein Schaf von vielen sein wollte und er nichts dagegen hätte ein Leben als Mensch zu führen wollten sie ihn auf einmal tot sehen?
    Das konnte doch nicht wahr sein! Er hatte doch noch so viele Jahre vor sich! Er hatte ja nichtmal seine Karte vervollständigt!
    "Das könnt ihr doch nicht tun! Wieso wollt ihr mich töten?! Ich bin keins von diesen Monstern! Ich habe mich heute stundenlang mit Böckling durch die Gegend geschlagen um Spuren der Wölfe zu finden und das bekomme ich als Dank für meine Arbeit? Da versuche ich mal etwas für unsere Herde zu tun und ihr dankt es mir damit, dass ihr mich töten wollt..."
    Grummeln legte er sich am See nieder und wartete wie der Rest abstimmte.

  12. #12
    Auch Möbius lief Richtung Hauptmann, um seine Stimme abzugeben. "Hör mal her, Hauptmann Böckling.", sprach er. "es tut mir sehr leid, aber ich muss wohl heute eure rechte Hand Mike als verdächtig definieren müssen. Genauer gesagt ist mir dieser Typ schon seit geraumer Zeit nicht ganz geheuer. In diesem Moment merkte er, dass ein Schaf Möbius seltsam anstarrte. "Was hat das bloß gegen mich?", dachte sich Möbius, als er das Schaf sah. "Gut, ich bin in der letzten Zeit vielleicht ein bisschen zu sehr auf der faulen Haut gelegen, aber das ist doch noch lange kein Grund......"

  13. #13
    (Wie war es mir peinlich, heute morgen neben Jill aufzuwachen...nachdem ich in der Nacht, versunken in meinen Gedanken über "Das Graue Übel", den falschen Platz aussuchte. Da haben mich meine lusthaften Gedanken verleitet...wobei ich ein gewisses Lächeln von Jill wahrnahm...) Hammelpuffel schrat an Jill vorbei. Dabei lächelt er ihr freundlich zu. Dann kam Hammelpuffel an seinem Schlafplatz an, wo er sich seufzend auf den Bauch legt. "Ich hoffe, dass ich durch die Wahl von Mike das Richtige getan habe. Eine Seite von mir meint, es war ein Fehler..." (Die gute Jill...bei meiner Ankunft auf der Düsteheide war sie mir gegenüber freundlicher als die meisten anderen "Wollballen" auf die Heide, der unnennbare Vater Böcklings war beispielsweise ein gemeiner Hund...) Mit halboffenen Augen starrt Hammelpuffel dem Sonnenuntergang entgegen und erinnert sich an die alten Zeiten. (Fräulein Määhra war auch nicht die gemeinste Böckse. Es war sogar sehr heldenhaft, als sie bei einem kleinen "Unfall" dem Großböckling den Beinamen "Trunkenbold" verlieh...) Wobei er über ihre Wahl hinwegsah. Einige weitere Schafe sah er schon zu den Schlafplätzen laufen. Dann murmelte er: "Nachdem der fiese Leithammel die Weide freiwillig durch einen geheimen Pfad verließ, wurde die Heide durchaus friedlicher, als wäre ein Terrorherrscher, was er auch war, gestorben. Doch der idyllische Frieden verschwand, als die Wölfe wiederkehrten..."

  14. #14
    Blanche hatte ein wenig angeekelt von Frau Määhra abstand genommen. Wie konnte sie ihre schöne Wolle nur so verunstalten? Langsam schienen hier alle verrückt zu werden. Zumindest die, die noch nicht verrückt waren. Aber mittlerweile war Blanche zu einem Schluss gekommen, wen sie wählen würde. Nach allem, was sie gesehen und gehört hatte, war sie nun ziemlich sicher, dass ***Baron Baa*** der Reißer war, der seine Geschichte aufgetischt hatte, um zu erklären, warum er sich so gut auf Reißer verstand.Und seine Verrücktheit war mit Sicherheit nur gespielt, damit die Schafe auf jemand anderen tippen würden, der nicht so offensichtlich auffällig war. Zudem war er nicht auf dieser Weide geboren, also konnte niemand bezeugen, in welcher Gestalt er das Licht der Welt erblickt hatte. Zufrieden lief Blanche zu Böckling, um ihm das mitzuteilen.

  15. #15
    "Es gibt doch auch noch den Baron Baa... Irgendwie finde ich den gruselig. Seine Anwesenheit jagt mir einen Schauer über die Wolle. Vielleicht... vielleicht wähle ich ja ihn. Ich meine, ich kann mir nicht vorstellen, dass einer von uns ein Wolf ist, aber wenn mir jemand Angst macht, dann... muss ich meiner Furcht vertrauen!" Scherzo lief zu Böckling und teilte ihm seine Entscheidung mit. "Onkel Böckling, ich stimme für... Baron Baa. Ich glaube, er ist ein Wolf, da ich... Angst vor ihm habe. Von daher vertraue ich meiner Angst."

  16. #16
    Garrett sah auf seine Notiz. Er war sich unsicher. War sein Verdacht nun richtig?

    Er sprach ihn dennoch aus ...

    "Ich weiß ehrlich gesagt nicht ob ich richtig liege, denn ich kenne die meisten von euch. Doch muss ich einen Namen verkünden ... Aus diesem Grunde wähle ich ... Mike ... Er kommt mir schon ein wenig seltsam vor, mit seinem Wunsch ein Mensch zu sein."

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