Am heutigen Tag war morgens ein kräftiger Wind, der Scherzo aus dem Schlaf riss. "Brrr, ist d-das k-k-kalt h-hier!" Er kugelte sich zusammen und wärmte sich so ein wenig. "I-ich kann nicht d-den ganzen T-tag hier herumliegen!" Er stand auf, bewegte sich ein wenig und aß ein wenig Gras. Nun erinnerte er sich an seinen "Traum" vom "Gesang". Scherzo fing an zu "singen", was natürlich nicht sonderlich gut klappte, wie er es sich zunächst vorgestellt hatte. "Wie bekomme ich denn bloß diese Tonlage hin? Es ist zu schwer für mich! Aber ich möchte doch so gut singen können, damit ich anderen eine Freude bereiten kann, vor allem dem Tantchen Määhra und dem netten Onkel Böckling!"
Als er den Namen Böckling nannte, erinnerte er sich daran, dass dieser Leithammel wurde. "Stimmt ja, ich habe Onkel Böckling noch nicht meinen Glückwunsch ausgesprochen!"
Er versuchte danach wieder zu singen, als er Blanche vorbeilaufen sah. "Warum geht sie denn einfach so an mir vorbei, ohne sich meinen Gesang anzuhören? Ist denn da hinten jemand besser als ich? Vielleicht kann ich von dieser Person etwas lernen." Er versuchte Blanche zu fragen, wer da hinten denn so schön singen konnte, doch diese lief einfach nur vorbei. Scherzo glaubte, als er Blanche folgte, immer weniger daran, dass jemand sang, da es immer noch zu ruhig war. Als er dann auch Mikey sah, der irgendwo hin lief, wurde er nachdenklich. "Was ist denn los? Warum ignoriert ihr mich? Ist... ist irgendwas passiert?" Als er das sagte, sah er den Grund der Stille - Napoleon lag auf dem Boden, blutüberströmt, und er rührte sich nicht...