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Thema: Jetzt schon eine neue Gen?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Lukas Beitrag anzeigen
    … aber das Entwicklerstudio da oben soll halt lernen vernünftig zu wirtschaften, wenn sie nicht damit klarkommen, dass manche Leute Spiele gebraucht kaufen. >_>
    Naja, das ist ja gerade die Sache... Leute wie Micheal Pachter und auch aus der Industrie sagen selbst, sie bieten spielen momentan standardmäßig für 60$ an, obwohl sie gegeben an den produktionskosten hart kalkuliert bei um den 40$ liegen könnten. Doch für jedes verkaufte spiel wird der weiterverkauf mit eingerechnet, weswegen sie nochmal ~20$ drauf schlagen.

    Jetzt ist das eine Formel, die sehr gut für die Giganten wie EA und co funktioniert, die sowieso noch jährliche multiplayer(!) IPs wie Fifa und ähnliche haben, um verluste in dem sektor gegebenermaßen auszugleichen. Wenn du jetzt aber weder AAA noch "Indie as fuck" bist, sondern nur AA mit keinem namenhaften aperatus dahinter, und gegebenfalls keinen multiplayer geplant hast, oder gar reviews kriegst wie "Leiht euch das spiel übers wochenende aus/ihr vermisst nichts", müssten die um die umkosten wieder reinzukriegen das spiel wohl bei ca 90$ ansiedeln, was dann wieder so zweischneidig ist, dass sie nichtmehr marktfähig wären. Es hat also nicht viel mit dem wirtschaften zu tun (es sei denn man verzichtet mal auf das Polygone gepusche und HD grafik auf PS360, was einen dann unfreiwillig wiederrum in die Indie sparte schiebt, oder erneut nicht marktfähig macht), sondern mehr mit der Qualität des Produktes.

    Ist der gleiche grund, warum überall seit ewigkeiten multiplayer/onlinepass/day1DLC drangetackert wird: Um in der Zeit, in der über das game geredet wird, zu unterbinden, dass das Game im schlimmsten fall schon 1 Tag nach launch bei gamestop für 40$ steht. (Für den Preis kaufen es wiederrum erschreckend viele und die Erzeuger sehen davpn letzten Endes 0!)

    Aber, sie müssen sich auch mal an die eigene Nase fassen, denn das ist letzten endes auch der grund, warum nie richtig von $ in € umgerechnet wird oder digitale Distributionen das gleiche kosten wie die Boxen (Gegeben, dass steam&co ja auch n bisschen zusätzlichen anteil haben um gewinn zu machen, server laufen zu lassen, support, etc). Mit dem argument, da 2,50€ vom preis runterzunehmen wegen den geringeren verpackungs/produktionskosten oder dem blöden wechselkurs im moment lohnt nicht, denn der dumme Kunde kauft es ja auch so, denn 60$ ist einfach die Norm geworden und für jedes andere Preismodel wird man blind...

    btw zu diesem neuen System: Wie wäre ein DVD/BR Brenner, der auf die Disc beim ersten mal einlegen die AccountID eingraviert. AccountIDs überleben passwort wechsel, denn ein passwort vergisst man mal, den Account in der regel nicht (zudem werden ja auch die ganzen XBA einkäufe an den Account gebunden)... AccountIDs können auch offline angelegt werden -> Kein Daueronline nötig... AccountIDs kann man im falle von Konsolenausfall einfach zwischen Geräten übertragen... AccountIDs gibt man nicht weiter durch die möglichkeit des Missbrauchs der dadurch betrieben werden kann (und sowieso, wer möchte per Gebrauchtspiel in seiner bibliothek einen extra Account managen). Dann muss die konsole nur noch prüfen ob der account auf der disk mit dem der konsole übereinstimmt

  2. #2
    Warum macht ich euch so viele Gedanken um die Industrie? Den Unternehmen geht es doch ziemlich gut. Auch an der Qualität der Spiele ist nichts auszusetzen. Ballerfreunde haben mit CoD, Battlefield und co. viel Spaß, Rollenspieler bekommen perlen wie Skyrim, Witcher 2, Mass Effect usw.., Sportfans können auf starke Titel wie Fifa 12, NBA 2K12 zurückblicken und Adventurefreunde haben Uncharted, Read Dead Redemption, GTA, Zelda und und und. Schaut euch doch die Jahrescharts von Metacritic an. Der einzige Trend dieser Generation ist, das die Toptitel Multiplattform sind. Aber das ist ein guter Trend für jeden normalen Menschen und ärgert nur 12-jährige Fanboys.

    In den letzten Jahren gab es viele tolle Spiele (Fortsetzungen und neue IPs) und dieses Jahr erwarten und neue und sehr vielversprechende Teile von GTA, Diablo, Max Payne, Mass Effect. Noch paar neue Titel wie The Last of Us dazugerechnet, kann man das Jahr schön verbringen. Der Industrie geht es also gut und uns Gamern müsste es auch gut gehen.

    Was die Preise angeht: Steam hat zwar gute Angebote, doch das Angebot leidet generell darunter, da es die Gefahr eines Monopols gibt. Je mehr Leute auf diesen zentralisierten Service zurückgreifen und je höher die Anzahl der über Steam gekauften Spiele im Gegensatz zu gekauften Spielen im Laden ist, desto mehr Monopolmacht hat die Plattform und das führt zu einem höheren Preisniveau.
    Daher sind Gebrauchtspiele so wichtig: Selbst der Neupreis wird dadurch beeinflusst. Warum sollte ich mir für 55€ ein Spiel kaufen, wenn es nach 2 Tagen gebraucht für 40€ zu haben ist und quasi neu ist. So ein Preisdruck ist vielleicht für die Bilanz des Herstellern gefährlich für uns Kunden jedoch ein wichtiger Helfer.

    Wenn ich hier also lese wie jemand Maßnahmen gegen Gebrauchtspiele vorschlägt oder gar befürwortet, dann frage ich mich, ob die Person zu viel Geld hat.

  3. #3
    Zitat Zitat von Aldinsys Beitrag anzeigen
    Warum macht ich euch so viele Gedanken um die Industrie? Den Unternehmen geht es doch ziemlich gut. Auch an der Qualität der Spiele ist nichts auszusetzen. Ballerfreunde haben mit CoD, Battlefield und co. viel Spaß, Rollenspieler bekommen perlen wie Skyrim, Witcher 2, Mass Effect usw.., Sportfans können auf starke Titel wie Fifa 12, NBA 2K12 zurückblicken und Adventurefreunde haben Uncharted, Read Dead Redemption, GTA, Zelda und und und. Schaut euch doch die Jahrescharts von Metacritic an. Der einzige Trend dieser Generation ist, das die Toptitel Multiplattform sind. Aber das ist ein guter Trend für jeden normalen Menschen und ärgert nur 12-jährige Fanboys.
    Ja, die Reichen werden reicher und die Armen werden über beide Ohren verschuldet, kriegen dann eine Kugel in den Hinterkopf und nach zwei Tagen weiß eh keiner mehr, dass sie je existiert haben.
    Natürlich gehts den Firmen gut, wenn man sich nur die Top Ten Titel der Metacriticliste anschaut.

  4. #4
    Zitat Zitat von Gamabunta Beitrag anzeigen
    Ja, die Reichen werden reicher und die Armen werden über beide Ohren verschuldet, kriegen dann eine Kugel in den Hinterkopf und nach zwei Tagen weiß eh keiner mehr, dass sie je existiert haben.
    Natürlich gehts den Firmen gut, wenn man sich nur die Top Ten Titel der Metacriticliste anschaut.
    meiner wahrnehmung nach leiden vor allem die firmen im mittelfeld, also alles was von der marketingabteilung nicht mit AAA bestampft werden kann. weiter unten sind dann noch die indie developer, die meist durch originalität und kurzweil punkten, sowie nischenprodukte. alles was dazwischen liegt, scheint unterzugehen. die spieler scheinen da zunehmend bipolar zu werden.

    Zitat Zitat von Samuel Beitrag anzeigen
    Und das geht natürlich auch mit Spielesoftware. Was die Spieleindustrie derzeit loslässt, sind Testballons.
    dahingehend um zu testen wie weit man den konsumenten schikanieren kann. die musikindustrie musste es auch auf die brutale art lernen und wenn sie nicht bald mal die kurve kriegen, die produkte wieder einfach und zugänglich zu gestalten, seh ich hier auch eher schwarz. es gibt einfach dinge, die wird ein vernünftiger mensch nicht akzeptieren. das hat dann nichts mehr damit zu tun, dass man etwas noch nicht oft genug wiederholt hat, bis es die masse anfängt zu glauben.

  5. #5
    Zitat Zitat von Gamabunta Beitrag anzeigen
    Ja, die Reichen werden reicher und die Armen werden über beide Ohren verschuldet, kriegen dann eine Kugel in den Hinterkopf und nach zwei Tagen weiß eh keiner mehr, dass sie je existiert haben.
    Natürlich gehts den Firmen gut, wenn man sich nur die Top Ten Titel der Metacriticliste anschaut.
    Anscheinend hast du dir die Liste selbst nie angeschaut, ansonsten würdest du wissen, dass viele der Top Titel dort von Indientwicklern für Steak, PSN und XBLA sowie iOS gemacht worden sind.
    Ich finde, dass vor allem kleinere Entwickler noch nie so große Chancen hatten. Und der Erfolg von solchen Spielen scheint das auch zu bestätigen. Diese Schwarzmalerei finde a la "Reiche werden reicher, Arme werden Ärmer" ist meist unqaulifiziertes Gelaber.

  6. #6
    Zitat Zitat von Aldinsys Beitrag anzeigen
    Anscheinend hast du dir die Liste selbst nie angeschaut, ansonsten würdest du wissen, dass viele der Top Titel dort von Indientwicklern für Steak, PSN und XBLA sowie iOS gemacht worden sind.
    Ich finde, dass vor allem kleinere Entwickler noch nie so große Chancen hatten. Und der Erfolg von solchen Spielen scheint das auch zu bestätigen. Diese Schwarzmalerei finde a la "Reiche werden reicher, Arme werden Ärmer" ist meist unqaulifiziertes Gelaber.
    Ich habe geschrieben die Armen werden Ärmer, nicht die kleinen werden Ärmer
    Man muss schon einiges an Geld verschuldet haben um ins Nirvana zu verschwinden. Das ist halt bei den Indies nicht der Fall. Insbesondere in dieser Generation werden doch auch viele gute von ihnen von den großen Publishern unterstützt.
    Ich spreche von den "mittelgroßen" Unternehmen, Publishern und Developern (auch Developer für große Publisher), die durch schlechte Verkaufszahlen, schlechtes Management oder ähnliches nach meist einem Fehler geschlossen wurden.
    Unter den bekannten Namen seit Beginn der Generation:
    3D Realms - 2009
    Bizarre Creations (Activision) - 2010/2011
    Black Rock (Disney) - 2011
    Clover Studios (Capcom) - 2006
    Ensemble Studios (Microsoft) - 2008 ;_;
    Factor 5 - 2009
    FASA (Microsoft) - 2007
    Game Republic - 2011
    GRIN - 2009
    Midway - 2009
    Pandemic (EA) - 2009
    Team Bondi - 2011

    und viele mehr. Der nächste größere der untergehen wird, ist leider mit großer Wahrscheinlichkeit THQ.

  7. #7
    Nun gut, da magst du Recht haben. Allerdings finde ich das nicht so tragisch. Zum einen gibt es in der Spielentwicklerbranche eine hohe Fluktuation und zum anderen bleiben die Spielereihen in den Besitz der Publisher und können wiederbelebt werden. Selbst bei Studios, die nicht pleite gegangen sind, sind so viele neue Leute dabei, dass man nicht mehr von den gleichen Entwicklern sprechen kann. Siehe etwa Diablo 2 zu Diablo 3. Die Ensemble Studios etwa sind zwar dicht, aber Microsoft hat immer noch die Age Of Empires Rechte und wenn sie Lust haben, können sie genug Geld und Ressourcen in ein Team stecken, was einen würdigen Nachfolger produziert. Das hat zum Beispiel bei Tomb Radier in der aktuellen Gen ok funktioniert.

  8. #8
    Zitat Zitat
    THE NEXT PLAYSTATION, AT A GLANCE

    Is called, or at least carries the working codename, "Orbis".
    Is scheduled for a Holiday 2013 release.
    Won't be backwards compatible with PS3 games.
    Will lock new games to a PSN account as an anti-used games measure.
    New games can be bought either on Blu-Ray or downloaded.
    Current specs are an AMD x64 CPU and AMD Southern Islands GPU

    That's all we've got for you at the moment. Remember, none of this information is confirmed, and even the information that is locked down in March 2012 may change before the console's eventual release. This is just what we've been told Sony is working on and planning for as of today. That being the case, how do you think it's shaping up?

    Vollständiger Artikel
    Klingt doch recht glaubhaft, besonders die Anti-Weiterverkauf-Maßnahmen...

  9. #9
    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    Klingt doch recht glaubhaft, besonders die Anti-Weiterverkauf-Maßnahmen...
    Nicht abwärtskompatibel, ich glaub dann verdirbt es sich Sony auch mit den letzten Fanboys

  10. #10
    Zitat Zitat von Zeuge Jenovas Beitrag anzeigen
    Nicht abwärtskompatibel
    Das ist bei Sony ja nun keine Überraschung. Ich könnte immer noch kotzen, weil meine PS3 nicht mehr abwärtskompatibel zur PS2 ist. Und bei der Vita scheißt man ja scheinbar auch auf sowas.

  11. #11
    naja sonst könnte man in 3 jahren dann nicht das x-te hd+ release von PS3 Games rausbringen. ( mit 5k auflösung!!!!)
    Mich störts jetzt wenige, da ich die Spiele die ich haben möchte meistens neu kaufe.

  12. #12
    Die Situation ist aber auch eine andere... die Ps2 hatte praktisch eine so enorme Durchsetzung wie nur möglich, da wäre die Funktion fast schon überflüssig gewesen. Die Ps3 dagegen ist zwar inzwischen weniger exklusiv als vor ein paar Jahren, aber vergleichen kann man das längst nicht. Also ja, seltsame Strategie... erstmal abwarten.
    Davon abgesehen ist es mir immer noch etwas zu früh. Ein, zwei Jahre mehr hätten einen großen Unterschied gemacht.

  13. #13
    Wie hoch schätzt ihr denn den Wahrheitsgehalt?

    Mir kommt das so unwahrscheinlich vor, quasi ein Best-Of aller im Internet rumkursierender Gerüchte und Befürchtungen.

  14. #14
    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    Won't be backwards compatible with PS3 games.
    Na klar!
    Warum abwärtskompatibel machen, wenn man doch später einige PS3 Klassiker als "remasterd" Version nochmal zum Kauf anbieten kann.
    Hat ja auch gut geklappt in dieser Gen mit den PS1/PS2 Klassikern im Store. <__<
    Zitat Zitat
    Will lock new games to a PSN account as an anti-used games measure.
    Das habe ich befürchtet.
    Als armer Student kaufe ich die meisten meiner Games gebraucht, weil ich nicht einfach mal so 50-60€ hinblättern kann. (es sei denn, es ist von meinem Lieblings-Entwickler, den ich unterstützen will).
    Na das war's dann wohl für Geizhalse wie mich. Und GameStop wird es auch besonders freuen. ^^

    Na ja erstmal abwarten, ob das alles auch stimmt. Aber sinnvoll klingen die Eigenschaften auf jeden Fall. Jetzt zwar nicht für die Kunden, dafür aber für die Hersteller.

    EDIT:
    Zitat Zitat von miuesa Beitrag anzeigen
    Gerade die wird es nicht freuen, weil sie selbst nen Haufen Kohle mit gebrauchter Software machen.
    Ja ach! Das war auch ironisch gemeint. xD

    Geändert von Rangrith (30.03.2012 um 23:03 Uhr)

  15. #15
    Zitat Zitat von Rangrith Beitrag anzeigen
    Und GameStop wird es auch besonders freuen. ^^
    Gerade die wird es nicht freuen, weil sie selbst nen Haufen Kohle mit gebrauchter Software machen.

  16. #16
    Hab gelesen das GameStop dies PSOrbis boykottieren will, falls das mit dem Gebrauchtspielen stimmt.

  17. #17
    Zitat Zitat von Aldinsys Beitrag anzeigen
    Warum macht ich euch so viele Gedanken um die Industrie? Den Unternehmen geht es doch ziemlich gut. Auch an der Qualität der Spiele ist nichts auszusetzen. Ballerfreunde haben mit CoD, Battlefield und co. viel Spaß, Rollenspieler bekommen perlen wie Skyrim, Witcher 2, Mass Effect usw.., Sportfans können auf starke Titel wie Fifa 12, NBA 2K12 zurückblicken und Adventurefreunde haben Uncharted, Read Dead Redemption, GTA, Zelda und und und.
    Die Trends mag nicht jeder. Du nennst z.B. 3 beliebte WEST(!)-Rpgs. Und als Core-Rpg-ler lassen die vermutlich sogar noch ordentlich zu wünschen übrig.
    Mass Effect: Ein halber Ego-Shooter mit viel geblubber. Rpg-technisch gibts nicht allzu viel. Ein wenig Ausrüstung, ein wenig Fähigkeiten leveln.. sehr basisch.
    Skyrim: Erkunden. Rest kann man, anscheinend, knicken.

    Es gibt natürlich auch sowas wie Dragon Age, was ein wirklich tolles Kampfsystem etc liefert... aber dafür das fehlt, was Skyrim hat. Die Erkundung. Dafür hat es tonnenweise Gelaber, wo Dinge gefühlte 1000mal wiederholt werden. (Das Script kann man mit Sicherheit sehr stark kürzen ohne groß was zu verlieren) Und nicht zu vergessen diese "Semi-Entscheidungsfreiheit". Im Regelfall darf man sich nur ne Reihenfolge aussuchen, was dann zu sehr lose verbundenen "Short-Stories" führt. Das meiste in den Dialogen ist nur ein "Ich bin gut/böse" Ausruf, der die Gesinnung beeinflusst, sowie dämliches Fragen stellen. Hier und da kann man dann manche Sachen wirklich etwas beeinflussen, aber.. naja.


    Das mal so als Beispiel. Diese Gen hat zwar beliebte Spiele im Rpg Bereich, aber es geht noch WEITAUS besser. Die meisten Spiele haben irgendwo ne Stärke, und vergessen dadurch komplett eine, meist genau so wichtige, andere Spalte. Und alleine, dass die meisten Adventures mittlerweile auch mehr was für "Ballerfreunde" sind, sagt auch viel aus. Selbst Jump'n Runs gehen gefühlt immer mehr in die Richtung. Selbst Rpg's... urks...

    Geändert von Kiru (11.02.2012 um 15:37 Uhr)

  18. #18
    Sorry, Kiru, aber spätestens seit das Internet existiert, gibt es keine einhellige Meinung darüber, welche Spiele jetzt wirklich Perlen oder einfach nur ordentlich sind.

  19. #19
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Sorry, Kiru, aber spätestens seit das Internet existiert, gibt es keine einhellige Meinung darüber, welche Spiele jetzt wirklich Perlen oder einfach nur ordentlich sind.
    Das geht eher weniger darum. Ist ja nicht so, als wenn die Leute, die Skyrim lieben, auch die Kämpfe super toll finden. Oder die Mass Effect Liebhaber darüber reden, wie geil doch das Erkunden von Noveria war. So als Beispiel.
    Gerade bei Rpg's scheint es mir so zu sein, als würde irgendwo immer gespart werden. Bioware hats z.B. so gar nicht mit Dungeons und man könnte sie schon fast Recycle-ware nennen. War das schon immer so? Ich weiß das ehrlich gesagt nicht.
    Unbedingt wichtig ist das nicht immer. Man hat ja trotzdem gut Spaß. Aber naja, besser gehts sicherlich noch.

    Geändert von Kiru (11.02.2012 um 17:12 Uhr)

  20. #20
    Naja, es war auf jeden Fall schon immer so, dass auch in den megageilen Spielen Sachen wirklich schlecht waren. Bioware ist das beste Beispiel - die Kämpfe waren in ausnahmslos allen 2D-Teilen (Icewind Dale hab ich nicht gespielt) objektiv betrachtet ziemlich lame. Sie haben zwar trotzdem Spaß gemacht, aber von großer Programmierkunst kann da keine Rede sein.

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