OK, ich habe mich jetzt doch entschlossen meine Werke in einem eigenen Thread zu veröffentlichen,
da ich detailierte Resonanz möchte. Kritik ist aussdrücklich erwünscht 
Auch dieses Werk war bisher nur einer handvoll Leuten bekannt die damals
die Schülerzeitung lasen. Hier also meine Vorstellung dieses auch 9 Jahre alten Werks:
Die Frau meines Lebens
Liebe, was ist das schon.
Wie fühlt es sich,
wirklich geliebt zu werden?
Liebe ist wie eine schöne Blume,
ein kostbares, zerbrechliches Kleinod.
... wie eine Ming Vase,
nur unendlich Kostbarer,
kostbarer als alle Schätze dieser Welt ...
so habe ich gehört.
Doch gibt es sie wirklich für mich, die Liebe?
Bin ich für die Liebe geschaffen?
Ich glaube nicht, denn bisher wendet sie sich von mir ab.
Was ich nur fühle ist Kummer und Schmerz,
die die Sehnsucht nach ihr in mir entfacht.
Über mir auf Wolke 7, erscheint, wie ein Fingerzeig, ein Name.
Der Name der Frau meines Lebens,
doch scheint er für mich unerreichbar.
Ich rufe den Namen, ohne das er weit gehört wird.
Frau meines Lebens, ich sehne mich nach Dir.
Komm zu mir und halte mich,
halte mich vor dem unendlich ewigen Fall,
der doppelt unendlichen Erlösung entgegen,
in dem ich dreifach unendlich zu leiden scheine.
Mein Leben, liebe mich und komm zu mir.