das ist nich ganz richtig.entscheidend sind viele faktoren wie hardwarebasis,also die anzahl abgesetzer konsolen,die entwicklungskosten,die anzahl mitbewerber,die sparte,also das/die genres mit denen
der entwickler erfahrung hat,die zielgruppen die die hardware besitzen und letztenendes noch der deal den man angeboten bekommt.
sony soll ja zu playstationzeiten kaum lizenzgebühren genommen haben.dies hat zu der besonderen qualität vieler playstation spiele geführt *g*
nintendo hingegen hatte immer schon einiges dafür verlangt,das man für die nintendokonsolen entwickeln darf.
das war ja auch echt eine super taktik zu n64 zeiten,als es sowieso keinen riesen spielekatalog gab ^ ^
es ist sogar so,dass grosse firmen sie squarenix,capcom oder konami für sehr viele plattformen entwickeln,um überall dabei zu sein.
man muss ja auch sehen,dass die chancen 5 millionen spiele abzusetzen zwar gross sind wenn eine hardware sich 100 millionen mal verkauft hat,dass man aber vielleicht
auf einer plattform die nur halb so oft abgesetzt wurde doch eher dieses ziel erreichen kann,wenn man das einzige unternehmen ist,dass überhaupt noch
ein gewisses spielegenre für diese plattform veröffentlicht.wenn sich auf der 100 millionen plattform 6,7 mitbewerber tummeln,die alle ihre blockbuster titel
für den gleichen releasezeitraum planen (+-6 monate) wie man selbst,sollte man sich das überlegen bevor man 20 millionen dollar für die entwicklung
raushaut.
in wahrheit ist das ganze vermutlich noch komplizierter,weil man ja zum entwicklungsbeginn gar nicht weis,woran die konkurenz arbeitet und wie lange diese
entwicklungen dauernd werden.dies wissen ja die firmen oft selbst nicht ganz genau.