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Held
Hehe, ein "Ende" zu beeinflussen ist ja schön, aber selbst das sehe ich nicht als Freiheit an, was W-Rpgs so gerne versprechen.
Da muss man schon wirklich ziemlich andere Wege einschlagen können. Und das geht afaik nur in The Witcher 2.
Im übrigen meinte ich mit den NPCs auch The Witcher. Kenne Teil2 nicht. Aber wenn man dort im ersten Kapitel mit den NPCs redet, sollte man das eigentlich relativ schnell merken. Die Gespräche sind weitaus einzigartiger.
Mass Effect: Habe ja schon gesagt, dass die kleinen Geschichten der Chars in ME nette Extras sind. Aber diese Extras alleine sollten doch nicht reichen. Das ist komplett getrennt von der Geschichte. Wenn man den Kram weg lässt, dann verpasst man nichts. Die Geschichte ist immer noch die exakt selbe, man hat ja immer noch alle Informationen zur Geschichte. Das einzige was sich ändert ist, dass die Chars die hinter einem her rennen einem unbekannter sind. Unbekannter im Sinne von ihrer Vergangenheit. Man weiß z.B. nichts über die Familie von Ashley, über ihre ganzen Schwestern, was mit ihrem Vater war und warum sie Soldatin wurde. Aber.. muss man so etwas wissen? Extra. Netter Bonus. Aber noch einmal: Der Hauptgang fehlt. Man sollte auch durch diverse Story Ereignisse mit den Chars gehen, klar sehen wie sie dabei agieren, was sie sagen etc. Man sollte was mit ihnen erleben, was die Beziehung verstärkt. Aber das ist SO minimalistisch, das find ich eben nicht gut. Die Extras sind toll. Es fehlt trotzdem was.
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