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Thema: OT-Geplauder LXXVIII - Do kumb di Sun...

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    *hust* Ich wollte dazu nur mal kurz anmerken, dass so langweilig und einfach sich facharbeit/projektarbeit anhört, hinter dem Spaß ein Rumgedoktere von sage und schreibe einem ganzen Schuljahr verbirgt... wollt ich jetzt nur anhängen, BIT ärgert sich zu recht darüber, wenn es heißt, Lehrer hätten eh nix zu tun, da nehm ich mir das Recht für die Facharbeit jetzt auch reus Und ja, man kann es vielleicht nicht vergleichen, aber die Arbeitsmenge unterscheidet sich nur unbedeutend ^^

  2. #2

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Morgähn...

    Jaja, der innere Schweinehund.
    Gegen den kämpfe ich jeden Tag und verliere regelmäßig. Bei mir ist es aber nicht das frühere Anfangen von Arbeiten sondern einfach nur das Aufstehen.
    Theoretisch hätten wir eine Soll-Anfangszeit von 7:30. Aber dank Gleitzeit ist es nicht schlimm wenn man mal später kommt solange man dafür auch länger bleibt.
    Aber damit nicht jeder kommt und geht wann es ihm passt muss jeder vor 9:00 da sein. Tja - in letzter Zeit war mein Schnitt aber schon über 9:30.
    Mein Chef hat mich letzte Woche gewarnt das ich aufpassen muss weil alles nach 9:00 gefährlich werden kann.
    Tja, die Warnung hat bis heute Morgen gereich: 9:50...

    Zum Glück ist ja schon Freitag.

  3. #3

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Zitat Zitat von Glannaragh Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung, wie das bei euch normalerweise abläuft, in meinem Fach kann man nix berechnen, zeichnen oder irgendwas in der Art. Da gehts nur darum, aus Papier... mehr Papier zu machen .
    Dann machts du aber etwas gehörig falsch. In der Regel geht es ja darum zu einem bestimmten Thema neue Thesen aufzustellen. Wenn ich damals eine Hausarbeit geschrieben habe, bin ich praktisch nie ab den höheren Semestern zu den gleichen Schlüssen gekommen, wie es beispielsweise die Sekundärliteratur sehr häufig tat, sondern habe meine eigenen Schlüsse aus einer Quelle gezogen.

    Meine Masterarbeit war da sogar noch besser, da ich praktisch gar keine Quellen zum eigentlichen Thema hatte und eigenständig forschen konnte. Das liegt aber auch daran, dass bestimmte Zweige der Didaktik innerhalb des Faches Deutsch dem aktuellen Medienstand ziemlich hinterherhinken.

    Zitat Zitat von weuze Beitrag anzeigen
    *hust* Ich wollte dazu nur mal kurz anmerken, dass so langweilig und einfach sich facharbeit/projektarbeit anhört, hinter dem Spaß ein Rumgedoktere von sage und schreibe einem ganzen Schuljahr verbirgt... wollt ich jetzt nur anhängen, BIT ärgert sich zu recht darüber, wenn es heißt, Lehrer hätten eh nix zu tun, da nehm ich mir das Recht für die Facharbeit jetzt auch reus Und ja, man kann es vielleicht nicht vergleichen, aber die Arbeitsmenge unterscheidet sich nur unbedeutend ^^
    Stimmt, weuze, man kann es nicht vergleichen. Die Zeit, die du für deine Facharbeit hast, ist wesentlich höher, als die, die man an einer Uni für seine Hausarbeiten hat. In der Regel hast du an der Uni für eine Bachelorarbeit 6 Wochen Zeit für den gesamten Arbeitsprozess und musst dann noch 30-60 Seiten schreiben. Eine Masterarbeit von 100 Seiten aufwärts hat dabei dann auch nur 3 Monate Zeit. Freizeit braucht man in der Phase dann gar nicht erst einplanen.

    Übrigens würde ich mich nicht über die Facharbeit beklagen. Denk daran, dass sich jeder Lehrer auch erst in das individuell von dir ausgewählte Thema einarbeiten muss. Das nimmt dann auch wieder Zeit in Anspruch.

  4. #4
    Ihr studiert doch alle echt das falsche
    Das höchste der Gefühle bei uns war (neben meinem hingerotztem diplom, das auch hauptsächlich aus formeln und quelltext bestand, da hatte ich wirklich keine Lust mehr) mal einen Vortrag über vll 15min ausarbeiten, der Rest war nur Programmieren-Praktikum. Ging zwar auch mal über ein Semester, aber da ist man wenigstens fertig wenns funktioniert, und muß nicht irgendwie zig Seiten voll bekommen. Gut, kommentieren war dann schon nervig, aber das hielt sich auch in Grenzen.

  5. #5

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Zitat Zitat von Andromeda Beitrag anzeigen
    Ihr studiert doch alle echt das falsche
    Geschichte, Deutsch und Pädagogik waren halt sehr textlastige Studiengänge. Da ist es doch nur logisch, dass auch die Hausarbeiten sehr textlastig sind.

  6. #6
    Zitat Zitat von BIT Beitrag anzeigen
    In der Regel geht es ja darum zu einem bestimmten Thema neue Thesen aufzustellen. Wenn ich damals eine Hausarbeit geschrieben habe, bin ich praktisch nie ab den höheren Semestern zu den gleichen Schlüssen gekommen, wie es beispielsweise die Sekundärliteratur sehr häufig tat, sondern habe meine eigenen Schlüsse aus einer Quelle gezogen.
    Ähm, ja. Standard, oder? Ich schau mir die Quellen an, dann die Theorien in der Literatur, finde die nachvollziehbar oder abwandlungsbedürftig und rotze meine eigene Theorie dazu. Sprich, ich produziere noch mehr Text, um etwas häufig sehr kleines in noch mehr Aspekte aufzuspalten .

    Was die Vergleichbarkeit von Fach- und Hausarbeiten betrifft: Für mich war die Facharbeit in der Schule eine weit heißere Nummer als jede Hausarbeit, die ich bisher geschrieben habe. Das liegt daran, daß die FA normalerweise die erste selbständige wissenschaftliche Arbeit ist, die man abliefert; in meinem Fall war Unterstützung und Vorbereitung zudem eher... marginal. Da hilft auch ein größeres Zeitfenster wenig, wenn man keinen Plan hat wo vorne und wo hinten ist. Eine Hausarbeit kann man, inklusive Recherche, in zwei Wochen zusammenklatschen. - und zwar so, daß sie brauchbar ist. Eben weil man bestimmte Strategien kennt, oder kurz: Man weiß vielleicht nicht alles zu seinem Thema, aber man weiß, wos geschrieben steht. Da relativiert sich der zeitlich Aspekt doch sehr, meinst du nicht ?

  7. #7

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Zitat Zitat von Glannaragh Beitrag anzeigen
    Da relativiert sich der zeitlich Aspekt doch sehr, meinst du nicht ?
    Das würde sich relativieren, wenn ich nicht wüsste, dass Praktikumsberichte heutzutage schon in der Mittelsltufe ähnlich gehändelt werden, und wenn der Kram nicht für den Deutschunterricht als verpflichtende Vorbereitung festgeschrieben wäre.

  8. #8
    Zitat Zitat von BIT Beitrag anzeigen
    Das würde sich relativieren, wenn ich nicht wüsste, dass Praktikumsberichte heutzutage schon in der Mittelsltufe ähnlich gehändelt werden, und wenn der Kram nicht für den Deutschunterricht als verpflichtende Vorbereitung festgeschrieben wäre.
    Was mich dazu interessieren würde (und es interessiert mich wirklich): Wie gut wird diese Verpflichtung zur Vorbereitung denn mittlerweile umgesetzt? Gibt es eine vorgeschriebene Anzahl an Unterrichtseinheiten, während derer das behandelt werden muß? Gibt es ein Standardvorgehen, an dem sich der Lehrende entlangarbeiten kann? Kann man flächendeckende Aussagen über die Qualität der Vorbereitung treffen?

  9. #9

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Zitat Zitat von Glannaragh Beitrag anzeigen
    Was mich dazu interessieren würde (und es interessiert mich wirklich): Wie gut wird diese Verpflichtung zur Vorbereitung denn mittlerweile umgesetzt? Gibt es eine vorgeschriebene Anzahl an Unterrichtseinheiten, während derer das behandelt werden muß? Gibt es ein Standardvorgehen, an dem sich der Lehrende entlangarbeiten kann? Kann man flächendeckende Aussagen über die Qualität der Vorbereitung treffen?
    Das ganze ist in den schulinternen Curricula sowie im Lehrplan festgesetzt. Wieviele Unterrichtseinheiten dabei abgehalten werden, kann jede Schule für sich festlegen. Umgesetzt werden müssen sie allerdings dank der Richtlinien. Standardvorgehen gibt es dabei nicht, man kann sich allerdings an den Oberstufenbüchern und den eigenen Erfahrungen im Studium entlanghangeln (merke: jeder Lehrer hat in Deutschland ein abgeschlossenes Hochschulstudium). Die Qualität wird dabei übrigens auch im Rahmen der QA (Qualitätsanalyse) getestet.

    Zusätzlich dazu werden bestimmte Bereiche heute auch schon in den unteren Jahrgangsklassen beigebracht und somit auch durch die VERA-Arbeiten verglichen.

  10. #10
    Tach Taverne ^^

    Heiligs, das ist echt ein schlechter Witz, da geht man mal ein bisschen früher ins Bett und steht am Sonntagmorgen schon um 10 Uhr auf der Matte Dazu bin ich Vormittags noch unmotivierter als sonst... irgendwas für die Schule zu machen fällt also schonmal weg... *grummel*
    Geändert von weuze (10.04.2011 um 10:06 Uhr)

  11. #11

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Ich weiß gar nicht, was du hast, weuze. Ich sitze hier auch gerade über einer Stundenplanung, die mir heute noch für morgen reingeschoben wurde. Motivation ist da dann auch nicht unbedingt da, aber irgendwie muss das ja gemacht werden. Einfach in den sauren Apfel beißen und anfangen, dann wird das schon.

  12. #12
    Moin!
    Bin gestern auf einer Veranstaltung gewesen, die als "Mittelaltermarkt" beworben wurde . Wie soll ich sagen... es war nicht so, daß sich die Leute keine Mühe gegeben hätten. Es ist auch nicht so, daß ich unglaublich hohe Ansprüche an solche Events stellen würde, aber... ich wünsche mir in letzter Zeit doch immer mehr, daß sich Aus- und Darsteller etwas mehr Gedanken machen würden, was die Klamotte und die Produktpalette angeht. Bitte... wenn man zumindest Ambiente erzeugen möchte, muß man dann unbedingt Turnschuhe unter der Baumwollklamotte von der Stange tragen? Gibts keine anderen Liedtexte als solche, die die Glorifizierung von Besäufnissen und das Abbrennen von Klöstern zum Inhalt haben? Ist das schon Berufskrankheit von mir, oder verschwindet die Originalität tatsächlich mehr und mehr im Gulli der Kommerzkloake?
    *sigh*

  13. #13

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Morgähn...
    ein neuer Montag und nichts hat sich geändert.
    *Kaffee und Tee koch*

    Zitat Zitat von Glannaragh Beitrag anzeigen
    Gibts keine anderen Liedtexte als solche, die die Glorifizierung von Besäufnissen und das Abbrennen von Klöstern zum Inhalt haben?
    Wieso? Ich find vor allen Lieder die das Thema Besäufniss behandeln meistens nett. Ich stamm aber auch aus einer Kultur die sehr Alkoholgeprägt ist und es auch viel Brauchtum darum gibt. Da sind sehr viele der *Volkslieder* auch zu diesem Thema verfasst.
    Und es könnte noch viel schlimmer kommen. Stell dir vor die singen auch noch über Elfen und Zwerge.

    Am Samstag waren wir wieder im Wald ein paar Bäume ernten. Es war zwar anstrengend aber ich fühle mich gut. Es ist ein gutes Gefühl wenn man sich mal wieder etwas ausgepowert hat und dafür mit einem warmen Haus im Winter belohnt wird.

  14. #14
    Moin Moin Taverne ^^

    Hocke gerade wieder einmal in meiner Arbeitsamt- Massnahme und langweile mich. Konnte mich jetzt länger nicht melden weil mein Internet gekappt wurde. So gehts wenn man vergisst seine Telefon- und Internetrechnug zu zahlen Was ein Käse wegen dem einen Tag hätten se jetzt nicht gleich überreagieren müssen.

    Musste jetzt auch einen Dispo-Vertrag auf mein Konto hauen damit ich es ins Minus ziehen kann sonst komm ich nicht hin im Monat solange ich keinen Job habe. Da hilft dir auch kein Hartz IV

    Zitat Zitat von sims Beitrag anzeigen
    Aber warum schärt man ein Pony? Und dann nur bei ein paar Stellen? Pilzbefall? Verfilzt? Oder nur weil es cool aussieht?
    Ganz einfach neber den schon genannten Gründen hat mein Max schlicht und ergreifend das Problem das er so ein dickes Fell hat das er sich allein vom rumstehen schon zu tode schwitzt. deswegen wurden die schlimmsten stellen einfach mal geschoren und der rest kommt dann drann wenn es nachts nimmer so kalt ist und er sich nicht mehr erkälten kann.

    *Zu guter Letzt noch einen Lieben gruß an alle Tavernen besucher heraushau und ganz schnell auf der suche nach nem Job wieder rauswusel*

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