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Thema: OT-Geplauder LXXVIII - Do kumb di Sun...

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Hab das hier mal aus ner Quelle kopiert, weil's das ziemlich genau trifft.
    Zitat Zitat
    Die Belegarbeit liefert einen Nachweis über die selbstständige wissenschaftliche
    Behandlung eines Themas. Dafür sind eine gründliche Literaturrecherche und ein
    gründliches Literaturstudium nötig. Die ausschließliche Nutzung von Internetquellen kann
    dies nicht leisten.
    Auch für eine propädeutische Arbeit ist es notwendig, wichtige Grundbegriffe der Thematik
    zu klären. Diese einmal gewählten Definitionen oder auch eigenständigen Behauptungen
    sollten im Verlauf der Arbeit konsequent beibehalten werden.
    Die Gedankenführung muss lückenlos nachvollziehbar sein, Weitschweifigkeiten und
    Wiederholungen sollten vermieden werden. Die Formulierung einer solchen Belegarbeit
    sollte möglichst unpersönlich erfolgen (Ich-Form meiden). Auch die Zeitformen sollten
    nicht ohne Grund geändert werden. Zudem ist es bei wissenschaftlichen Arbeiten üblich,
    auf die Verwendung von weiblicher und männlicher Form hinzuweisen. Dies kann z.B. an
    geeigneter Stelle mit einer Fußnote geschehen.
    So betrachtet hatte ich nicht wirklich ne Belegarbeit zu machen. Lässt sich schlecht beschreiben. Ich hatte ein Kraftsystem mit Zahnrad gegeben und sollte daraus eine Herleitung für die Konstruktion einer Hohlwelle samt Lagerung entwickeln. Mit Berechnungen, Herleitungen, Haltbarkeiten und Zeichnungen, die alle selbst anzufertigen waren. Mit Quellen ist da nicht viel außer nen Lagerkatalog und nen DIN-Norm-Heft für alle möglichen Bauteile (Sicherungsringe, Dichtungen, Öle, etc).

    Naja, gut, dass es kein Hausmittel gibt, war mir irgendwo klar...aber ich dachte, ich teile meinen Frust über meinen inneren Schweinehund da einfach mal mit, vllt geht's mir jetzt besser. Ist ja auch ein tolles Gefühl, das jetzt endlich fertig zu haben und es morgen abzugeben. Allerdings war die Zeitangabe "Seit Weihnachten" eher darauf bezogen, ab wann man uns sagte dass wir langsam mal anfangen sollten...die Aufgabe haben wir nämlich schon im...*hust*...Oktober...bekommen... und da kann man sich vorstellen, wieviel ich in den letzten 2 Wochen geschlafen hat, zumal ich am Montag dann noch erfuhr, dass schon morgen Abgabe ist und nicht etwa am 12. April, so wie ich es mir aufgeschrieben hatte...Und dann musste ich noch für ein Praktikum lernen zwischendrin.

    Ein Glück ist das jetzt erstmal vorbei, noch ein, zwei Tage so ein Stress und man hätte mich in die Mülltonne treten können

  2. #2
    Ja, das beschreibt so ziemlich genau eine Hausarbeit ^^.
    Keine Ahnung, wie das bei euch normalerweise abläuft, in meinem Fach kann man nix berechnen, zeichnen oder irgendwas in der Art. Da gehts nur darum, aus Papier... mehr Papier zu machen . Papa sagte mir mal, er hätte eigentlich sehr selten Hausarbeiten schreiben müssen, sondern eher Klausuren. Sein Maschinenbaustudium ist allerdings auch schon ca- 35 Jahre her...

  3. #3
    *hust* Ich wollte dazu nur mal kurz anmerken, dass so langweilig und einfach sich facharbeit/projektarbeit anhört, hinter dem Spaß ein Rumgedoktere von sage und schreibe einem ganzen Schuljahr verbirgt... wollt ich jetzt nur anhängen, BIT ärgert sich zu recht darüber, wenn es heißt, Lehrer hätten eh nix zu tun, da nehm ich mir das Recht für die Facharbeit jetzt auch reus Und ja, man kann es vielleicht nicht vergleichen, aber die Arbeitsmenge unterscheidet sich nur unbedeutend ^^

  4. #4

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Morgähn...

    Jaja, der innere Schweinehund.
    Gegen den kämpfe ich jeden Tag und verliere regelmäßig. Bei mir ist es aber nicht das frühere Anfangen von Arbeiten sondern einfach nur das Aufstehen.
    Theoretisch hätten wir eine Soll-Anfangszeit von 7:30. Aber dank Gleitzeit ist es nicht schlimm wenn man mal später kommt solange man dafür auch länger bleibt.
    Aber damit nicht jeder kommt und geht wann es ihm passt muss jeder vor 9:00 da sein. Tja - in letzter Zeit war mein Schnitt aber schon über 9:30.
    Mein Chef hat mich letzte Woche gewarnt das ich aufpassen muss weil alles nach 9:00 gefährlich werden kann.
    Tja, die Warnung hat bis heute Morgen gereich: 9:50...

    Zum Glück ist ja schon Freitag.

  5. #5

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Zitat Zitat von Glannaragh Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung, wie das bei euch normalerweise abläuft, in meinem Fach kann man nix berechnen, zeichnen oder irgendwas in der Art. Da gehts nur darum, aus Papier... mehr Papier zu machen .
    Dann machts du aber etwas gehörig falsch. In der Regel geht es ja darum zu einem bestimmten Thema neue Thesen aufzustellen. Wenn ich damals eine Hausarbeit geschrieben habe, bin ich praktisch nie ab den höheren Semestern zu den gleichen Schlüssen gekommen, wie es beispielsweise die Sekundärliteratur sehr häufig tat, sondern habe meine eigenen Schlüsse aus einer Quelle gezogen.

    Meine Masterarbeit war da sogar noch besser, da ich praktisch gar keine Quellen zum eigentlichen Thema hatte und eigenständig forschen konnte. Das liegt aber auch daran, dass bestimmte Zweige der Didaktik innerhalb des Faches Deutsch dem aktuellen Medienstand ziemlich hinterherhinken.

    Zitat Zitat von weuze Beitrag anzeigen
    *hust* Ich wollte dazu nur mal kurz anmerken, dass so langweilig und einfach sich facharbeit/projektarbeit anhört, hinter dem Spaß ein Rumgedoktere von sage und schreibe einem ganzen Schuljahr verbirgt... wollt ich jetzt nur anhängen, BIT ärgert sich zu recht darüber, wenn es heißt, Lehrer hätten eh nix zu tun, da nehm ich mir das Recht für die Facharbeit jetzt auch reus Und ja, man kann es vielleicht nicht vergleichen, aber die Arbeitsmenge unterscheidet sich nur unbedeutend ^^
    Stimmt, weuze, man kann es nicht vergleichen. Die Zeit, die du für deine Facharbeit hast, ist wesentlich höher, als die, die man an einer Uni für seine Hausarbeiten hat. In der Regel hast du an der Uni für eine Bachelorarbeit 6 Wochen Zeit für den gesamten Arbeitsprozess und musst dann noch 30-60 Seiten schreiben. Eine Masterarbeit von 100 Seiten aufwärts hat dabei dann auch nur 3 Monate Zeit. Freizeit braucht man in der Phase dann gar nicht erst einplanen.

    Übrigens würde ich mich nicht über die Facharbeit beklagen. Denk daran, dass sich jeder Lehrer auch erst in das individuell von dir ausgewählte Thema einarbeiten muss. Das nimmt dann auch wieder Zeit in Anspruch.

  6. #6
    Ihr studiert doch alle echt das falsche
    Das höchste der Gefühle bei uns war (neben meinem hingerotztem diplom, das auch hauptsächlich aus formeln und quelltext bestand, da hatte ich wirklich keine Lust mehr) mal einen Vortrag über vll 15min ausarbeiten, der Rest war nur Programmieren-Praktikum. Ging zwar auch mal über ein Semester, aber da ist man wenigstens fertig wenns funktioniert, und muß nicht irgendwie zig Seiten voll bekommen. Gut, kommentieren war dann schon nervig, aber das hielt sich auch in Grenzen.

  7. #7

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Zitat Zitat von Andromeda Beitrag anzeigen
    Ihr studiert doch alle echt das falsche
    Geschichte, Deutsch und Pädagogik waren halt sehr textlastige Studiengänge. Da ist es doch nur logisch, dass auch die Hausarbeiten sehr textlastig sind.

  8. #8
    Zitat Zitat von BIT Beitrag anzeigen
    In der Regel geht es ja darum zu einem bestimmten Thema neue Thesen aufzustellen. Wenn ich damals eine Hausarbeit geschrieben habe, bin ich praktisch nie ab den höheren Semestern zu den gleichen Schlüssen gekommen, wie es beispielsweise die Sekundärliteratur sehr häufig tat, sondern habe meine eigenen Schlüsse aus einer Quelle gezogen.
    Ähm, ja. Standard, oder? Ich schau mir die Quellen an, dann die Theorien in der Literatur, finde die nachvollziehbar oder abwandlungsbedürftig und rotze meine eigene Theorie dazu. Sprich, ich produziere noch mehr Text, um etwas häufig sehr kleines in noch mehr Aspekte aufzuspalten .

    Was die Vergleichbarkeit von Fach- und Hausarbeiten betrifft: Für mich war die Facharbeit in der Schule eine weit heißere Nummer als jede Hausarbeit, die ich bisher geschrieben habe. Das liegt daran, daß die FA normalerweise die erste selbständige wissenschaftliche Arbeit ist, die man abliefert; in meinem Fall war Unterstützung und Vorbereitung zudem eher... marginal. Da hilft auch ein größeres Zeitfenster wenig, wenn man keinen Plan hat wo vorne und wo hinten ist. Eine Hausarbeit kann man, inklusive Recherche, in zwei Wochen zusammenklatschen. - und zwar so, daß sie brauchbar ist. Eben weil man bestimmte Strategien kennt, oder kurz: Man weiß vielleicht nicht alles zu seinem Thema, aber man weiß, wos geschrieben steht. Da relativiert sich der zeitlich Aspekt doch sehr, meinst du nicht ?

  9. #9

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Zitat Zitat von Glannaragh Beitrag anzeigen
    Da relativiert sich der zeitlich Aspekt doch sehr, meinst du nicht ?
    Das würde sich relativieren, wenn ich nicht wüsste, dass Praktikumsberichte heutzutage schon in der Mittelsltufe ähnlich gehändelt werden, und wenn der Kram nicht für den Deutschunterricht als verpflichtende Vorbereitung festgeschrieben wäre.

  10. #10
    Zitat Zitat von BIT Beitrag anzeigen
    Das würde sich relativieren, wenn ich nicht wüsste, dass Praktikumsberichte heutzutage schon in der Mittelsltufe ähnlich gehändelt werden, und wenn der Kram nicht für den Deutschunterricht als verpflichtende Vorbereitung festgeschrieben wäre.
    Was mich dazu interessieren würde (und es interessiert mich wirklich): Wie gut wird diese Verpflichtung zur Vorbereitung denn mittlerweile umgesetzt? Gibt es eine vorgeschriebene Anzahl an Unterrichtseinheiten, während derer das behandelt werden muß? Gibt es ein Standardvorgehen, an dem sich der Lehrende entlangarbeiten kann? Kann man flächendeckende Aussagen über die Qualität der Vorbereitung treffen?

  11. #11

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Zitat Zitat von Glannaragh Beitrag anzeigen
    Was mich dazu interessieren würde (und es interessiert mich wirklich): Wie gut wird diese Verpflichtung zur Vorbereitung denn mittlerweile umgesetzt? Gibt es eine vorgeschriebene Anzahl an Unterrichtseinheiten, während derer das behandelt werden muß? Gibt es ein Standardvorgehen, an dem sich der Lehrende entlangarbeiten kann? Kann man flächendeckende Aussagen über die Qualität der Vorbereitung treffen?
    Das ganze ist in den schulinternen Curricula sowie im Lehrplan festgesetzt. Wieviele Unterrichtseinheiten dabei abgehalten werden, kann jede Schule für sich festlegen. Umgesetzt werden müssen sie allerdings dank der Richtlinien. Standardvorgehen gibt es dabei nicht, man kann sich allerdings an den Oberstufenbüchern und den eigenen Erfahrungen im Studium entlanghangeln (merke: jeder Lehrer hat in Deutschland ein abgeschlossenes Hochschulstudium). Die Qualität wird dabei übrigens auch im Rahmen der QA (Qualitätsanalyse) getestet.

    Zusätzlich dazu werden bestimmte Bereiche heute auch schon in den unteren Jahrgangsklassen beigebracht und somit auch durch die VERA-Arbeiten verglichen.

  12. #12
    Tach Taverne ^^

    Heiligs, das ist echt ein schlechter Witz, da geht man mal ein bisschen früher ins Bett und steht am Sonntagmorgen schon um 10 Uhr auf der Matte Dazu bin ich Vormittags noch unmotivierter als sonst... irgendwas für die Schule zu machen fällt also schonmal weg... *grummel*
    Geändert von weuze (10.04.2011 um 11:06 Uhr)

  13. #13

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Ich weiß gar nicht, was du hast, weuze. Ich sitze hier auch gerade über einer Stundenplanung, die mir heute noch für morgen reingeschoben wurde. Motivation ist da dann auch nicht unbedingt da, aber irgendwie muss das ja gemacht werden. Einfach in den sauren Apfel beißen und anfangen, dann wird das schon.

  14. #14
    Moin!
    Bin gestern auf einer Veranstaltung gewesen, die als "Mittelaltermarkt" beworben wurde . Wie soll ich sagen... es war nicht so, daß sich die Leute keine Mühe gegeben hätten. Es ist auch nicht so, daß ich unglaublich hohe Ansprüche an solche Events stellen würde, aber... ich wünsche mir in letzter Zeit doch immer mehr, daß sich Aus- und Darsteller etwas mehr Gedanken machen würden, was die Klamotte und die Produktpalette angeht. Bitte... wenn man zumindest Ambiente erzeugen möchte, muß man dann unbedingt Turnschuhe unter der Baumwollklamotte von der Stange tragen? Gibts keine anderen Liedtexte als solche, die die Glorifizierung von Besäufnissen und das Abbrennen von Klöstern zum Inhalt haben? Ist das schon Berufskrankheit von mir, oder verschwindet die Originalität tatsächlich mehr und mehr im Gulli der Kommerzkloake?
    *sigh*

  15. #15
    Moin Taverne,

    Lego-Games? Ich habe mal vor etlichen Jahren mit meinem Junior Lego Insel und Rock Raiders gespielt, Insel war ziemlich spassig und Rock Raiders ziemlich schwer (a.f.a.i.r.), das habe ich damals nie zu Ende gespielt.

    Als ich die ganzen Posts gelesen habe, fiel mir ein, daß ich auch noch Batman irgendwo rumliegen habe, daß war im Bundle meiner X-Box enthalten. Ich glaube, daß spiele ich, wenn ich Sacred 2 durch habe.

    *Tee und Kaffee aufsetz, mit Tasse Tee und Kippen auf der Terasse auf die Liege hau (aber vorher Achas alte Kuscheldecke aus der Ecke hol) und auf den Rest wartet*

  16. #16
    Moin Moin madrousn ^^

    Oje bei mir geht jetzt grad die Festivalplanung für dieses jahr auf vollen touren. Am Samstag auf Edelweisspiraten. dann irgendwann noch auf spirit, summer breeze,Kommz und vill noch n paar ^^

    Geht von euch jemand auf festivals dieses Jahr würd mich echt ma intressieren

  17. #17
    Moorjen!

    *Kaffee schnapp und ebenfalls auf die Terasse schlurf*

    Zitat Zitat von TiberSeptim Beitrag anzeigen
    Geht von euch jemand auf festivals dieses Jahr würd mich echt ma intressieren
    Naja, falls ich mal wieder einen Zug nach'm alten Tarif machen sollte, wird das sicher auch so eine Art Festival. Aber du meinst sicher was Anderes. Da ist derzeit nix geplant.

  18. #18
    Tach Taverne ^^

    5. Mai, Donnerstag Morgen, komplexometrische Bestimmung von Kupfer in einer Wasserprobe... Irgendwie war der Tag heut komplett fürn Ar***. Ich glaub so derb bin ich im Labor noch nie auf dem Schlauch gestanden, doppelt so lange gebraucht wie sonst für 4 Titrationen, wobei ich heute insgesamt nur 2 machen musste... und dann trotzdem noch 4,85% Abweichung vom Sollwert... yay... daszu ists noch abartig heiß draussen. Will wer Sonne und 25° im Schatten haben? ... Aber der Tag hat auch was Positives, der Zug, der mir bis gestern noch seit Ostern, den Brustkorb zusammengedrückt hat, hat sich ganz ohne Orthopäde oder Physiotherapeut verzogen

    @Tiber
    Naja, eigentlich wollte ich dieses Jahr mal mit zwei Kumpels zur Defqon1 fahren, aber das Geld hat sich jetzt bereits anderweitig verflüchtigt ^^ ... Allerdings auf die in Holland, Australien ist dann doch etwas umständlich ^^

  19. #19
    Festivals is nicht so meins. Ich war einmal auf der SMS (sonne-mond und sterne), und das hat mir echt gereicht. Vll isses auf anderen Festivals nicht so extrem, aber wir sind da von München aus mit dem Bus gefahren, und die anderen haben sich noch auf der Heimfahrt die letzten extasy durch die Nase gezogen. War dann doch etwas befremdlich wenn die bei jeder Rast noch im Takt zur (nicht mehr vorhandenen Musik) über den Rastplatz gehüpft sind.

    Mein Bruder fährt jedes jahr auf welche, aber eher sowas wie Rock im Park oder wie sie alle heißen. Das ist mir aber meistens zu sehr schlammschlacht, irgendwie regnets fast jedesmal.

  20. #20
    Moin!

    @ Festivals: Nein, dieses Jahr nicht. Ich wollte mir irgendwann nochmal Wacken antun (einfach, um das mal erlebt zu haben), aber irgendwie konnte ich mich nicht aufraffen. Außerdem weiß ich nicht, mit wem ich da hinfahren sollte.


    Scheiße, meine Jüngste ist rollig ! Aber sowas von. Gestern wars nur nervig, weil sie den ganzen Tag-und die ganze Nacht, versteht sich- gequengelt hat. Heute ist es anstrengend und arbeitsintensiv, weil Katerchen da hinterher ist und die beiden dabei über Tische und Bänke gehen. Ein paar Sachen sind mittlerweile zu Bruch gegangen . Daß Attila eigentlich ein Kastrat ist, spielt in dem Zusammenhang offenbar keine Rolle. Er scheint es für den Moment vergessen zu haben...

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