Alle halbe Jahre hör ich da mal wieder rein, aber jetzt find ichs erst wirklich so richtig geil.
Gefällt mir wirklich, weil es nicht allzu komplex und tief ist, aber Spaß macht und man nebenbei hören kann.
Ich gehörte ja zu denen, die nach dem Abgang von Jesper Strömblad als letztem Gründungsmitglied von In Flames erst einmal Zweifel hatte, wie sie sich entwickeln würden, zumal Jesper Strömblad ja auch der Hauptwriter der Songs war. Wenn man sich "Sounds Of A Playground Fading" anhört, muss man feststellen, dass Björn Gelotte Jesper in nichts nachsteht. Das Album ist wirklich stimmig aufeinander aufgebaut und weiß zu gefallen. Meiner Meinung nach landen In Flames damit vollkommen zur Recht auf dem ersten Platz der Albumcharts. Was hier geboten wird, ist Melodic Death Metal vom feinsten.
Motorpsycho - It's a Love Cult
Zwar nich ganz so gut wie Phanerothyme, aber trotzdem absolut klasse!
Tomahawk - Anonymous
Interessant. Anders als ich mir vorgestellt habe aber trotzdem irgendwie genau so wie ich gedacht habe.
H-Blockx - Get in the Ring
*Gähn. Neuaufguss des Debüts. Langweilig.
H-Blockx - No Excuses
Okay, das geht jetzt einen Schritt zu weit. "Get in the Ring" war trotz aller Langeweile wenigstens noch akzeptabel. Das hier ist einfach nur noch belanglos. Ausser "Celebrate Youth" und "Leave Me Alone" hat das Album absolut nix zu bieten.
H-Blockx - Open Letter to a Friend
Schon wieder besser. Immer noch leicht langweilig, aber ein Quantensprung nach dem grottigen "No Excuses". Die mehr rockige Ausrichtung gefällt mir hier sogar. Und die Melodien sind besser.