Das zeigt einfach nur wie lächerlich Cliffy ist und einfach nicht in der Lage ist so etwas anständig in ein Spiel einzubaun wenn er es schon versucht.
Alles was von seiner Schiene > Stumpfe hirnlose Ami Gewalt + Unreal Engine abweicht übersteigt seinen Horizont.
Und da gibt es kein wenn und aber...Hätte er es sein lassen und nicht spontan so ne scheiße versucht einzubaun....Die ganzen Meatheads die noch nie ein Buch in der Hand hatten halten das ganze natürlich für Oscarreif.
Einfach nur lächerlich von der Community und den ganzen Fanboys so ne Rotz Story überhaupt zu verteidigen.
Und Männerspiel = hirnlos millionen Liter von Blut alle 2 sekunden zu vergießen?
Sowas kommt meist von Leuten die noch nicht mal gedient haben und lieber richtig gay im Zivildienst Teller abgewaschen haben.
Es ist einfach ein Spiel zum kompletten abschalten > mehr nicht und dabei hätte er es belassen sollen.Sonst würde sich kein Mensch darüber aufregen.Besser gar nicht als so schlecht.
Geändert von SubSenix (13.03.2011 um 10:56 Uhr)
Bezüglich der Pseudo-Emotionsszene aus GoW2: Es gibt immer einen noch größeren Fisch.
Najo, ansonsten wurde das Meiste ja bereits gesagt.
Fair gesetzte Checkpoints sind mir heutzutage wichtig, weil ich im Gegensatz zu früheren Zeiten einfach nicht mehr die Zeit und die Lust habe, mich aufgrund eines Fehlers durch ellenlange Passagen erneut kämpfen zu müssen. Glücklicherweise sind faire Checkpoints aber heutzutage auch eher die Regel.
Und bei Rollenspielen habe ich mittlerweile auch keinen Bedarf mehr für irgenwelche rundenbasierenden Kämpfe, schlimmstenfalls gar noch mit Randomencountern. Auch dies ist aber glücklicherweise nicht mehr so präsent.
Situationen, wie sie in God of War vorkommen, finde ich teilweise auch zum kotzen.
Beispielsweise nervt es mich, irgendetwas irgendwohin schieben zu müssen, während man unterdessen von Horden von Gegnern angegriffen wird, die einen natürlich davon abhalten. Und diese Horden ebben auch erst ab, wenn man das Ziel erreicht hat. Sowas hat für mich überhaupt keinen Spaßfaktor, es nervt einfach nur.
Was ich auf jeden Fall liebe: Co-op! Ne richtig schöne Kampagne im Co-op zu zocken, macht die ganze Sache wirklich nochmal doppelt spaßig. Halo und Gears of War machen es hier meiner Meinung nach richtig.
Da es mit der vom Moderator erhofften Diskussion schon wieder vorbei zu sein scheint, starte ich noch mal einen Versuch:
miuesa hat erwähnt, dass ihm Open World/Sandbox Spiele besonders Spaß machen. Das ist bei vielen ja so.
Ich persönlich kann nicht sagen, ob ich Open World Spiele auch toll finden würde, wenn sie nicht immer alles andere dafür eintauschen würden, um Open World zu sein.
Als Beispiel mal Fallout 3. Die Hauptstory ist nunmal nicht besonders ausgeführt. Damit meine ich nicht, dass sie schlecht ist, sondern einfach nur, dass ich kein anderes Spiel kenne, dass vom Setting her soviel Potential verschenkt, wie Fallout 3. Und das ist dann einfach nur schwach. Das einziege, was mir presentationsmäßig gefallen hat, war der Teil, mit der virtuellen Welt.
Ansonsten wirkt alles irgendwie trivial. Es spielt ja auch einfach alles keine Rolle. Sprenge ich Megaton in die Luft oder nicht? Ist doch völlig egal. Und genau weil es egal ist, habe ich keine Lust, mich damit zu beschäftigen. Man macht in dieser Art von Spielen halt ne ganze Menge kleine, einzelne Sachen, die alle aber unter sich nichts miteinander zu tun haben.
Genau so soll das auch sein? Warum gibt es dann überhaupt ne Grundstory, die ich beenden kann? Dient sie nur noch dazu, um eine Gelegenheit zu bekommen, die Credits zu sehen?
Wenn es so sein soll, dann sollen die Entwickler ein Hauptquest wegglassen. Dann kann der Spieler ganz seelenruhig sich mit den seelenlosen NPC's beschäftigen. Denn genau das ist der Antrieb, diese Spiele zu spielen. Warum also Zeit/Geld in eine Hauptstory investieren, wenn dass doch das Allerletzte ist, was den Spieler interessiert? Die Zeit sollen sie lieber dazu verwenden, um die Welt glaubwürdiger zu machen. Es ist zB extrem unglaubwürdig, dass es nur drei bis vier verschiedene Sofas oder Betten gibt.
Sandboxspiele muss es geben, weil es Spieler gibt, die sie spielen wollen - logisch. Ich persönlich mag sie nicht, so wie andere Leute keine Strategie Spiele mögen. Objektiv betrachtet finde ich aber auch, dass Sandboxspiele sich mit ihrer Hauptstory lächerlich machen.
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Das sind alles keine Sandboxen. Werden zwar schön immer so hingestellt aber neben Whatever-Sim, Second Life und Minecraft gibts kaum wirklich welche. Open World ja, aber selbst die sind nochmal ne Ecke angehnehmer als die meisten Storys aller Spiele, einfach weil man sich selbst seine Narrative aufbaut, scheiss egal mit wieviel Trivialem sie gefüllt ist. My Story>>>>>Your Story in 99% aller fälle.
Ich hab irgendow hier schon mal vor Jahren ausführlicher ne Diskussion mit jemandem darüber gehabt, falls ich sie wieder find copypasta ichs vieleicht nochmal hier rein.