"Kino"-Gameplay wie in der SP-Kampagne von CoD, mag ja sau gut inszeniert sein, Spaß machts mir persönlich überhaupt nicht. Gegnerwellen ohne Ende, bis man von Punkt A zu Punkt B gelangt, KI-Kollegen erledigen teilweise zu viel, etc. - mir gefällts überhaupt nicht.

Kontrollpunkte sind so ne Sache, zu Survival Horror Spielen passts imo gar nicht, weils einfach die Spannung wegnimmt, wenn ich weiß, dass ich eh 5 Meter vorher wiederbelebt werde falls ich sterbe.

Zu lineares Leveldesign macht mir ebenfalls keinen spaß, genauso wenig schlecht designete oder meistens Zufallsgenerierte Dungeons. Kommt halt aufs Genre an, bei Diablo passts bzw. alles andere als zufallsgenerierte Dungeons wären imo scheiße, da man das Spiel eh unzählige Male durchzockt (und es eh nur auf die dicken lewts ankommt ), die Dungeons der Tales of Reihe sind für mich u.a. ein gutes Beispiel von beschissenem Dungeons Design (zumindest zum Großteil), die machen mir einfach gar keinen Spaß. Gerade bei vielen Action Adventures und RPGs sind zu lineare Designs für mich einer der schlimmsten Kritikpunkte überhaupt, da man dadurch nichts oder kaum noch die Locations erkunden kann.. gerade das macht mir bei solchen Spielen spaß.

Backtracking, kommt ebenfalls aufs Spiel an. Metroid und Castlevania machens richtig.. ein großes negativ Beispiel fällt mir aktuell nicht ein.

Invisible Walls, hängt oft mit dem linearen Leveldesign zusammen. Ich liebe btw. Open World/Sandbox Spiele.

Wagglen bei manchen Spielen. Bei DKCR nervts mich, dass ich schütteln muss um zu rollen.. wtf, wieso kann ich das nicht einfach auf nen Knopf legen, verdirbt mir teilweise schon den Spielspaß. Auch wenn das Spiel sonst geil ist.

Sich zu oft wiederholende Nebenmissionen bzw. Ziele (Eintönigkeit)... am besten noch mit nutzlosen/wertlosen Belohnungen... dann lieber gar keine Nebenmissionen.

Schalterrätsel/Kistenrätsel finde ich ebenfalls meistens nervig.