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Thema: Eure Pros und Cons im Gameplay

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich bin bei Spielen eigentlich vielem gegenüber offen aufgeschlossen, aber fehlende oder schlecht gesetzte Checkpoints - völlig egal in welchem Genre - sind für mich absolute Spielspaßtöter. Selbst ansonsten interessante Spiele wie GTA4 oder Resistance sind deswegen schon in der Ecke gelandet. Mich motiviert das stets 0 die immer gleichen Passagen neu zu spielen, nur weil ich in der darauffolgenden Sequenz immer verliere (und jedes Mal erstmal dahinkommen muss, um festzustellen was ich eigentlich falsch mache). Und was ich auch nervig finde, sind Schalterrätsel auf Zeit. Wenn ich da nur an God of War denke... Erinnert sich jemand an diese Stelle wo man eine Holzkiste für einen Sprung verschieben muss, bevor überall im Raum Instant-Kill Stacheln aus dem Boden kommen? Hass.

  2. #2
    "Kino"-Gameplay wie in der SP-Kampagne von CoD, mag ja sau gut inszeniert sein, Spaß machts mir persönlich überhaupt nicht. Gegnerwellen ohne Ende, bis man von Punkt A zu Punkt B gelangt, KI-Kollegen erledigen teilweise zu viel, etc. - mir gefällts überhaupt nicht.

    Kontrollpunkte sind so ne Sache, zu Survival Horror Spielen passts imo gar nicht, weils einfach die Spannung wegnimmt, wenn ich weiß, dass ich eh 5 Meter vorher wiederbelebt werde falls ich sterbe.

    Zu lineares Leveldesign macht mir ebenfalls keinen spaß, genauso wenig schlecht designete oder meistens Zufallsgenerierte Dungeons. Kommt halt aufs Genre an, bei Diablo passts bzw. alles andere als zufallsgenerierte Dungeons wären imo scheiße, da man das Spiel eh unzählige Male durchzockt (und es eh nur auf die dicken lewts ankommt ), die Dungeons der Tales of Reihe sind für mich u.a. ein gutes Beispiel von beschissenem Dungeons Design (zumindest zum Großteil), die machen mir einfach gar keinen Spaß. Gerade bei vielen Action Adventures und RPGs sind zu lineare Designs für mich einer der schlimmsten Kritikpunkte überhaupt, da man dadurch nichts oder kaum noch die Locations erkunden kann.. gerade das macht mir bei solchen Spielen spaß.

    Backtracking, kommt ebenfalls aufs Spiel an. Metroid und Castlevania machens richtig.. ein großes negativ Beispiel fällt mir aktuell nicht ein.

    Invisible Walls, hängt oft mit dem linearen Leveldesign zusammen. Ich liebe btw. Open World/Sandbox Spiele.

    Wagglen bei manchen Spielen. Bei DKCR nervts mich, dass ich schütteln muss um zu rollen.. wtf, wieso kann ich das nicht einfach auf nen Knopf legen, verdirbt mir teilweise schon den Spielspaß. Auch wenn das Spiel sonst geil ist.

    Sich zu oft wiederholende Nebenmissionen bzw. Ziele (Eintönigkeit)... am besten noch mit nutzlosen/wertlosen Belohnungen... dann lieber gar keine Nebenmissionen.

    Schalterrätsel/Kistenrätsel finde ich ebenfalls meistens nervig.

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