Ich denke jeder von euch kennt das. Ihr sitzt vor dem Fernseher schaut eure Lieblingssendung wie üblich als plötzlich etwas unerwartetes passiert was euch unglaubliche Gänsehaut bereitet.
Was war euer epischster TV-Moment? Warum fandet ihr diesen Moment so toll? Seht ihr die Sendung vielleicht heute noch?
Mein epischster TV-Moment war als Son-Goku sich dass erste mal in einen Super-Saiyajin verwandelt hat. Ich bin fast explodiert und hatte Stunden danach noch Gänsehaut.
Man sah sie live und dachte: OH FUCK WAR DAS KNAPP!
Man sah die Wiederholung und wusste sofort, dass man gerade ein Stück Fußballgeschichte gesehen hat und direkt hat man dem ganzen schon den epischen Namen "Die Rache für Wembley" gegeben.
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Ich hatte mal eine Signatur, aber dann bin ich volljährig geworden und hätte Steuern zahlen müssen.
Also mir hat 24 schon mehrere solche Momente verschafft, die kann ich gar nicht alle aufzählen. Aber einer ist hängen geblieben und das war der Mord an David Palmer in der ersten Folge der fünften Staffel.
Dieser Typ war immer so unzerstörbar. ^^ 5 Staffeln hat er Krisen gemeistert, kaum Schwächen geleistet und Anschläge überlebt. Und dann...einfach so. Weg.
Star Trek TNG - Willkommen im Leben nach dem Tode
Die Ansprache von Q am Ende ist eines der wenigen Ansprachen von ihm, wo es einem wie Schuppen von den Augen fällt. Für mich einer der besten Star Trek-Folgen, die ich je gesehen habe und genau eines dieser Themen behandelt, warum man sich Star Trek früher überhaupt angesehen hatte... Die Folge habe ich mal vor Ewigkeiten gesehen, aber ist mir immer noch so stark im Gedächtnis geblieben, dass ich es nicht vergessen kann (und ich bin wirklich kein solcher Nerd, der sich sonst irgendwelche Namen von Folgen merkt^^).
Q's Ansprache:
Star Trek DS9 - Strafzyklen
Für mich zumindest eines der emotionalsten Folgen in Star Trek, diesmal allerdings komplett in die andere Richtung: O'Brien (Colm Meaney) erlebt durch eine spezielle Technik ca. 20 Jahre Gefangenschaft in wenigen Stunden und hat danach Probleme, wieder in sein "altes Leben" zurückzukehren. Sein seelischer Zustand wurde sehr eindringlich und vorallem glaubhaft dargestellt... Dass er bestimmte Eigenschaften der Gefangenschaft einfach nicht ablegen kann... Als erkam sehr glaubhaft und emotional rüber.
Heroes, erste Staffel, irgendwo bei zwei Dritteln.
Alias hat einige solche Szenen, die aber im Nachhinein oftmals durch weitere Wendungen entschärft wurden. Die letzte Folge ist mir trotzdem positiv im Gedächtnis geblieben.
Doctor Who, Folge "The Doctor Dances", die Auflösung am Schluss, die Freude des Doktors über den Ausgang, und die namensgebende Szene.
Es gibt so einige Filme, die zu großen Teilen aus epischen Momenten bestehen. Fluch der Karibik ist imho das beste Beispiel - alleine schon der Kampf der verfluchten Kapitäns ist soo krass.
Ganz klar: Torchwood, Episode Captain Jack Harkness. Der Tanz am Ende... unglaublich.
Und mehr wird nicht verraten, schaut euch die Episode - die GANZE Episode, sonst kann das alles nicht richtig wirken - selbst an.
Armageddon ist nun schon ein Weilchen her, aber noch immer finde ich ist es einer der besten Filme in Hinsicht auf einen Spannungsbogen der so sehr auf die Spitze getrieben wird dass man es kaum mehr aushält und der aber gerade so nicht ZU viel ist. Gegen Ende ist der ganze Film einfach nur noch eine einzige unbeschreiblich geile Szene...