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Fossil
Skingrad => Westebene
Die Dunmer hob nur abwehrend die Hände. „Bestimmt nicht. Auch, wenn du es mir beizeiten vielleicht erklären solltest. Ich dachte schon, die Hlaalu würde mir die Kehle aufschlitzen...“ Sie stieß einen langgezogenen, abgrundtiefen Seufzer aus. „Gut, daß diese Sache durch ist. Können wir jetzt von hier verschwinden?“ fragte sie mit leichtem Drängen. Skingrad, so beschloß sie, würde sie für eine Weile nicht wiedersehen. Jedenfalls nicht, bis irgendwer Parlovars Novizen hier weggeschafft hatte.
Arranges atmete nochmal sehr erschöpft aus. 'Falanu und dir die Kehle aufschlitzen? Wohl kaum...' Sie setzten sich in Bewegung in Richtung Westtor. 'Wir können Skingrad gerne verlassen... allerdings ist mein Kettenhemd bestensfalls Zierde, mir tut alles weh und ich brauch jetzt dringend etwas... bevor wir die Stadt noch heute Nacht verlassen... Wenn wir die Stadt verlassen, werde ich aber nicht mehr sehr weit reiten... können...'
"Ich kann mich auch bei Mog einnisten... in der Zwei Schwestern Herberge meine ich. Wenn ich so abgerissen in die Gilde komme, muß ich mir nur wieder eine wilde Geschichte ausdenken und so langsam wird es schwierig, das alles stimmig zu halten", sagte Erynn ohne große Begeisterung. "Ich meine, wenn du müde bist, bleiben wir eben hier. Die Nacht ist ohnehin schon halb rum." Sie warf einen kritischen Blick auf die großen Löcher im Kettenpanzer des Kaiserlichen. "Ohne Ersatzringe krieg ich das auch nicht wieder hin... und an Mithril bricht man sich sowieso fast die Finger."
Arranges überlegte kurz. 'Nein, wir verlassen Skingrad... das mit dem Kettenpanzer ist erstmal nur Nebensache, ich will eigentlich mehr und mehr direkt wieder raus aus der Stadt... sonst laufe ich Falanu nochmal über den Weg und darauf habe ich nur wenig Lust...' Sie kamen an der Taverne Zur Westebne vorbei. 'Warte kurz...' Der Kaiserliche verschwand in dem Gebäude. Nur einige Augenblicke später kam er wieder heraus und hielt eine bauchige Flasche in der Hand. 'Schau nicht so anschuldigend... ich kann seit knapp zwei Tagen wieder in annähernd aufrechter Position essen... diese Unabhängigeit muss ich ausnutzen, bevor ich ich wieder durchlöchert werde...' Er hörte sich doch schon erschöpft an, versuchte das aber wohl irgendwie zu überspielen...
"Sah aber gar nicht so aus", nuschelte sie halblaut auf Arranges' Kommentar die Alchemistin betreffend hin - vorsichtshalber erst, nachdem der Kaiserliche in der Taverne verschwunden war. Als er wieder herauskam, zog sie nur vielsagend eine Augenbraue hoch. Genau deshalb ist es wahrscheinlich ne blöde Idee, jetzt schon wieder Hochprozentiges in dich reinzukippen - aber wer weiß, vielleicht desinfiziert das ja von innen... "Was heißt hier 'wieder'? Du wirst das bitteschön in Zukunft lassen", murrte die Elfin nur halb gespielt, während sie ihren Weg zum Stadttor fortsetzten.
Die Pferde wirkten ziemlich deutlich nicht begeistert, die beiden schon wieder zu sehen, ließen sich aber ohne Theater einfangen. Nur Minuten später waren sie wieder unterwegs, die Goldstraße entlang auf die Kaiserstadt zu.
Die Türme Skingrads waren gerade hinter dem Hügelland Colovias verschwunden, als sie am Wegrand ihr Lager aufschlugen. Nach kurzer Zeit hatten sie sich eingerichtet und ein Feuer prasselte zwischen ihnen. Der Kaiserliche hatte seinem Fuchs das Zaumzeug und den Sattel abgenommen und ließ alles gerade da, wo er am Feuer stand, fallen, ließ sich daneben plumpsen und zog die Flasche hervor. Nach einem kurzen Blick auf das Ettiket verzog er für einen Moment das Gesicht. Fusel... Dann jedoch hebelte er doch den Korken aus dem Flaschenhals. Er blickte kurz zu Erynn, dann wieder auf die Flasche... 'Willst du auch?'
"Ja, gerne..." Erynn war eigentlich selbst zu Tode erschöpft, jedoch noch immer irgendwie aufgewühlt nach den Geschehnissen der vergangenen Nacht, so daß sie vermutete, nicht unbedingt viel Ruhe finden zu können. Mit beduseltem Kopf sollte das etwas leichter werden. Sie lehnte sich zurück und streckte sich, bis die Gelenke krachten. Ich könnte jetzt wirklich was vertragen. Hoffentlich seh ich diesen Ork nie wieder...
Arranges reichte die Flasche der Dunmer. Als er sie wiederbekam, nahm er selbst zwei große Schlücke. 'Achja. du wolltest doch wissen, was es mit Falanu auf sich hat? Nun, das ist eigentlich recht einfach... noch bevor du mich das erste Mal getroffen hast, damals in der Orktaverne... warst du mir ihr unterwegs... und ihre Beschreibung malte mich zweifelsohne irgendeiner heroischen Gestalt gleich, die ihr blöderweise nicht mehr aus dem Kopf gehen will... kurzum, sie liebt mich... und ich, so leid sie mir manchmal tut, nutze das aus, indem ich vieles zu niedrigen Preisen und noch mehr um sonst bei ihr bekomme... sie weiss von der Gathering, aber ich hätte komische Fragen beantworten müssen, wenn ich ihr gesagt hätte, dass das Schüler wären... der Kuss war dabei nur Mittel zum Zweck.' Arranges nahm nochmals einen Schluck. 'Die Reaktion ihrerseits darauf dürfte dir nicht entgangen sein...'
"Nee. War offensichtlich." Erynn angelte nochmals nach der Flasche. Das Zeug wärmte hervorragend, ließ den schneidenden Wind weniger scheußlich erscheinen. Für einen Moment wunderte sie sich, daß der Kaisrliche so offen über die Hlaalu sprach. Der Alkohol ging wohl schnell in den Kopf - sie würde aufpassen müssen. "Was passiert jetzt mit den Schülern?" versuchte sie das Gespräch in unverfänglichere Bahnen zu lenken.
'Hmm... nun, ich denke, dass die Schüler und so auch wir in gewisser Weise verfolgt wurden... ein Botschafter wird sie dort irgendwann abholen, aber Falanu wird keinen Verdacht schöpfen, weder, dass der Botschafter ein Botschafter ist, noch, dass die Schüler irgendwie der Gathering angehören...' Verdammt... der Fusel wirkt aber verflucht schnell... Arranges trank im Grunde recht selten und wenn, dann noch seltener in der Absicht sich tatsächlich bis zur Bewusstlosigkeit zu besaufen. Hmm... Er beugte sich herüber und griff nochmals nach der Flasche. 'Die Schüler selbst werden wohl kaum etwas sagen... sie werden sich sicher ausmalen, was ihnen blüht, wenn ich davon Wind bekommen würde...'
Sie grinste und schüttelte leicht den Kopf, als ihre Sicht ein wenig verschwamm. Ich hätte heute vielleicht doch etwas essen sollen... "Schießlich hab ich mir alle Mühe gegeben, genau diesen Eindruck heraufzubeschwören... ein bißchen zu erfolgreich, wie mir scheint." Nein! Verfluchter Branntwein!
'Stimmt, vor allem die Argonierin dürfte dich in Erinnerung behalten... genau wie der Ork,,, wenn auch aus komplett verschiedenen Gründen...' Arranges bemerkte selbst, wie er nicht mehr ganz einwandfrei sprechen konnte, aber noch war seine Aussprache recht deutlich. Ich sollte mich schlafen legen... jetzt... sofort! Stattdessen nahm er noch einen Schluck.
"Oh, hör bloß auf... das arme Mädchen tut mir immer noch leid." Einen Augenblick lang schaute sie sinnend in die Flammen. "Ich frage mich, was sie wohl dazu getrieben hat, sich für die Totenbeschwörung zu entscheiden. Rebellion? Warum hast du diesen Weg gewählt? Es gibt doch so viele Möglichkeiten." Erynn überlegte einen Moment lang, noch einmal nach der Flasche zu greifen, ließ es dann aber bleiben. Sie würde sich in dieser Nacht sonst um Kopf und Kragen reden.
Der Magier sah sie einen Moment lang an. Bei ihrer Frage schrillten tausende Alarmglocken durch seinen Kopf. 'Es gibt viele Gründe, warum man zum Nekromant wird. Meistens kommen junge Leute schlicht wegen Neugier und dem Verlangen nach Wissen über diese nicht ganz reine Macht... habe ich dir nicht schonmal erzählt, warum ich mich der Totenbeschwörung zuwandte? Ich meine mich erinnern zu können...' Während der letzten Worte war ein leichtes Lallen in seinen Worten zu hören.
Erynn bemerkte, wie trotz des benebelten Zustandes eine gefährliche Wachsamkeit in seine Augen trat. Woran hab ich jetzt wieder gekratzt? "Ja", antwortete sie nach einer Weile. "Du hast mir schonmal etwas dazu gesagt. Sehr genau bist du allerdings nicht geworden." Sie forschte in seinem Gesicht, fragte sich, wie weit sie gehen konnte. "Es ist nur... zwischen Interesse und der Entscheidung, einer entsprechenden Gilde beizutreten, liegen Welten. Als Halbstarke habe ich mich auch für die Daedrafürsten interessiert, aber deshalb hätte ich trotzdem keinen Kontakt zu einem Zirkel gesucht. Es wäre so... endgültig gewesen."
'Ich dachte eher, du wärst an den Schergen der Daedrafürsten, den Dremora, interessiert...' Meinte Arranges und grinste. 'Naja, bei mir war es damals auch ein Stück weit Neugier... aber mindestens im gleichen Maße auch das, was du als... Kontrollzwang so sehr an mir schätzt... der jedoch entwickelte sich vor der Leidenschaft und dem Drang mehr zu lernen, wie mir jetzt, da ich die Sache aus einiger Distanz betrachte, auffällt... du könntest dir daraus selbst einen Reim machen Erynn... denk nach, warum du mich vor einiger Zeit darum gebeten hast, dir ein wenig über die Magie zu lehren...' Er setzte die Flasche wieder an und nahm ein paar Züge.
Erynn verdrehte die Augen. Es geht schon wieder los... Wenn ihr nicht langsam etwas Passendes einfiel - etwas, das nicht wieder darin resultierte, daß sie sich gegenseitig vermöbelten - würde ihr das ewig nachhängen. Sie beschloß, einen Vorstoß zu wagen, während sie Arranges weiter zuhörte.
"Eigentlich wollte ich mehr über Magie wissen, um mich besser dagegen verteidigen zu können", erklärte sie. "Torrahs Illusion war... eindrücklich. Aber bis es so weit ist, wird es noch eine lange Zeit dauern, das weiß ich jetzt. Falls ich überhaupt irgendwann dazu in der Lage sein sollte. Aber ich verstehe, was du meinst..."
Dann fuhr sie fort: "Bis vor kurzer Zeit wußte ich übrigens noch nicht einmal genau, wie ein Dremora aussieht. Schade eigentlich, so rückblickend betrachtet." Sie sah den Beschwörer herausfordernd an, nahm ihm die Flasche weg und setzte sie an ihre Lippen. Nur ein kleiner Schluck, wahrscheinlich würde sie es bei dem sich anbahnenden Wortgefecht doch noch brauchen.
'Ich glaube nicht, dass du verstanden hast... aber wie solltest du auch...' Er nahm ihr die Flasche wieder ab. 'Erynn, du weisst, dass ich es... nicht ertrage, wenn du von den Dremoras schwärmst...' Mittlerweile lallte er doch deutlich hörbar, was ihn allerdings nicht daran hinderte, direkt noch einen Schluck Branntwein zu nehmen.
Sie lächelte, ganz leicht nur, aber nicht bösartig. Also doch kein Gekabbel. Meinetwegen. Dann beugte sie sich vor, nahm ihrem Begleiter den Branntwein wieder ab und stellte die Flasche außer Reichweite ab. "Vor allem weiß ich, daß du für heute genug von dem Zeug hattest." Dann legte sie den Kopf schief und sah Arranges in die Augen. "Warum fühlst du dich bedroht von diesen Viechern? Wie ich schonmal sagte, es sind nur... Daedra."
'Wieso sollte ich mich bedroht durch Dremoras fühlen... Geschöpfe, die ich selbst kontrollieren kann?! ... Aber nun... es...' Er hielt inne und schien seine Gedanken zu sortieren. 'Mir kommt es so vor, als hättet ihr seit einiger Zeit, seit dem ersten Tor in Cheydinhal, nur noch Gedanken für diese Kreaturen übrig... weiss der Geier warum...' Er schielte nach der Flasche. 'Ich weiss aber, dass ich selbst weiss, wann es genug ist.' Damit lehnte er sich hinüber und versuchte die Flasche zu erreichen...
Erynn seufzte schicksalsergeben. Das Kontrolldingens in Kombination mit Trunkenheit und einem leichten Anfall von Bockigkeit. Das kann ja heiter werden... Sie griff nach dem Arm des Kaiserlichen, halb um ihm zu verwehren, die Flasche zu erreichen, halb, um ihn am Umfallen zu hindern. "Richtig. Du hast selbst genau erkannt, daß du nichts mehr davon willst." Nächster Punkt. "...diese Kreaturen faszinieren mich nunmal. Und nicht nur die Dremora. Auch Clannbanns und die anderen Echsendaedra. Seit ich die Totenlande zum ersten Mal betreten habe, haben sie mich in ihren Bann geschlagen. Nenn es... Forschergeist, vielleicht. So, wie du dich in ein Studienprojekt versenken würdest, nur, daß mir die Vorbildung dafür fehlt." Meine Güte... du bist doch nicht wirklich eifersüchtig?
Verblödetes Blutauge... gib mir die Flasche verflucht! 'Aber... ein Studienprojekt... ist kein Daedra... Falanu würde niemals irgendwelche Hassgedanken gegen einen Stapel Papiere oder zwei dicke Wälzer entwickeln und sich überlegen, wie sie sie beseitigen könnte, nur um mich davon loszubekommen und mich... praktisch dazu zu zwingen... meine Aufmerksamkeit irgendwie ihr zu widmen...' Verdammtl, ich will die Flasche...! 'Verdammt Erynn... jetzt gib mir endlich die Flasche...' Er entwand sich ihrem Griff und langte nach dem Branntwein.
Häh? Wovon zum Donner redest du eigentlich? Wenn man das überhaupt noch reden nennen kann? Sie ließ dem Magier seinen Willen, während sie versuchte zu entwirren, was er ihr mitteilen wollte. Von wem sprichst du eigentlich? Von Falanu, von dir oder von mir? Schließlich glaubte sie, einen gewissen Sinn ausgemacht zu haben. "Arranges? Du meinst also, du müßtest meine Aufmerksamkeit von den Daedra weglenken?!" Sie sah ihn scharf an, wartete, bis sich sein Blick zumindest halbwegs auf ihr Gesicht fokussiert hatte. "Ich fasse es nicht. Du bist tatsächlich eifersüchtig!"
Arranges hatte zwar die Flasche, aber er war sich nicht mehr sicher, was er mit ihr eigentlich wollte. Fragend blickte er auf die Flasche, dann zu Erynn. Bedeutungsvoll schwänkte er die freie Hand in einer ausholenden Geste. 'Ich... meine gar nichts...' nach einem weiteren Augenblick war ihm wohl wieder eingefallen, was er mit der Flasche wollte und kippte die letzten zwei Schlück in sich hinein. 'Hmm... ja... äh, ich meinen nein... also doch, ja... ich würde mich wundern, wäre ich nicht eifersüchtig... ihr... du verstehts?'
Erynn hatte eher mit einigen unzusammenhängenden Beleidigungen gerechnet, und so erwischte Arranges Gesabbel sie etwas unvorbereitet. Jetzt fang du nicht auch noch an! Spinnen jetzt alle? Hat mir irgendwer Socken unter die Tunika geschoben? Oder ist einfach nur Frühling? Nach einer Weile fing sie sich wieder, zumindest halbwegs. "Ja, ich denke, ich habe verstanden... vielleicht." Sie stand auf und tippte dem Beschwörer mit zwei Fingern leicht gegen die Stirn, was ihn dazu veranlaßte, wie ein gefällter Baum nach hinten umzukippen. "Du willst sagen, du bist todmüde, völlig dicht und hoffst inständig, daß du dich Morgen an nichts mehr erinnern kannst."
'Äh... was?!' Arranges blieb zwar liegen, starrte der Dunmer aber irgendwie flehend entgegen, ohne selbst zu wissen warum und für Erynn wohl ebenfalls eher sinnfrei. 'Nein... an was nicht erinnern... an dich... ich bin nicht müde verdammt... na dann... dann... dann geh halt zu deinen Daedra...' Der Kaiserliche fuchtelte wild mit den Armen in der Luft umher und ehe sich Erynn versah, stand sie plötzlich einem Markynaz gegenüber. Voll gerüstet, blitzte er ihr feinselig mit seinen feurroten Augen durch die Sehschlitze seines imposanten Kronenhelms entgegen. Die Kreatur zog den Bidenhänder auf ihrem Rücken und kam mit erhobener Waffe langsam auf Erynn zu. Ein Fauchen, die Klinge flog auf die Kriegerin zu und plötzlich war das Dremora weg, es war einfach verschwunden, ehe die Klinge sie treffen konnte. Der Blick auf Arranges war wieder frei. Der Nekromant lag schnarchend, mit teilweise verkrampftem Gesicht, so wie er gefallen war, auf dem Boden...
Einen absurden Moment lang wunderte sich die Elfin, daß ihr Begleiter selbst in seinem Zustand noch immer fähig war, einen sauberen Zauber zu weben. Als der beschworene Krieger seine Klinge zog und auf sie zuglitt, wich sie langsam, Schritt für Schritt, zurück. "Arranges... Das ist nicht komisch! Ruf dieses Ding zurück!" Dann hechtete sie zur Seite, um dem heransausenden Schwert zu entkommen. Was zum Henker...? Das Wesen löste sich in roten Nebel auf, verschwand ebenso schnell, wie es erschienen war. Fassungslos starrte Erynn auf den Kaiserlichen herab.
"Idiot!" Sie holte aus und versetzte ihm einen wuchtigen Tritt vors Schienbein. Das entlockte ihm ein Knurren und einen unverständlichen, gegrunzten Laut des Mißfallens, aber sonst geschah nicht viel. Ich hätte mein Glück doch mit dem Ork versuchen sollen... du bist ja vollkommen irre! Als hätte sie das nicht vorher gewußt. Solange wir beide gemeinsam unterwegs sind, rührst du keinen Tropfen Fusel mehr an! Mach dich auf die Standpauke deines Lebens gefaßt, sobald du wieder ansprechbar bist! Noch etwas zittrig, aber kochend vor Wut hockte sie sich wieder ans Feuer. Wie es aussah, würde sie wohl heute Nacht die Umgebung im Auge behalten. Nicht, daß sie überhaupt hätte schlafen können bei dem Krach, den der Beschwörer mit seinem Schnarchen veranstaltete...
Geändert von Glannaragh (02.04.2011 um 03:48 Uhr)
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