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Thema: OT-Geplauder LXXVI - Neues Jahr, neues Leben?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Endlich bekomm ich mal ein bisschen Rückendeckung von 'Gleichgesinnten' ^^

    Zitat Zitat von Glannchen
    *arge Zweifel anmeld*
    Zitat Zitat
    Rauhe Schale, weicher Kern sag ich da nur.
    Hört auf die Wirkung meiner Posts auszuhebeln!

    Zitat Zitat von Glannchen
    @ weuze:
    An Fetjaine kann ich mich nur noch dunkel erinnern. Ging es da nicht (im Groben) um Artus / Merlin?
    Vo Bernard Hennen habe ich bisher nur "Die Elfen" gelesen. Da ging es auch eher um Minne und die Queste, die Nuramon und Farodin für ihre Angebetete auf sich nehmen. Oder vertu ich mich schon wieder? *koppkratz*
    Naja so mehr oder weniger... 'Die Nacht der Elfen' ist im Prinzip die Nacherzählung von der Artus-Sage, mit einem ordentlichen Tolkieneinschlag. Bei 'die Elfen' von Bernhard Hennen ist der erste Teil, als wirklich der mir dem Titel die Elfen, nicht lesenswert, wie ich finde, war ja glaub sogar sein Erstlingswerk... die Nachfolger sind um einiges besser... Was nun beide Bücher gemeinsam haben und was ich eigentlich total unnötig finde, sind die bis ins kleinste Detail beschriebenen... öhm Bettszenen sag ich jetzt mal. Bei Fetjaine wars noch ok, aber bei Hennen... ne, geht gar nicht... also zumindest ist das nicht das, was ich in einem schönen, flüssgen Roman lesen will... wobei die Handlung an manchen Stellen echt bis zum Geht-nicht-mehr hinkte, aber gut, das ist nur meine Ansicht.

    Das Buch, das ich jetzt aktuell lese, ist auch zum Kotzen. Die Schattenkämpferin von dieser Italienerin, die gerade überall im Stillen als die Senkrechtstarterin des Fantasie gefeiert wird. Ich hab ihre Trilogie Die Drachenkämpferin nicht gelesen, aber wenn man davon ausgeht, dass sich ein Autor von Buch zu Buch verbessert, was Stil, Ausdruck und Handlung/Kreativität angeht, bin ich froh, die Vorgänger zu dem Band nicht gelesen zu haben. Mir ist bis jetzt wirklich noch kein Buch untergekommen, in dem wirklich jede für die Handlung halbwegs wichtige Person alle 5 Seiten am Heulen ist, das wäre ja nicht weiter schlimm, wären die Gründe dafür ordentlich ausgearbeitet und so geschrieben, dass sie auch als Gründe geltend gemacht werden können, aber nein, da schien mir die Tränenattacke für die Autorin wirklich ein Universalmittel dafür, um dem Leser klar zu machen, dass hier gerade getrauert wird... und als wäre das nicht genug, hat der Verleger wohl ungefähr gar keine Ahnung von seinem Handwerk. Das Buch hat insgesamt etwas über 430 Seiten, ich bin jetzt bei Seite 400 und habe geschätzte 50 Rechtschreibfehler/Druckfehler gefunden (und das waren nicht nur einfache Buchstabendreher), die fehlenden Worte, die immer wieder einfach mal mitten im Satz weggelassen wurden, gar nicht mitgezählt... Allerdings und das muss man einfach als großes Lob für die Autorin hervorheben, ist die Wendung am Ende der Geschichte, also quasi, das, was man als Auflösung bei einem Krimi bezeichnen würde, wirklich sehr gut gelungen... nicht klischeebelastet, absolut nicht vorhersehbar und so schön plötzlich erwähnt, dass man wirklich gezwungen war, das Buch für ein paar Minuten weg zu legen und darüber nachzudenken, das gefiel mir wirklich gut ... So, das musste jetzt einfach mal raus, ich hab mich länger nicht mehr so über einen Fehlgriff beim Buchkauf geärgert... darf ich mich als irre bezeichnen, wenn mir beim Anblick mancher Schreibfehler ehrlich schlecht wurde? Oo

  2. #2
    Ich habe mich ja bisher sehr zurück gehalten und normalerweise würde ich das als Mann nicht sagen aber:
    @weuze
    Du bist der unromantischste Klotz der mir bisher begegnet ist.*mit dem Eiszapfen auf weuzes Kopf ziel*
    Ok, ich habe auch schon bei einigen Kollegen erlebt wie es funktioniert(oder auch nicht funktioniert). Aber ich glaube das ein Mensch kein Einzelgänger ist, sonst hätte sich die menschliche Spezies nicht fortgepflanztt. Laut Darwin wäre der soziale Umgang der Menschen ein evolutionöärer Vorteil und würde somit an die Nachkommen weitergegeben. Die Einzelgänger sind dann irgendwann ausgestorben.

    Spaß bei Seite:
    Ich hatte prinzipiell kein Problem damit Single zu sein. Aber irgendwann kam der Punkt wo ich mir sagte: Das kann es auch nicht sein. Tja und nach einigem hin und her, habe ich dieses Dasein für die nächste Zeit hinter mich gebracht.

    @Andromeda
    Ich glaube dieses Buch sollte ich mir zulegen. Aus reiner Neugier heraus würde ich es lesen.

    mfg Skyter
    Geändert von Skyter 21 (01.02.2011 um 22:47 Uhr)

  3. #3
    Zitat Zitat von Skyter 21 Beitrag anzeigen
    Spaß bei Seite:
    Ich hatte prinzipiell kein Problem damit Single zu sein. Aber irgendwann kam der Punkt wo ich mir sagte: Das kann es auch nicht sein. Tja und nach einigem hin und her, habe ich dieses Dasein für die nächste Zeit hinter mich gebracht.
    Wie jetzt?! Das kannst du doch nicht einfach so stehen lassen. Erzähl!

  4. #4
    Zitat Zitat von Skyter 21 Beitrag anzeigen
    @weuze
    Du bist der unromantischste Klotz der mir bisher begegnet ist.*mit dem Eiszapfen auf weuzes Kopf ziel*
    *hust* Ich würde dieses Anti-Image ja wirklich annehmen und sogar pflegend weiterhin ausspielen, würde es denn auch stimmen Nur weil ich nichts dafür übrig habe, mir Gedanken zu einer Lebenspartnerin zu machen, geschweige denn, eine Beziehung einzugehen, heißt das noch lange nicht, dass ich unromantisch bin

    Edit:
    Aber wenn ich hier nur ein kleinwenig romantisch wäre, würde es erstens irgendwann die Wirkung verlieren und zweitens, was noch viel wichtiger ist, alle weiblichen Tavernengänger würden auf der Schmalzspur ausrutschen und sich auf die Schnauze legen, das kann und will ich nicht verantworten

    Edit:
    Außerdem kann ich den pubertierenden Rüpel viel besser miemen und leichter ists obendrein auch noch
    Geändert von weuze (01.02.2011 um 22:46 Uhr)

  5. #5

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Zitat Zitat von Glannaragh Beitrag anzeigen
    Wie jetzt?! Das kannst du doch nicht einfach so stehen lassen. Erzähl!
    Das unterschreibe ich aber wirklich. Erzähl uns doch mehr von der Glücklichen.

  6. #6
    Zitat Zitat von weuze Beitrag anzeigen
    Außerdem kann ich den pubertierenden Rüpel viel besser miemen und leichter ists obendrein auch noch
    *hust* spätpubertierend

    Zitat Zitat von BIT Beitrag anzeigen
    Das unterschreibe ich aber wirklich. Erzähl uns doch mehr von der Glücklichen.
    Weg isser. Und läßt uns einfach hier schmoren. Diese jungen Leute heutzutage... nee nee.

  7. #7

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Zitat Zitat von Glannaragh Beitrag anzeigen
    *hust* spätpubertierend
    Naja, laut einigen Quellen geht die Pubertät ja bis 21, von daher dürfte weuze da ja noch drin sein.

  8. #8
    Zitat Zitat von weuze Beitrag anzeigen
    *hust* Ich würde dieses Anti-Image ja wirklich annehmen und sogar pflegend weiterhin ausspielen, würde es denn auch stimmen Nur weil ich nichts dafür übrig habe, mir Gedanken zu einer Lebenspartnerin zu machen, geschweige denn, eine Beziehung einzugehen, heißt das noch lange nicht, dass ich unromantisch bin
    Siehste, geht doch...


    Zitat Zitat von BIT Beitrag anzeigen
    Naja, laut einigen Quellen geht die Pubertät ja bis 21, von daher dürfte weuze da ja noch drin sein.
    Jahaa doch! Ich hasse es, wenn er das macht. Wirklich. Vor allem, wenn er recht hat. Immer muß er mich aushebeln. Klugscheißer, elender!

  9. #9
    @weuze
    Hmm, deine Einstellung ist interessant aber ich will da nicht weiter dran rum meckern, irgendwann bist auch dran.*muhaha*

    @Glan+BIT
    Da gibts eigentlich nicht viel zu erzählen(bzw. weiß ich nicht was ihr hören wollt). Nur so viel:
    Das ganze kam zu einem Zeitpunkt den ich nicht erwartet hatte und von einer Seite aus, die ich eigentlich nicht für möglich gehalten hatte.
    Außerdem, Glan, warum glaubst du hatte ich im letzten OT geschrieben das es mir wieder gut geht?

    PS: Ich habe im Forum seit Jahren den Status "Unsichtbar". Natürlich seht ihr nicht wenn ich da bin.

    mfg Skyter

  10. #10
    Zitat Zitat von weuze Beitrag anzeigen
    @Tommels
    Weder noch ... Nur, wer wie ich stiller Beobachter () vieler Beziehungen ist, die mehr oder weniger gut laufen und nicht die dickste und größte rosa Brille der Welt trägt, wird seine Freiheit arg lieben lernen. Ich will einfach nicht darüber disskutieren, warum ich jetzt das und das mache und zu dem und dem keine Lust habe. Ich will auch keine Kompromisse eingehen, oder mir Argumente dafür suchen müssen, warum ich jetzt etwas so mache und nicht anders.... Ja sicher, die Liebe (bwuahahahahahahah *sich einmal ordentlich auf dem Boden rollend, auslacht*) ist ja an und für sich nichts Schlechtes und das habe ich ja auch nie behauptet, aber ich sag mal so, es gibt bei mir erdrückend viele Argumente dagegen und nur eines, nämlich das Glücklichsein, das dafür spricht... und ja, ich bin genau so ein Griesgram, wies jetzt hier rüberkommt
    Ach ja, das schöne Single-Leben Ich weiß gar nicht, wie lang ich jetzt schon Single bin, aber ich hab vor ca. 3 Jahren fertig studiert, da hatte ich schon keinen Freund mehr, also irgendwas um die 4-5 Jahre? 8)
    Wobei man auch ausserhalb einer Beziehung glücklich sein kann, bzw finde ich, das ist die Grundvorrausetzung, um eine gute Beziehung führen zu können, dass man zuerst als eigenständiger Mensch ein glückliches Leben führen kann.

  11. #11
    Zitat Zitat von Andromeda Beitrag anzeigen
    Wobei man auch ausserhalb einer Beziehung glücklich sein kann, bzw finde ich, das ist die Grundvorrausetzung, um eine gute Beziehung führen zu können, dass man zuerst als eigenständiger Mensch ein glückliches Leben führen kann.
    Puh, was für ein kompliziertes Thema. Aber es geht auch, wenn man mit sich selbst nicht so wirklich klarkommt - ich bin da das lebende Beispiel dafür. Auch wenn mir bewußt ist, daß man dafür viel Glück haben muß. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht dankbar dafür bin.

  12. #12
    Ja, stimmt, mein Satz war gerade wirklich etwas zu allgemeingültig ausgedrückt für das Thema Eigentlich wars eher auf das von Weuze bezogen, das nur glücklichsein für eine Beziehung sprechen würde, und bei mir kam das so an, als könnte man im umkehrschluss allein nicht auch glücklich sein.

    Wo wir grad beim Thema sind: Hat jemand von Erich Fromm - Die Kunst des Liebens gelesen? Ein echt gutes Buch zu dem Thema, find ich

  13. #13
    Zitat Zitat von Andromeda Beitrag anzeigen
    Wo wir grad beim Thema sind: Hat jemand von Erich Fromm - Die Kunst des Liebens gelesen? Ein echt gutes Buch zu dem Thema, find ich
    öhm.. nö . Mit de Sade könnte ich dienen, zählt das auch ?

  14. #14
    öhm, ich hab zwar von de Sade noch nix gelesen, aber Fromm meinte das eher wirklich im Sinne von Liebe und nicht von liebe machen

  15. #15
    Naja. wäre es um Zweiteres gegangen, hätte ich jetzt gefragt, ob Titel von Jean-Louis Fetjaine oder von Bernhard Hennen auch zählen

  16. #16
    Ich hab mir gerade den Wikiartikel zu dem Werk von Fromm durchgelesen, und bereits der zweite Satz dort überzeugt mich, daß ich es mir mal genauer ansehen sollte:

    "Liebe ist also nicht einfach ein schönes Gefühl, dem man sich hingibt. Für die meisten Menschen liegt das Problem der Liebe darin, geliebt zu werden, und nicht in der eigenen Fähigkeit zu lieben. Das Bestreben dieser Menschen, liebenswert zu sein, ist im Wesentlichen eine Mischung aus Streben nach Popularität und Sexappeal. [...]"

    @ weuze:
    An Fetjaine kann ich mich nur noch dunkel erinnern. Ging es da nicht (im Groben) um Artus / Merlin?
    Vo Bernard Hennen habe ich bisher nur "Die Elfen" gelesen. Da ging es auch eher um Minne und die Queste, die Nuramon und Farodin für ihre Angebetete auf sich nehmen. Oder vertu ich mich schon wieder? *koppkratz*

  17. #17
    Fromm hat ja einige Bücher geschrieben, und ich hab viele davon gelesen, und es lohnt sich eigentlich schon. Ich finde er hatte viele interessante ansichten, und manche Bücher stammen ja schon aus den 70ern oder noch früher, und in einigem, wie sich die Gesellschaft (leider nicht zum guten) entwickeln könnte, hatte er auch recht behalten. Stichwort Entfremdung zb.
    Das hier ist auch eins seiner bekannteren: http://de.wikipedia.org/wiki/Haben_oder_Sein
    Das liest sich auch gut, der Wiki-Artikel klingt imo viel trockener als das Buch.

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